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Twitternutzung

Verfasst:
Sonntag 15. August 2010, 13:51
von Mia
Mir fällt es auch schwer, mit der knappen Sprache bei Twitter und Facebook zurechtzukommen. Ich bin es gewohnt, mich anders auszudrücken und liebe Sprache und Sprachgestaltung. Andere wachsen schon mit der Reduzierung der Sprache auf und für die ist es normal.
Mia
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Verfasst:
Sonntag 15. August 2010, 14:11
von Osmanthus
Hallo Mia,
Facebook ist nicht auf 140 Zeichen begrenzt, nur Twitter.
Etwas auf weniger 140 Zeichen auszudrücken hat nichts mit Gehirnamputation zu tun Mia,
es erfordert eher Intelligenz, wenn man dadurch etwas anderen mitteilen will was von Belang ist.
Man kann verschlüsselte Links integrieren und dadurch auf Webseiten oder Artikel verweisen.
Gruß, Osma
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Verfasst:
Sonntag 15. August 2010, 14:35
von Thommy the Blogger
Irgendwie kapiere ich das nicht, warum wettert Ihr ständig gegen Twitter und Facebook?
Nur weil es Euch nicht gefällt? Ihr müsst es doch nicht nutzen.
Was glaubt Ihr, warum die FAZ,die ZEIT, New York Times usw.
oder die großen Umweltgruppen wie Greenpeace, BUND, usw. auf Twitter und Facebook päsent und aktiv sind?
Bestimmt nicht aus Langeweile;)
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Verfasst:
Sonntag 15. August 2010, 16:12
von Thommy the Blogger
Hallo Leute,
es gibt noch etwas anzumerken:
Ich möchte Euch nicht vorenthalten, dass unsere Aktiven bei Twitter und Facebook den Spendenaufruf von Chrissi unheimlich verbreiten konnten und dort rege Unterstützung fanden, was an den vielen Hits im Blog deutlich erkennbar war. Plötzlich kamen RT's aus allen Ecken (RT heißt retweet und bedeutet, dass andere Twitter User eine Nachricht an ihre Community weitergeben. So verbreiten sich Nachrichten an eine immer größer werdende Anzahl von Menschen)
Ich glaube kaum, dass ansonsten so rege Spendenbereitschaft geherrscht hätte.
Auch wurde die Öffentlichkeit über die vielen Suizide der Vergangenheit informiert. Das hat nichts mit Sensationsmachen zu tun, sondern dass wir nicht bereit sind Tote totzuschweigen. Darüber berichtet nämlich auch keine Zeitung und kein TV.
Die Arbeit auf Twitter und Facebook ist äußerst wichtig. Sie sollte geschätzt, anstatt runtergemacht werden, denn die dort von uns tätig sind, sind ebenso krank und kämpfen teilweise mit ihrer letzten Kraft. Ihr Ziel ist Verbesserungen für uns alle zu erreichen.
Aktuell fand ich es bemerkenswert, dass ein User auf Twitter, der mit MCS rein gar nichts zu tun hat, MCS bis vor kurzem sogar selbst nicht kannte, und ein Soziales Dorf für Arbeitslose, Kranke wie auch Hartz IV-Empfänger plant, plötzlich die Arbeit unserer MCS-Community unterstützt und nunmehr sogar eine Notunterkunft für MCS-Kranke miteinplant.
So, das war es, was ich Euch noch mitteilen wollte, bevor es mit Abwertung der Sozialen Netzwerke weitergeht und Statements abgegeben werden, die nur davon zeugen, dass die Kommentartoren sich dort nicht auskennen.
Abwarten und Tee trinken, bis irgendwann mal wieder ein zusammengekürzter TV-Beitrag kommt oder ein tendenziöser Zeitungsartikel über MCS, das kann es ja wirklich nicht sein. Ach so, und wenn ich etwas verpasst habe, wie wir sonst noch Öffentlichkeit erreichen können, dann bin ich ganz Ohr. Ich warte dann mal auf Eure konstruktiven Vorschläge die auch umsetzbar sind.
Gruß,
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Verfasst:
Dienstag 17. August 2010, 07:35
von Thommy the Blogger
Guten Morgen Mia,
Du hast diesen Thread über die Twitter-Facebook-Diskussion im direkten Anschluss eröffnet, nachdem ein
Thread geschlossen wurde, weil ein User zu diesem Thema dort über's Ziel hinausschoss.
Ich frage mich, warum werdet Ihr aktiv, um nur dagegen zu sprechen?
Konstruktive Gegenvorschläge habe ich keinen einzigen vernommen.
Was das Miteinander betrifft, Mia, es gibt ein paar User, die mich nicht falsch verstehen wollten und die
sich aktuell bei Facebook oder Twitter angemeldet haben.
Bsp. für eine konstruktive Message, die jemand dazu an Silvia schrieb:
"Hallo Silvia,
indirekt habe ich den CSN-Blog schon seit längerem über meine Lebensgefährtin verfolgt. Sie ist an MCS erkrankt und mir wurde über sie vieles über die Gefährdung unserer Gesundheit bewußt. Daher versuchen wir auch über facebook an der Verteilung der Informationen mitzuarbeiten.
xxx"
Dass diese Social Networks nicht das "Ding" für jedem sind,ist schon klar und niemand hier hat Zwang auf andere ausgeübt mitzumachen. Man kann, aber man muss nicht.
Was man allerdings lassen kann, ist negativ dagegen zu schießen, nur weil man selbst keine Lust hat dort
mitzumachen. Das ist völlig unproduktiv und verunsichert andere.
Abschließend noch eine gute Nachricht für alle die Facebook mögen.
Das Social Network Facebook hatte weltweit in den letzten Wochen einige Male mehr Aufrufe als Google.
Damit war Facebook von allen Webseiten weltweit diejenige, die am meisten aufgerufen wurde.
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Verfasst:
Dienstag 17. August 2010, 11:01
von Seelchen
Und was,lieber Thommy macht man,wenn man so e-sensibel ist,dass man grade noch 1 mal täglich in den CSN schauen kann und das auch nur kurz ..wie soll man sich dann noch bei Twitter und Facebook anmelden?Okay,man braucht es nicht,aber ist es nicht so,dass man dann hier im Forum viel weniger erfährt von all den Aktivitäten??Ich kann es z.B.nicht,noch in andere Foren gehen und wollte trotzdem gerne mehr über das Soziale Dorf erfahren.Wie kann ich das nun tun?
Also bleibt gelassen..manche können es und manche nicht und da braucht man nicht gleich aufzubrausen..von keiner Seite...sonst gehen immer mehr aus dem Forum raus und das wäre sehr schade...
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Verfasst:
Dienstag 17. August 2010, 11:04
von Filiz
Du kannst jemanden bitten Mona, dass er für Dich Kontakt aufnimmt. Einer der auf Twitter ist.
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Verfasst:
Dienstag 17. August 2010, 11:18
von mirijam
Zwitscher-Etikette – Der Twitter-Knigge
Gute Umgangsformen erleichtern überall das Miteinander. Wer sich benehmen kann, beweist nicht nur Stil, sondern findet meist auch schneller Freunde – oder im Fall von Twitter „Follower“.
Twitter ist schließlich nichts anderes als ein soziales Netzwerk. Auch wenn dort alle munter durcheinander zwitschern und alles ständig zwischen Banalität und Information oszilliert, kann man selbst mit diesem Mikrobloggen eine eigene Marke entwickeln. Oder umgekehrt dieselbe beschädigen. Profis sind die folgenden Ratschläge sicher längst bekannt, aber für sie sind sie auch gar nicht gedacht. Vielmehr sollen sie Twitter-Entdeckern, die auf der Plattform gerade flügge geworden sind, ein paar Wegmarken für den Twitstream geben:
Bevor Sie mit dem Twittern beginnen, lesen Sie sich die Feeds von ein paar Vielschreibern mit großen Gefolgschaften an. Identifizieren Sie Stile, persönliche Noten, Ton und Sprache dieser Gemeinschaften, um davon zu lernen. Das Ganze wiederholen Sie mit den Gemeinschaften, denen Sie beitreten wollen. Üblicherweise lesen und verfolgen sich bei Twitter alte und neue Bekannte, Freunde und Kollegen. Entsprechend familiär ist der Umgangston – und entsprechend ungut wäre es, den falschen Ton zu treffen.
Wenn Sie sich eine Marke via Twitter aufbauen wollen, verwenden Sie Ihren Nutzernamen, Ihr Hintergrundbild und Links mit Bedacht – aber auch möglichst einheitlich zu Ihrem übrigen Auftritt im Netz. Schließlich hat jede große Marke so etwas wie eine Corporate Identity.
Schreiben Sie anfangs nicht zu oft. Sicher, Sie wollen sich in der Community etablieren. Das versteht jeder. Aber dazu gehört eben auch, dass Sie Ihren Ruf allmählich aufbauen. Wie in jedem realen Netzwerk gilt auch online: Immer freundlich bleiben, erst geben und erst dann nehmen. Willkommen sind anfangs vor allem Posts, die eine persönliche Note haben. So erfahren Ihre Follower ganz nebenbei, was Sie für ein Typ sind.
Apropos Häufigkeit: Twittern Sie ruhig mindestens zweimal am Tag, zum Beispiel morgens und abends – ein bisschen Frequenz hilft dem Markenaufbau. Nur bitte nichts inhaltlich Belangloses, wie: „Gerade Kaffee gemacht“, „Gehe jetzt ins Bett“. Finden Sie lieber heraus, was Ihre Follower interessiert und twittern Sie darüber. Was immer geht: Softwaretipps, nützliche Tools, lesenswerte Artikel. Tabu ist hingegen: Werbung, Pornografie (die Leute twittern schließlich auch auf der Arbeit), Unflätigkeiten.
Wenn Sie automatisierte Meldungen twittern wollen – etwa, immer wenn Sie ein Blog gepostet haben oder einen Nachricht auf Ihrer Webseite veröffentlichen –, dann nutzen Sie dafür einen eigenen Account (es sei denn Sie wollen Follower verlieren). Ihr Leser möchten unterscheiden können, ob sie Nachrichten von Ihnen oder Ihrer Seite bekommen. Das gilt im Übrigen auch für den Fall, dass Sie mehrere unterschiedliche Internet-Projekte betreuen.
Bringen Sie echten Mehrwert. Allein durch die schiere Masse an Tweets, die über den Tag an einem vorbei rauschen, bekommen diese leicht Spam-Charakter. Verstärken Sie das also nicht noch, sondern liefern Sie echten Content. Akzeptiert und beliebt sind Links zu informativen Blogs, Links zu Bildern, Videos oder Podcasts. Aber auch Fragen zu einem Thema, das Sie beschäftigt sowie Bitten um Rat sind erlaubt. Meine Erfahrung: Ab rund 100 Followern, können Sie davon ausgehen, dass Sie auf eine Frage binnen 10 Minuten drei Antworten bekommen – sogar sehr gute.
Beantworten Sie immer (!) direkte Fragen, die an Sie gerichtet sind (das sind die, die mit dem @-Zeichen beginnen). Solche Fragen gehen nicht über den großen Äther, sondern die können nur Sie lesen. Deswegen sollten Sie diese auch mindestens ebenso persönlich (@Nutzername: Text Text) beantworten.
Folgen Sie allen Leuten, die Sie persönlich kennen – folgen Sie aber auch möglichst allen, die Ihnen folgen. Das gehört inzwischen zur Twitter-Kultur und sorgt dafür, dass Ihr Netzwerk künftig viral wächst. Folgen Sie aber dennoch nicht zu vielen Leuten. Wo die Grenze liegt, muss jeder selber entscheiden. Aber irgendwann sind Ihre Twitfeeds nur noch ein einziger Textstrom und der eigentliche Nutzen – mit Freunden in Kontakt zu bleiben – geht verloren.
http://karrierebibel.de/zwitscher-etikette-der-twitter-knigge/ - Editiert von mirijam am 17.08.2010, 11:20 -
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Verfasst:
Dienstag 17. August 2010, 14:49
von Alex
Wenig technikbewanderte und Elektrosensible können sich von jemandem ein Account bei Twitter oder Facebook anlegen lassen.
Bei Twitter kann man die Leute denen man folgt in Listen zu Themenschwerpunkten ablegen.
Das hat den Vorteil, dass man dann deren letzte Einträge immer schön gebündelt nachschauen kann.
Nur mal so als Tipp.
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Verfasst:
Dienstag 17. August 2010, 15:31
von Mia
Wollte einfach nur sagen, dass manch neue Kommunikationsform für den alten und chemikaliengeschädigten Kopf zu schwer ist. Mehr nicht. Laßt gut sein.
Dank an Mirijam wegen ihrer guten Erklärungen!
Mia
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Verfasst:
Dienstag 17. August 2010, 16:02
von mirijam
Das war wohl ein unbedeutendes Missverständnis, man sollte sich deswegen nicht länger unnötig ärgern.
Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
Der Grad unserer Vollkommenheit drückt sich in der Art des Umgangs mit unserer Unvollkommenheit aus.
(Michael Richter)
England ist das einzige Land auf der Welt, in dem man sorry sagt, wenn einem jemand in der U-Bahn auf den Fuß tritt.“
(Michael, Palin, brit. Schauspieler)
Humor ist der Schwimmgürtel auf dem Strom des Lebens.“
(Wilhelm Raabe, dt. Dichter)
Gibt es eine bessere Form mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
(Charles Dickens)
[url=
http://www.crazypics.de/reiseberichte/][img]http://www.crazypics.de/smilies/liebe/0733.gif[/img][/url]
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Verfasst:
Dienstag 17. August 2010, 20:03
von Frank-N-Furter
Von den Umweltmedizinern sind einige auf Facebook. Gebt ein paar Namen ein.
Doris Rapp, Pamela Gibson, Joachim Mutter,...
Umweltorganisationen:
BUND, PAN, Greenpeace, Europaem, American Academy of Environmental Medicine,...
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Verfasst:
Donnerstag 19. August 2010, 18:41
von Maria
Uns bei Twitter zu engagieren finde ich nach wie vor sehr wichtig.
Es sind schon viele nette und wichtige Kontakte zustande gekommen
bzw. es besteht ein zunehmendes Interesse an MCS.
Auf Twitter und Facebook erreichen wir Leute, die ansonsten von MCS überhaupt
nichts mitbekommen würden.
Wenn wir bzgl. MCS weiterkommen möchten, sollten wir diese Medien verstärkt
nutzen, nach dem Motto, von nichts kommt nichts.
Wer Hilfe benötigt, kann sich bei mir melden, ich bin Euch gerne behilflich.
Am Anfang fand ich Twitter auch sehr gewöhnungsbedürftig, aber ich möchte
es heute nicht mehr missen. Also wie Ihr seht, es kann auch Spaß machen bzw.
tut es!
Hier noch einmal meinen dazu einst verfassten Thread:
viewtopic.php?t=12587
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Verfasst:
Donnerstag 19. August 2010, 20:58
von Energiefox
Ich kann nur bestätigen was Maria sagt.
Twitter ist auch eine unglaubliche Infomaschine, man bekommt durch Twitter (Facebook kenne ich nicht wie man damit umgeht) sagenhaft viele Infos über Sachen die einem interessieren. Also man kann prima Reklame für MCS machen und zusätzlich tolle Infos über andere Sachen (Hobbys bekommen ) bekommen. Mit den 140 Zeichen stimmt manch mal könnte man verzweifeln, wie bekommt man nur die Info in so wenig Zeichen hin, nur man wird dann auch gezwungen kreativ zu sein und ich merke es man wird im Alter leider recht bequem und will die Gehirnzellen nicht mehr gerne neu und besser verknüpfen.
Gruß Fox
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Verfasst:
Freitag 20. August 2010, 06:49
von Energiefox
Also das habe ich heute von @flugradius auf Twitter entdeckt. Nur um zu zeigen welche Schätze - Infos Twitter brigt.
Einheimische Wildpflanzen--
http://nafoku.de/flora/flora.htm
Gruß Fox
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Verfasst:
Freitag 20. August 2010, 13:10
von Lulabee
Zeitungen kann ich wegen dem Druckerschwärzegeruch nicht ab, auf Twitter folge ich Zeitungen und Magazinen und habe
die brandneuesten Meldungen vor der Druckausgabe auf dem Rechner:)
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Verfasst:
Sonntag 22. August 2010, 15:05
von Kaloo
Wie wichtig Networks wie Twitter sind, musste jedem aktuell klar werden, der die Anschuldigung über den Wikileaksgründer verfolgt hat.
http://twitter.com/wikileaks
Ohne Twitter hätte Julian Assange nicht so schnell sein Statement abgeben können (egal in welchem Land und wo auch immer er gerade sitzt), dass weltweit gelesen werden kann. Die Zeitungen weltweit griffen seine Twitterstatements auf. Außerdem, ohne Twitter, hätte er auch die ganzen Dokumente, die Wikileaks der Weltöffentlichkeit zur Verfügung gestellt hat, nicht verbreiten können.
Twitter hat eben auch etwas mit Meinungsfreiheit und Demokratie zu tun. Dass das einigen nicht in den Kram passt ist vollkommen klar. Mit den Networks lässt sich nicht mehr alles so schöööön kontrollieren, wie mancher es sooo gerne hätte.
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Verfasst:
Montag 23. August 2010, 10:51
von Alex
Ist doch logisch, dass Twitter und Facebook Primärziele darstellen, die es zu versenken gilt
DESHALB die Propaganda:
Social Networks sind banal, böse, gefährlich,....
Und natürlich ÜBLE Virusfallen. Es gab zwar erst ganz wenige tatsächliche Angriffe auf den
Mamutplattformen, aber was solls, die Masse frißt alles und bleibt HOFFENTLICH aus Angst weg.
Dann hat man Ruhe.
ABER viele Millionen weltweit haben begriffen, dass
Menschen die Wichtiges mitzuteilen haben, ohne Twitter und Facebook, keine Plattform hätten,
um viele Mitmenschen weltweit erreichen zu können.
Eine eigene Webseite online zu stellen ist nicht so einfach. Es kostet Geld und eine Webseite
muss gewartet werden. Die Social Networks sind da und können kostenlos genutzt werden und
Menschen die wissen wollen was einer zu einem bestimmten Thema zu sagen hat, gibt es kostenlos dazu.
DAS IST WO DER HUND BEGRABEN LIEGT UND WESHALB GEGEN DIE NETWORKS GERUDERT WIRD.
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Verfasst:
Montag 23. August 2010, 12:11
von kf-forum
Ich würde mit Twitter gerne anfangen. Wer kann hier mal eine einfache Bedienungsanleitung für das am Anfang wichtigste schreiben? Damit wäre sicher vielen geholfen!!!
Vielleicht findet sich auch jemand, der das gleiche für Facebook macht, also worauf man achten sollte, etc.
Oder vielleicht weiß jemand eine Link zu einem guten Beitrag, wie man Twitter und Facebook angeht (dann braucht es keine extra Bedienungsanleitung)?
gruß kf
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Verfasst:
Montag 23. August 2010, 12:34
von Filiz
Maria hat für Twitter eine Anleitung verfasst:
viewtopic.php?t=12587
FACEBOOK

Verfasst:
Montag 23. August 2010, 17:08
von Silvia K. Müller
@ Klaus
Ich kann Dir Facebook gerne erklären. Mir erschien es auf den ersten Blick ziemlich verwirrend.
Eine Freundin aus den USA drängte mich ein halbes Jahr ich solle doch endlich loslegen,
dann rief sie mich ungehalten an und erklärte es mir. Am gleichen Tag legte ich los und es macht mir
richtig Spass dort.
Die MCS Community auf Facebook ist international, sehr lebendig und aktiv.
Es wird dort nicht nur über MCS ausgetauscht,keine Angst.
Man tauscht sich auch über Alltag und einfach über schöne Dinge, Photos, etc. aus.
Jeder wie er gerne mag. Einige sagen kaum etwas und andere teilen sehr viel mit
und scheinen fast auf Facebook zu leben.
Eine Freundin aus der Schweiz sagte letzte Woche: "Facebook ist meine Zeitung,
da finde ich alles was mich interessiert und ich kann mich noch mit Freunden austauschen."
Melde Dich einfach an und bereite Dein Profil vor, klick mich dann als Freundin an
und ich schicke Dir Freundschaftsvorschläge von lieben Leuten und solchen die Du schon aus dem Forum
oder aus ihren Berichten im CSN Blog (Eva, Bodil, Christian, Heidi, Ryozo, Monique,...)kennst.
Du kannst dann schauen wer Dich interessiert und klickst diese Leute an.
Der Freundeskreis auf Facebook wächst schnell wenn man es zulässt.
Um unsere MCS Thematik voranzubringen ist es sinnvoll auch Freundschaften
außerhalb der MCS-Community zu pflegen, denn dadurch wird das Thema immer weiter gestreut.
Ich habe Leute dort wiedergefunden, mit denen ich seit der Schulzeit keinen Kontakt mehr hatte.
Ehemalige Nachbarn haben mich gefunden, Freunde aus dem EHC tauchten auf,..einfach prima und
spannend.
Wer Angst hat er hätte nichts zu sagen, braucht trotzdem keine Scheu zu haben auf Facebook zu gehen,
denn wenn jemand die Infos von anderen in seinem Freundeskreis weiterreicht, kann das mindestens
genauso effektiv sein. Wichtig ist eben, dass wir Kontakte zu Menschen pflegen,
die im Alltag stehen und nicht nur zu Stars und Sternchen. Das kann man zusätzlich um Spass zu haben.
Natürlich findet man dort auch Umweltgruppen, die großen Zeitungen, etc.
Wenn man diese als Freunde anklickt, kann man sich dadurch seine "Zeitung" aufbauen, denn alle Infos die einer
über seine "Pinnwand" an seinen Freundeskreis verschickt, können in Echtzeit gelesen werden. Das kann sehr
spannend sein.
Wer sich auch gerne auf Facebook anmelden möchte und nicht so recht weiß wie es geht, kein Problem, ich stehe jederzeit
für Erklärung zur Verfügung.
Liebe Grüsse,
Silvia
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Verfasst:
Dienstag 24. August 2010, 09:51
von Thommy the Blogger
Durch einen Kontakt, der über Twitter entstand, bekam Maria die Möglichkeit für einen anderen Blog zu schreiben.
Der Blogbetreiber hatte sich einen Artikel über MCS gewünscht, weil er es wichtig findet,
das auch gesunde Mitbürger darüber erfahren. Er selbst hatte bevor er die Einträge auf Twitter las
auch noch nie von MCS gehört.
Lest Maria's Artikel auf Bürgerblog Blankenheim:
Hilfe für MCS-Patienten im deutschen Gesundheitssystem nicht vorgesehen
http://buerger-blog-blankenheim.de/?p=3841
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Verfasst:
Dienstag 24. August 2010, 10:06
von Clarissa
@Maria, das hast du sehr gut geschrieben auch wenn die Reichweite nicht so groß sein wird aber sie erreicht wieder ein paar Menschen mehr, die dann eine Spur Ahnung von MCS haben.
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Dienstag 24. August 2010, 11:07
von Osmanthus
Na ja Clarissa, ich hab in Google ein paar Keywords eingegeben.
Maria's Blog steht auf der ersten Seite oben. Was will man mehr?
Danke Maria!
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Verfasst:
Dienstag 24. August 2010, 12:07
von Thommy the Blogger
Gerade kam noch eine Anfrage für Gastblogs.
Eine Serie von Artikeln über Umweltkrankheiten, MCS und Allergien soll es sein.
Logisch haben wir zugesagt, es ist ein Blog mit hohem Ranking der angefragt hat.
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Verfasst:
Dienstag 24. August 2010, 17:59
von kf-forum
Und wie komme ich an die "bit.ly" und "tinyurl" Kurzadressen?????
gruß kf
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Verfasst:
Dienstag 24. August 2010, 18:07
von kf-forum
Gerade habe ich ein kostenloses e-Book gefunden, das in Twitter einführen soll.
http://www.profinetworking.com/support-files/ebook_twitterwissen.pdf
gruß kf
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Verfasst:
Dienstag 24. August 2010, 18:08
von kf-forum
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Dienstag 24. August 2010, 18:11
von Janik
Nicht schwierig. Geh am Besten auf
http://www.bit.ly
Dort meldest Du Dich an (Pseudonym geht auch) und dann gibst Du in das große Fenster Deinen langen Link ein.
Bsp. CSN Blog von Heute:
http://www.csn-deutschland.de/blog/2010/08/24/haben-schuler-mit-chemikalien-sensitivitat-an-deutschen-schulen-eine-chance/
Klick auf customize und bit.ly macht daraus:
http://bit.ly/bX6Ih3
Wenn Du auf "save" gehst, sichert Dir bit.ly den Link und sagt Dir sgar in einer Statistik wie oft er angeklickt wurde.
Damit hast Du eine Erfolgskontrolle. Das gibt es bei tinyurl nicht. Weiterer Vorteil von bit.ly es sind noch weniger
Zeichen als bei Tinyurl. Bei Twitter ist jeder Buchstabe Gold^^ wert.
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Dienstag 24. August 2010, 18:20
von kf-forum
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Dienstag 24. August 2010, 19:14
von kf-forum
Arbeitet jemand mit Firefox 3.x mit Twitterbar, Echofon oder Power Twitter? Erfahrungen?????
gruß kf
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Dienstag 24. August 2010, 19:31
von kf-forum
Danke an Janik !!!!
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Dienstag 24. August 2010, 19:31
von kf-forum
Danke an Silvia !!!
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Donnerstag 26. August 2010, 20:12
von kf-forum
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Donnerstag 26. August 2010, 20:22
von kf-forum
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Freitag 27. August 2010, 07:22
von kf-forum
Also inzwischen bin ich etwas schlauer über twitter. Eigentlich ist es eine globale Kneipe. Man kann anderen zuhören und sich einmischen, aber auch andere können den eigenen Aussagen zuhören und sich einmischen. Wie in einer richtigen Kneipe eben, nur weltweit. Vielleicht ist es auch so wie beim Bäcker auf dem Lande, wo man alles wichtige (im eigenen Dorf) erfahren kann, nur hier eben Bäcker weltweit. Wer Konversation und Schwatzen nicht mag, mag aber auch kein twitter... oder doch??? ;-)
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Freitag 27. August 2010, 07:35
von kf-forum
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Freitag 27. August 2010, 07:53
von Limette
Man kann auch nur "zuhören", aber das ist langweilig.
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Sonntag 29. August 2010, 15:00
von kf-forum
Das gute Buch "mit 140 Zeichen..." gibt es für alle mit MCS auch als PDF für 16,90 Euro !!!!!
https://http://www.opensourcepress.de/index.php?26&backPID=256&tt_products=296
Das gedruckte Buch ist unerträglich, hab es zurück gegeben!
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Sonntag 29. August 2010, 15:14
von Janik
Was haltet Ihr davon, wenn die Twitter Insider unter uns Tipps geben wie es geht?
Das kostet nichts.
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Sonntag 29. August 2010, 15:22
von kf-forum
Um nur mal kurz eine Twitternachricht zu schicken, reichen die KOSTENLOSEN obigen PDF-Anleitungen (siehe Links oben) völlig aus. Wer tiefer vordringen möchte, findet aber in dem Buch eine sehr gute Übersicht. Twitter ist im Ganzen so vielschichtig, dass es mit ein paar Hinweisen wohl kaum getan ist, wenn man es umfangreich nutzen möchte.
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Montag 30. August 2010, 11:24
von Zebolon
@Thommy
Danke Dir für den Link zu Marias Gastblog.
Der Bericht ist prima geworden und verbreitet unsere Situation anderenorts im w w w,
was sehr wichtig ist. Dass der Gastblog durch Twitter zustande kam, ist nicht schlecht.
Mal sehen, wenn es mir hoffentlich bald besser geht, habe ich vor, auch bei Twitter einsteigen.
@Maria
Danke Dir für Deinen ausdrucksvollen MCS-Artikel.
Gruß Zebolon
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Mittwoch 6. Oktober 2010, 18:39
von Thommy the Blogger
Liebe Leute,
wir wurden gefragt, wie man CSN unterstützen kann, dass wir noch effektiver arbeiten können. Wo man spenden kann.
Wir fragen nicht nach Spenden. Ihr könnt auch ohne Geld helfen, das ist uns noch viel lieber.
Wir haben einige Male aufgerufen, dass wir noch Unterstützung auf Facebook und Twitter gebrauchen könnten.
Kosten für Euch NULL. Zeitaufwand MINIMAL. Unterhaltungsfaktor für Euch GROSS
Das Facebook und Twitter banal oder sonstwas sind ist Quatsch, das ist es nur, wenn man selbst nichts daraus macht.
Die Kontakte, die wir geknüpft haben, über diese Social Networks sind kostbar und Ihr profitiert indirekt auch
jeden Tag davon, weil auch viele Infos von anderen Aktivisten und Gruppen weitergereicht wurden. Genauso
wie diese lieben Leute unsere Infos weitergeben.
Eine Nachricht, die einer von uns dort eingibt, ist im Nu in alle vier Himmelsrichtungen verbreitet.
Was will man mehr? Journalisten lesen dort mit...viele Leute die kein MCS haben werden aufgeklärt....
Ich will Euch nicht missionieren, nur ein Türchen öffnen. Wer Lust drauf hat, kann sich bei Maria Infos
holen wie es geht auf Twitter und bei Silvia für Facebook.
Wenn einer von Euch effektivere Ideen hat, wie wir es schaffen können mit Infos über MCS immer mehr in die
Breite zu gehen, immer her damit. Wir sind offen für alles, außer wieder Nörgelei über Twitter und Facebook,
das bringt nichts. Konstruktiv und nach vorne blickend sollten wir zusammen VOLLGAS geben.
Grüße,
Zur Info - Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Dienstag 12. Oktober 2010, 10:36
von Clarissa
Ohne Kommentar von mir:[hr]Innerhalb von zwei Monaten sendeten die User von Twitter 1,2 Milliarden Botschaften in die Welt.
Für das Forschungsinstitut \"Sysomos“ genug Daten um zu analysieren, wie sehr sich die Follower eigentlich für das interessieren, was geschrieben wird. Das berichtet das Online-Magazin Neowin.net.
Sysomos fand dem Bericht zufolge heraus, dass auf nur sechs Prozent aller Tweets auch ein Retweet folgte, nur 23 Prozent haben schließlich auch eine Antwort bekommen. Ganze 71 Prozent aller Tweets lösten überhaupt keine Reaktion aus.
Quelle:
http://www.neowin.net/news/71-of-all-tweets-are-ignored
- Editiert von Clarissa am 12.10.2010, 19:38 -
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Dienstag 12. Oktober 2010, 10:47
von Thommy the Blogger
Ach du grüne Neune, wie PEINLICH!
Wieso soll ein Tweet immer einen Retweet auslösen oder eine Antwort?
Stellt Euch dazu vor, jeder Eintrag hier im Forum würde irgendwo wiederholt oder würde einen Kommentar von jedem der ihn liest auslösen.
Wenn ich etwas lese, kann es mich bewegen oder zum Nachdenken anregen oder es ist mir egal. Etwas dazu schreiben muss ich noch lange nicht.
Dann noch was, dieses Zeichen # verwandelt ein Wort in ein Keyword, damit kann ein Begriff in Suchmaschinen gefunden werden oder eben von anderern Twitternutzern. Das Institut wird kaum verfolgen können wievielen Nutzer nach #Gesundheit etc. gesucht haben und sich dazu Tweets durchgelesen haben. Das dürfte technisch etwas überfordern;)
Gruß,
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Dienstag 12. Oktober 2010, 12:24
von Vicky Dee
Das deutsche Twitter hat im Moment 60% Zuwachs habe ich letzte Woche gelesen.
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Montag 25. Oktober 2010, 17:56
von Lucca
Ein nettes Beispiel wie große NGOs Facebook nutzen:
WWF gehört laut Studie „100 German Top Brands on Facebook“ zu den beliebtesten 100 Marken deutschlandweit
Berlin – „Der WWF freut sich sehr, auch in dem sozialen Netzwerk Facebook zu den beliebtesten Marken zu gehören“, sagt Paula Hannemann, Social Media Managerin des WWF Deutschland. Nach der Studie „100 German Top Brands on Facebook“ der Internetagentur „VOdA“ erreichte der WWF als erfolgreichste NGO Platz 58. Das Ziel der Umweltorganisation sei es, den wirklich großen Marken auf Facebook bald ernsthaft Konkurrenz zu machen.
„Das momentan rasante Wachstum unserer Fangemeinde auf Facebook ist unter anderem auf die Application ,Du stirbst aus‛ zurückzuführen“ so WWF-Expertin für Social Media, Paula Hannemann. „Diese Anwendung spielt dem User vor, sein Profil werde – ähnlich wie bei einer aussterbenden Tierart – gelöscht. “ Innerhalb von vier Monaten habe sich die Anzahl der WWF-Fans in dem sozialen Netzwerk auf fast 30.000 User verzehnfacht. Aktive Kampagnen auf Facebook, kombiniert mit Aktionen jenseits des World Wide Web hätten den viralen Effekt ausgelöst.
„Besonders gut angenommen wird von den Fans auch unsere Facebook-Petition für mehr Tigerschutz“, so Paula Hannemann, WWF-Expertin für Social Media. Fast 20.000 Menschen hätten sich unter
http://www.3200-tiger.de">
http://www.3200-tiger.de schon für die Rettung der bedrohten Großkatzen ausgesprochen. Der WWF hatte zuvor mit seiner bundesweiten „Running Tiger Tour“ durch sechs Großstädte unzählige Passanten auf die Petition aufmerksam gemacht. Aus einem fahrenden Auto heraus war ein rennender, brüllender Tiger mit der Internetseite
http://www.3200-tiger.de">
http://www.3200-tiger.de auf Häuserwände projiziert worden. Auch in Zukunft will der WWF verstärkt auf Facebook-Aktionen setzen.
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Montag 8. November 2010, 16:28
von Alex
Auch Wissenschaftler fahren voll auf Facebook ab:
Wissenschatliches Netzwerk - Facebook für Forscher
Ein junger deutscher Mediziner baut das weltweit größte Netzwerk für Wissenschaftler auf. Gerade hat er dafür von Investoren aus dem Silicon Valley mehrere Millionen Euro Kapital eingesammelt. von Marion Schmidt Hamburg
Die Maus war fertig: Sie hatte einen künstlichen Finger auf ihrem Rücken. Der Mediziner Ijad Madisch hatte ihn mit einem Kollegen zusammen dorthin gezüchtet. Doch der Finger war nicht so gewachsen wie gewünscht.
Madisch saß Ende 2007 in seinem Labor an der Harvard Medical School und war frustriert: "Wir brauchten Hilfe von jemandem, der sich mit dem Züchten von Gewebe auskennt, aber in unserem Labor gab es niemanden."
Er telefonierte mit einem Freund in Deutschland, schaute in Fachjournale, suchte im Web. Der damals 27-Jährige kam damit nicht weiter, aber auf eine Idee: Ihm und anderen Wissenschaftlern könnte geholfen werden, wenn es eine Art Facebook für Forscher geben würde. Ein Netzwerk, in dem sie sich über ihre Arbeit austauschen und in dem Fragen gestellt werden können. In den Fachblättern werden immer nur positive Ergebnisse veröffentlicht, so Madisch, "dabei sind es oft die gescheiterten Versuche, von denen man lernen kann."
Das weltweit größte Netzwerk für Forscher
Zusammen mit seinem Kollegen Sören Hofmayer und dem Informatiker Horst Fickenscher gründete er wenig später Researchgate. Mittlerweile ist es das weltweit größte Netzwerk für Forscher, rund 600.000 Wissenschaftler in mehr als 200 Ländern haben ein Profil angelegt, die meisten aus den USA, profitieren können davon aber besonders Forscher in Entwicklungsländern, denen oft der Zugang zu neuesten Entwicklungen fehlt.
Kelvin Leshabari etwa, Mediziner in Daressalam, Tansania, hat sich über Researchgate mit Kollegen in mehreren Ländern vernetzt und gemeinsam an Diabetes Typ 2 geforscht. Ohne das Netzwerk, sagt Leshabari, "wären diese Verbindungen nahezu unmöglich gewesen"...
http://www.ftd.de/wissen/leben/:wissenschatliches-netzwerk-facebook-fuer-forscher/50190966.html
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Montag 8. November 2010, 18:28
von Thommy the Blogger
Wir hatten am Wochenende für Chrissi Ärzte ohne Grenzen über Twitter kontaktiert.
Heute kam ein netter Brief per Mail zurück.Twitter kann man vielfältig nutzen. Schnell, unkompliziert.
Ich würde mir wünschen, dass uns ein paar mehr Leute unterstützen dort.
Die ganze Negativstimmung die von ein paar Leuten hier im Forum verbreitet wird ist destruktiv.
Der Witz ist, dass von denen, die gegen Twitter und Facebook sprechen, sich welche dort angemeldet haben, um zu schauen was CSN dort von sich gibt. Sonst machen sie nichts dort. Normal ist das doch nicht oder?!
Leute, wir könnten weiter sein, wenn wir Eure Unterstützung hätten. Jammern und klagen hilft uns nicht weiter.
Es gibt die kostenlosen Social Networks und wir haben soviel Positives dadurch in die Wege leiten können,
dass es wirklich angesagt wäre, dass ein paar von Euch wenigsten die Posts der Aktiven unter uns dort
an ihre Gruppe weiterzugeben. Zeitlich wären das 3, 4 Minuten pro Tag, eher weniger.
Lass uns nicht hängen, macht mit!
Twitternutzung, Facebook

Verfasst:
Montag 8. November 2010, 21:07
von Thommy the Blogger
Die Twitterzeitungen sind noch schöner und umfangreicher geworden.
Schaut sie euch an:
http://paper.li/tag/Umwelt
http://paper.li/SilviaMueller/csn-news
Englisch:
http://paper.li/SilviaMueller/chemical-sensitivity
http://paper.li/CSN_deutschland/mcs-community
http://paper.li/tag/environment
http://paper.li/CSN_deutschland/environmental-medicine
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