Krank durch Chemikalien - Wir müssen aufschreien!

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Beitragvon Therese » Mittwoch 13. Oktober 2010, 09:41

Kommentar zu „Staatsanwalt hat Anklage erhoben. Mein Mann hat nicht betrogen“
Fallbeispiel

Lieber Dr. Binz,
liebe Frau Binz,

Sie haben unsere volle Solidarität. Mein Mann und ich wünschen Ihnen viel Kraft und Durchhaltevermögen.
Ich/Wir sind einfach nur sprachlos. Es ist einfach nur unglaublich mit welchen Mitteln man hier mal wieder versucht Dr. Binz mundtot, den Boden unter den Füßen wegzuziehen und ihn um seine Existenz zu berauben.
Und nur weil Dr. Binz das Kind beim Namen nennt, keine Falschdiagnosen stellt sondern Lösemittelschäden aufdeckt und Verdachtsanzeigen macht.

Einfach nur das tut, was seine Pflicht ist - wofür er einen Hippokratischen Eid abgelegt hat.
Im Gegensatz zu anderen Ärzten die vergessen haben, dass sie einmal einen Eid des Hippokrates abgelegt haben.
Denn ihre Pflicht ist es nach den Ursachen der Erkrankung zu suchen um eine richtige Diagnose zu stellen.
Bei Verdacht ein BK verpflichtet sind diese auch zu melden - aber dazu gehört ja Zivilcourage...

Wir müssen aufschreien ! ! !

Wir werden aufschreien und Dr. Binz unterstützen - so wie Dr. Binz für seine Patienten kämpft und unterstützt.
Alle Betroffenen MCS-Kranke/Vergiftungsopfer wehrt und kämpft für Euer Recht - gebt den Kampf nicht auf.
Denn die Diagnosen, die Dr. Binz stellt, entsprechen der Wahrheit und sind keine Falschdiagnosen.
Lasst Euch nicht weiter psychiartrisieren von fehlerhaft vorgehenden Gutachtern.

MCS ist eine schwere körperlich bedingte Krankheit.
Ich erlebe es jeden Tag bei meinem Mann - schwerst chemikaliensensibel.

Auch mein Mann ist Opfer von Falschdiagnosen, wie man sein Leben auf den Kopf gestellt bekommt, haben wir 2002 erfahren.

Nur weil man über Jahre nicht erkannt hat (oder erkennen wollte), dass es mit seinem Beruf zu tun hat (wurde immer verneint).

Warum wohl ????

Unsere Lebensqualität ist gleich null - aber das kennt ihr ja aus eigener Erfahrung als Betroffene...
Krank am Arbeitsplatz nach 37 Jahren Tätigkeit als Maler und Lackierer (Anerkannte BK 1317 toxische Enzephalopathie) - volle Erwerbsunfähigkeit.

Hätte schon 10 Jahre eher erkannt werden müssen (Aussage Psychologin BG Gutachten 2004).
Bis mein Mann zu Dr. Binz kam und endlich die richtige Diagnose gestellt wurde.

Unser Hausarzt konnte keine Verantwortung mehr übernehmen und keine Arbeitsfähigkeit mehr bescheinigen.
Hätte Dr. Binz nicht die richtige Diagnose gestellt, wäre mein Mann heute nicht mehr am Leben.
Die Wahrheit war hart, aber es war die Wahrheit ! ! !

Noch 5 Tage vor dem Termin bei Dr. Binz war mein Mann bei einem anderen Umweltmediziner in Trier (da Dr. Binz im Urlaub war).

Auf der Überweisung stand Umweltmedizin - darüber hat dieser Arzt nur gelacht.

Die Frage meines Mannes, ob es mit seinem Beruf zu tun hätte, wurde auch von diesem Arzt verneint.
Er wusste aber noch nicht, was er arbeitet - Ist doch alles gesagt ! ! !

Zum Glück hat unser Hausarzt richtig reagiert und noch einen Termin bei Dr. Binz gemacht - zum Glück die richtige Entscheidung.

Dr. Binz „Verdachtsanzeige BK 1317“
2 Monate später Arbeitsmedizin gleiche Diagnose. Dr. Sch... „Verdachtsanzeige BK 1317“ und veranlasste Anordnung Befragung BG auf Giftstoffe.

Auch Dr. Polanz (Gefahrstoffe) BG sagte, wir sollten unserem Hausarzt keine Vorwürfe machen, dass es nicht eher erkannt wurde.


Auszug aus dem Schreiben der Bau-BG (Dr. Polanz):
„Sei längstes Beschäftigungsverhältnis hat Herr J. von 03/1978 bis 12/2002 im Unternehmen ... gehabt. Überwiegend wurden Aufträge in der Kirchensanierung abgearbeitet. Ein wesentlicher Arbeitsgang war dabei die Entschichtung der Innenräume mittels abbeizen. Überwiegend wurde dabei ein dichlormethanhaltiger Abbeizer der Firma Grüneck verwendet. Üblicherweise wurde der Abbeizer mittels Deckenbürste, teilweise in Spritzapplikation aufgetragen.

Die Arbeiten wurden üblicherweise ohne technische Lüftung ausgeführt. In Gewölbebereichen wurde von einem Gerüst aus gearbeitet. Holzemporen sowie lackierte Balken wurden ebenfalls mit Grüneck-Abbeizer entschichtet. Nach der Entschichtung wurden verputzte Bereiche mit Kalkfarbe, Holzbauteile mit lösemittelhaltigem Lack neu beschchtet. Holzteile wurden auch i Innenbereich häufig mit Xylamon bzw. Xyladecor angestricken.

Bei den Abbeizarbeiten hatten sowohl Herr J. als auch seine Kollegen teilweise pränarkotische Zustände sowie Übelkeit und Durchfall. Häufig sei die Belastung derart hoch gewesen, dass alle 20 bis 30 Minuten der Arbeitsplatz verlassen werden musste um sich an der frischen Luft zu erholen.

Neben den überwiegend ausgeführten Kirchensanieungen wurden untergeordnet auch Arbeiten in Privathaushalten ausgeführt. Die ausgeführten Arbeiten wurden im Sinne einer Komplettsanierung ausgeführt. Angefangen bei den notwendigen Vorarbeiten wie Entfernung des Bodenbelags und der Tapeten über Entschichtungsarbeiten bis hin zur Neuverlegung von Bodenbelägen und Anstricharbeiten wurden alle Tätigkeiten ausgeführt. Für die Bodenbelagsarbeiten hat Herr J. u.a. einen nitroverdünnbaren Kleber verwendet. Spritzlackierarbeiten wurden in den Privathaushalten selten ausgeführt.

Bei Verarbeitung von lösemittelhaltigen Farben und Lacken im Spritzauftrag, wie bei Abbeizarbeiten unter Verwendung von dichlormethanhaltigem Abbeizer ist von einer grenzwertüberschreitenden Exposition gegenüber neurotoxischen Lösemitteln, wie sie für die BK 1317 relevant sind, auszugehen. Dies gilt auch - wenn auch im geringen Maße - für Tauchlackierarbeiten (vgl. BK-Report BK 1317 Polyneuropathie oder Enzephalopathie durch organische Lösemittel oder dern Gemische, BK-Report 3/99; HVBG Abschnitt 3.2.2).

Während seiner beruflichen Tätigkeit war Herr J. bis auf den Zeitraum bei der Firma ... regelmäßig Arbeiten ausgeführt, die mit erheblichen grenzwertüberschreitenden Expositionen gegenüber neurotoxischen Lösemitteln im Sinne einer BK 1317 verbunden waren.

Im Einzelnen sind die Tankinnenbeschichtungen während der Ausbildungszeit, die Spritzlackierarbeiten und die Tauchlackierungen an Heizkörpern sowie ein Tel der Arbeiten bei der Fensterproduktion zu nennen.
Bei Betrachtung der letzten 24 Arbeitsjahre im Unternehmen ... ist eine regelmäßige, erhebliche grenzwertüberschreitende Exposition gegenüber neurotoxischen Lösemitteln anzunehmen. Sowohl bei den ausgeführten Abbeizarbeiten wie bei der Verarbeitung der stark lösemittelhaltigen Hlzschutzmitteln wie Xylamon bzw. Xyladecor als ach bei den Bodenbelagsarbeiten unter Verwendung des nitroverdünnbaren Klebers, war Herr J. erheblich exponiert.

Während seiner 37jährigen Tätigkeit als Maler und Lackierer hat Herr J. mehr als 60% der regelmäßigen Arbeitszeit Arbeiten ausgeführt, die mit einer grenzwertüberschreitenden Exposition gegenüber neurotoxischen Lösemitteln im Sinne einer BK 1317 verbunden waren“

BG Gutachten 2003/2004 Arbeitsmedizin - Bescheid Anerkennung 2005 BK 1317.
Alles was Dr. Binz diagnostizierte bestätigte sich.

Kämpft mit Dr. Binz - das ist ein Arzt der für seine Patienten da ist, sich nicht kaufen lässt und Gefälligkeitsgutachten schreibt.

Therese
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Beitragvon Alex » Mittwoch 13. Oktober 2010, 21:32

Willkommen im CSN Forum Therese!

Ja wir müssen aufschreien. Wir haben viel zu lange stillgehalten und gehofft,
man würde uns irgendwann verstehen und akzeptieren. Aber es liegt nicht an mangelnden
Verständnis, sondern an Lobbystrukturen die über Leichen gehn.

Gruß,
Alex
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Beitragvon Kira » Donnerstag 14. Oktober 2010, 04:38

Super Therese, freue mich dich endlich hier im Forum begrüßen zu können:0))


Das hast du richtig gesagt, wir werden aufschreien, wir werden laut werden und.....man fängt an uns zuzuhören!Ich denke das wir doch etwas bewegen können.
"Wo der Mut keine Zunge hat, bleibt die Vernunft stumm."
(Jupp Müller, deutscher Schriftsteller)

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Beitragvon Gepaucker » Donnerstag 14. Oktober 2010, 19:06

Richtig: Wir müssen aufschreien oder so laut und ausdauernd brüllen, dass den Verantwortlichen die Ohren gellen.

Aber wie konkret?

Tausende Betroffene müssten an einem bstimmten Tag ihr Schicksal an einen der TV-Sender des öffentlichen Rundfunks schicken. Man kann wohl einen Finger ignorieren, aber keine Faust, die auf den Tisch haut und die Wahrheit auf die Tischplatte schleudert.

Gruss Gerhard
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Beitragvon schlumpf » Donnerstag 14. Oktober 2010, 19:26

Die Idee ist gut!
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Beitragvon Seelchen » Donnerstag 14. Oktober 2010, 19:28

Und wie machen wir das?Wer organisiert und sammelt das und wie bringen wir es an den Rundfunk??
Wer ist noch dabei und recherchiert mal,wie wir das wirklich bewerkstelligen können???
Seelchen
 

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Beitragvon Gepaucker » Donnerstag 14. Oktober 2010, 20:02

Vorschlag:

1. Schirmherr für diese Aktion sollte CSN sein.
Grund: CSN ist sehr bekannt. Mehrere TV-Beiträge mit Betroffenen wurde durch die Arbeit von CSN gedreht. CSN ist bekannt und hat Gewicht.

2. Es sollten Dokumente heruntergeladen werden können mit dem Briefkopf von CSN.

Die Anschrift des entsprechenden Senders kann auch schon enthalten sein.

Desweiteren Felder für die eigene Anschrift.

Weiter sollte ein Protesttext enthalten sein.

Schließlich Felder für Angaben:

- Seit wann MCS

- Von wem Diagnose(n)

- Wieviel Fehldiagnosen

- Wie war das Verhalten von Hausärzten u.a.Medizin. Personal

- Was war der/die wahrscheinlichen Auslöser von MCS

- Welche Beschwerden gibt es und wie ist der Verlauf

- Welche Konsequenzen brachte die Krankheit

a) persönlich
b) familiär
c) finanziell
d)in Bezug der Wohnung
e) in Bezug der Ablehnung von Therapien durch die Krankenkassen
f) der Ablehnung der Anerkennung einer Behinderung durch das Versorgungsamt
g) der Notwendigkeit einer Ernährung mit Bio-Lebensmitteln un ggf. der Einhaltung einer Rotationsdiät

- Wie steht der Betroffene zu den unablässigen Versuchen, die Krankheit zu psychiatrieren?

- Was fordert der Betroffene


Die ausgefüllten Schreiben sollten an CSN geschickt werden und zwar mit einer Briefmarkenspende von ... Euro

Nach einen zu nennenden Termin sollten die Schreiben dann abgeschickt werden

Die teilnehmer sollten möglichst diese ausgefüllten Schreiben auch auf Datenträger speichern und evt. auch an CSN schicken, um diese Aktion zu dokumentieren und beweiskräftig zu sichern (falls es zu Verlusten von Dokumenten kommt)

Nach dem Verschicken können die Dateien teilweise veröffentlicht werden. Teilweise aus Datenschutzgründen und persönlichen Gründen (keine Adressen, komplette Namen, keine Ortsangaben, ansonsten nach den persönlichen Wünschen der Teilnehmer.

Warum eine Veröffentlichung im Netz? Um die Öffentlichkeit sofort zu erreichen zu informieren und um einen Gewissen Druck zu erzeugen. Wir sind nicht das Kanonenfutter der Chemieindustrie!

Soweit meine spontanen Gedanken


-
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Beitragvon Gepaucker » Donnerstag 14. Oktober 2010, 20:21

Vielleicht könnte diese Aktion auch zeitgleich mit unseren Freunden aus Dänemark, Spanien, Norwegen usw. durchgeführt werden?

Vielleicht könnte das Material auch an EU-Minister geschickt werden. Kürzlich wurde über eine sehr erfolgreiche und engagierte EU-Ministerin (aus Luxemburg) berichtet. Komme jetzt nicht auf den Namen.

Die Erfahrungen zeigen, dass wir uns offensichtlich erst gar nicht an die deutsche Regierung zu wenden brauchen.
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Beitragvon Gepaucker » Donnerstag 14. Oktober 2010, 20:44

Und noch etwas:

Unbedingt und in würdiger Form sollten auch die Ärzte, Sachverständige, Anwälte u.a. Persönlichkeiten mit fachlichen und gesellschaftlichem Gewicht mit Eingang finden, die sich um unser Anliegen verdient gemaacht haben (z.B. Dr. Binz, Dr. Runow, Dr. Merz usw.)

Gruss Gerhard
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Beitragvon Gepaucker » Donnerstag 14. Oktober 2010, 20:59

Tut mir leid, da ich auf Arbeit bin, kommen mir die Gedanken nur kleckerweise:

Wenn die ausländischen Freunde ihrerseits die gleiche Aktion durchführen, sollte danach die Zusendung an den zuständigen EU-Minister zeitgleich erfolgen, also an einem Tag sollte von allen Ländern das Material die EU erreichen und wie eine Bombe einschlagen.

Sinn von olchen zeitlichen Absprachen: Es wird so erheblich deutlicher, dass sich eine organisierte Macht mit dieser Problematik identifiziert, um Lösungen kämpft und ggf. Widerstand leisten und nicht einige wenige "übersensiblen Psychos"
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Beitragvon Gepaucker » Freitag 15. Oktober 2010, 08:51

E gibt sicher viele MCS-Betroffene, die noch keine ärztliche Diagnose erhalten haben (in Deutschland extrem schwer) aber durch ihre Symptomatik zweifelsfrei wissen, dass sie MCS haben. Viele Betroffene erhielten von einem Arzt lediglich noch ddie Bestätigung dafür, was sie schon wissen.

Daher sollen natürlich auch Betroffene, die noch keine Diagnose haben, mitmachen und unter "Diagnose" schreiben: Keinen Arzt gefunden oder ähnliches.
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Beitragvon Alex » Freitag 15. Oktober 2010, 11:29

Gute Ideen Gerhard!

Wir werden Ideen sammeln und strategisch planen. Die Zeit ist oberreif um auf den Putz zu hauen.

Gruß,
Alex
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Beitragvon Yol » Freitag 15. Oktober 2010, 20:47

@ Gepaucker

Die einzig wirklich engagierte EU-Politikerin die unser Land hatte war Erna HENNICOT-SCHOEPPGES. Sie hat mit Frau Hiltrud Breyer an der Reach-Linie gearbeitet und hat hierzu die Chemie-Lobby aus dem Saal entfernen lasssen. Sie hatte auch den Mut, meinen Leserbrief bezüglich des permethrin-verseuchten Teppichs in der Abgeordneten-Kammer auf ihrer Website über Monate zu veröffentlichen. Aber - Erna Hennicot ist in Pension!

Und von den Damen, die wir noch so da haben ist keine dabei, die sich so für Umwelt einsetzen würde.

Vielleicht auch meinst Du Viviane Reding? Sie ist "vielseitig" engagiert, doch unsere Sache ist da nicht am Platz.

Vielleicht wäre Claude TURMES im EU-Parlament die bessere Adresse. Ob Jean HUSS im EU-Parlament ist, weiss ich nicht. Jedenfalls wären diese beiden die geeigneten Ansprechpartner, sie sind engagierte OMG-Gegner und vieles mehr, was die Umwelt/Mensch schädigt.

Mehr wüsste ich nicht, was mein Land im EU-Parlament zu bieten hätte, was unsrer Sache dienlich sein könnte/wollte. Die anderen, zumindest nach meinem Wissen/Erfahrung arbeiten eher so, dass die Wirtschaft nicht zu Schaden kommt - einige sogar ausschliesslich so,egal ob der Mensch dafür auf der Strecke bleibt. Ich möchte hier nicht diese Namen nennen, die über Leichen gehen damit wir endlich alle OMG-Futter auf dem Teller haben müssen. Diese sind es dann die über unsre Leichen steigen, denn wir können das Zeug nicht essen - und somit erübrigt es sich diese Leute überhaupt zu informieren, es ist verlorene Mühe bezw. dreht sich ins Gegenteil um.
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Beitragvon Thommy the Blogger » Samstag 23. Oktober 2010, 11:47

Christi hat ebenfalls einen Artikel geschrieben, der auffordert das Schweigen über MCS zu beenden und
unsere Rechte als Kranke und Behinderte einzufordern.

Lest im CSN Blog:


Eine politisch unerwünschte Erkrankung
http://www.csn-deutschland.de/blog/2010/10/23/eine-politisch-unerwunschte-erkrankung/
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Beitragvon Therese » Sonntag 31. Oktober 2010, 15:46

Hallo bin neu hier im Forum.
Habe erst den Computerkurs gemacht,dauert noch etwas länger.Aber Übung macht den Meister.
Silvia danke für Deine Hilfe am Donnerstag.Werde mich nun durchboxen.
Habe Peter die Grüsse von Dir bestellt und er soll die Schlappohren nicht hängen lassen.Er hat gelacht,liebe Grüsse zurück.
Habe alle Rückmeldungen verfogt ,hat mich aufgebaut.DankeEuch.
Gruss Therese.
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Beitragvon Kira » Montag 1. November 2010, 09:01

@Therese,
habe es noch nicht geschafft dich anzurufen:0)
Kannst du mal in deinem Profil deine PM aktivieren, dann kann man dir Post zukommen lassen ?
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Beitragvon Stier » Montag 1. November 2010, 15:27

Eine Idee wäre auch, dass viele Chemikaliengeschädigte ein VIDEO bei You Tube einstellen wie es bereits ein Chemikaliengeschädigter gemacht hat,

s. Eintrag: Videos einer Chemikalienerkrankten bei You Tube - 16.10.2010, 18:19:34

Seit gestern gibt es bei You Tube 6 kleine Videos einer Chemikalienerkrankten, die darauf aufmerksam machen möchte, dass sie durch ihre Krankenkasse (TK) keine notwendige, adäquate Hilfe erfährt.

Diese Problematik kennen sehr wahrscheinlich viele Chemikalienerkrankte/Giftopfer in diesem Forum.

Zu finden unter:

ARGE – VCD
Arbeitsgemeinschaft zur Aufklärung der Verbrechen gegen Chemikalien- und Dentalgeschädigte in der BRD

1.http://www.youtube.com/watch?v=080j9il5HVs&videos=6vT2lhsEa_U&feature=BF

2.http://www.youtube.com/watch?v=gRvpyfFsIdc&videos=6vT2lhsEa_U&feature=BF

3.http://www.youtube.com/watch?v=vBWeRXz3Ik&videos=6vT2lhsEa_U&feature=BF

4. http://www.youtube.com/watch?v=kQq2cuN9zyA&videos=6vT2lhsEa U&feature=BF

5. http://www.youtube.com/watch?v=vs5fXFCqMiw&videos=6vT2lhsEa_U&feature=BF

6. http://www.youtube.com/watch?v=HVqQl-kaBJY&videos=6vT2lhsEa_U&feature=BF

Nur die url\'s wurden beim Editieren richtig gesetzt.
- Editiert von Thommy the Blogger am 16.10.2010, 21:51 -
Stier
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