Die WELT über Chronische Erschöpfung, CFS
Verfasst: Sonntag 23. Oktober 2011, 10:55
In der Zeitung "Die Welt am Sonntag" erschien ein Artikel über CFS
"..Überraschend melden nun Wissenschaftler von der Haukeland-Universität in Bergen/Norwegen einen "Durchbruch" bei der Behandlung von CFS. Die Ergebnisse ihrer klinischen Studie stellen sie im Fachjournal "PLoS one" vor. Danach hat sich der gesundheitliche Zustand bei einem Großteil der Probanden durch die Behandlung mit dem Krebsmedikament Rituximab verbessert. Bei manchen Patienten hielt der Effekt sogar über mehrere Jahre hinweg an..."
"...Sie hofft, dass Folgestudien den Auslöser näher einkreisen können. Zurzeit laufen in Norwegen die Vorbereitungen für zwei weitere klinische Studien mit Rituximab an. Während die aktuelle Studie aus staatlichen Mitteln finanziert wurde, zielen neue Untersuchungen auch auf Partnerschaften mit der Industrie, sagt Scheinbogen. Genau das könnte die Ergebnisse fragwürdig erscheinen lassen. In Europa verliert Rituximab 2014 den Patentschutz. Damit droht eine sprudelnde Milliardenquelle zu versiegen - es sei denn, es tun sich neue Einsatzfelder auf..."
http://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article13675945/Nie-mehr-erschoepft.html
"..Überraschend melden nun Wissenschaftler von der Haukeland-Universität in Bergen/Norwegen einen "Durchbruch" bei der Behandlung von CFS. Die Ergebnisse ihrer klinischen Studie stellen sie im Fachjournal "PLoS one" vor. Danach hat sich der gesundheitliche Zustand bei einem Großteil der Probanden durch die Behandlung mit dem Krebsmedikament Rituximab verbessert. Bei manchen Patienten hielt der Effekt sogar über mehrere Jahre hinweg an..."
"...Sie hofft, dass Folgestudien den Auslöser näher einkreisen können. Zurzeit laufen in Norwegen die Vorbereitungen für zwei weitere klinische Studien mit Rituximab an. Während die aktuelle Studie aus staatlichen Mitteln finanziert wurde, zielen neue Untersuchungen auch auf Partnerschaften mit der Industrie, sagt Scheinbogen. Genau das könnte die Ergebnisse fragwürdig erscheinen lassen. In Europa verliert Rituximab 2014 den Patentschutz. Damit droht eine sprudelnde Milliardenquelle zu versiegen - es sei denn, es tun sich neue Einsatzfelder auf..."
http://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article13675945/Nie-mehr-erschoepft.html