Re: Umweltgifte: Neue Gefahr für die Gesundheit des Menschen

Verfasst:
Sonntag 7. Dezember 2014, 11:00
von Kira
Das sagt das Deutsche Krebsforschungszentrum dazu
Umweltgifte als Krebsrisiko
Umweltgifte - Schadstoffe in Lebensmitteln, Haushalt, Arbeit und Umwelt
Beeinflussen sie die Krebsentstehung?
Die Belastung der Umwelt mit Giften, Schadstoffen oder anderen Substanzen kann die menschliche Gesundheit beeinträchtigen und auch das Krebsrisiko steigern. Der Einfluss der meisten Chemikalien ist nach Einschätzung der meisten Experten aber im Vergleich zu "hausgemachten" und lebensstilabhängigen Risiken eher gering.
Solchen Krebsrisiken kann man jedoch nur bedingt durch eigenes Verhalten aus dem Weg gehen - daher ist die Politik gefragt: Zum Schutz der menschlichen Gesundheit existiert eine Vielzahl von Regelungen, in jüngerer Zeit meist sogar auf EU-Ebene. Insgesamt ist die Umweltbelastung seit den 80er Jahren in Deutschland kontinuierlich gesunken. Auch Verbraucherprodukte wie Lebensmittel, Kosmetika und vieles andere werden streng kontrolliert
Der Krebsinformationsdienst hat Informationen, Linktipps und Quellen zum Weiterlesen zusammengestellt. ...
Letzte Aktualisierung: 24.03.2013
http://www.krebsinformationsdienst.de/v ... tgifte.php
Re: Umweltgifte: Neue Gefahr für die Gesundheit des Menschen

Verfasst:
Donnerstag 11. Dezember 2014, 18:13
von Hannibal64
da darf man herzlich lachen.
klar, Asbest, wo man seit 19paarundvierzig weiß, dass dies Lungenkrebs auslöst, wurde irgendwann mal verboten. ähnliches gilt für manche Holzschutzmittel oder bestimmte Bau-Steine.
ABER, den Einsatz von chemischen Duftstoffen gab es zB weder in Supermärkten, Drogerien oder Bahnhöfen.
das giftigste Abgas, Stickstoffdioxid, konnte nicht verringert werden. u.a. wegen starker Zunahme von Dieselfahrzeugen, die auch noch steuerlich gefördert wurden. ein Grund, warum die Ballungszentren die diesebzüglichen "Umweltziele" nahezu alle nicht einhalten konnten und können.
weiter gab es deutlich weniger Genzeugs, weniger Zusatzstoffe in Lebensmitteln, weniger Strahlung (Mobilfunk + Wlan gab es nicht), kaum PCs, keine Laptops wo Flammschutzmittel direkt ausgeblasen werden, Häuser die mit Giftstoffen gedämmt werden etc. pp.
man arbeitete meist regional oder lokal, weniger Stress für den Organismus durch Fahrerei.
die Gesamtbelastung aus schlechter Nahrung, z.T. schlechter Luft, Dis-Stress am Arbeitsplatz bei sinkenden Realeinkommen für die Mehrheit, Chmiekeulen allerorten dürften für die meisten das Probelm sein und zunehmend werden. parallel zu CFS/MCS steigen die Erkrankungen an Asthma und Allergien signifikant an.