Zivilisiert? und aufgeklärt?
Verfasst: Mittwoch 16. September 2015, 12:39
Ich habe einen Wunsch, der in Deutschland mit Leichtigkeit Erfüllung finden könnte, wenn nicht ....
Ein eigentlich selbstverständliches Kulturgut einer sich als zivilisiert, human und bes. auf medizinischem Gebiet hochentwickelt verstehenden Gesellschaft, deren ich ein Teil bin und davon ausgehe, dass auch ihr es seid, sollte es sein, dass Kranke unterschiedslos adäquat behandelt werden.
Es kommt ja leider nicht oft vor, dass ich meine Gedanken kurz und bündig darlegen kann, die bestenfalls auch öffentlichkeitstauglich sein sollten.
Aber ich wünsche mir sehr, dass
1.---
"der MCS-Kranke" genauso häufig und genauso selbstverständlich wie "der Diabetiker" in der Öffentlichkeit und in den Medien erwähnt wird bei gleichzeitig ebenso auf Tatsachen begründetem Wissen zu
o Ursachen
o Vermeidungsstrategien
o körperlich begünstigenden Faktoren (wie es bei Diabetes die mangelhafte oder fehlende Produktion des körpereigenen Hormons Insulin in der Bauchspeicheldrüse ist, es ebenso bei MCS genetische, immunologische und hormonelle Anomalien und evtl. weitere Faktoren sind), deren Auswirkungen vom Kollabieren über neurologische mehr oder minder schwere Schäden bis hin zum Zwang, isoliert leben zu müssen, reichen;
2.---
die Öffentlichkeit wirksam und korrekt über die uns häufig begegnenden Krankheiten, die ebenso langfristig-nachhaltig wie flächendeckend und ungerechtfertigt einem auf Vorurteilen und Fehlinformation bzw. industrieller und lobbyisischer Propaganda beruhenden gesellschaftlichen Stigma unterworfen sind, auch auf Tatsachen begründetem Wissen aufgeklärt wird. Dazu zählen neben
MCS,
CFS,
EMS,
SBS auch das
Tourette-Syndrom,
die Impfschäden uvm.
Wäre dieser selbstverständliche und leicht erfüllbare Wunsch, den ich garantiert nicht allein hege, bereits Realität - wofür mehr als ausreichend Zeit und auch das Fachwissen zur Verfügung gestanden hat und noch steht (!!!) - dann müssten nicht so unendlich viele Menschen völlig unverschuldet und oftmals sogar gleichzeitig unter
x Familienzerwürfnissen
x Unverständnis
x bitterer Armut
x freiem Fall durchs soziale Netz
x Häme und Spott
x Rechtlosigkeit
x Verfolgung durch Nachbarn, Ärzte, Versicherungen, Behörden etc.
leiden. Das ist völlig unvereinbar damit, dass die Würde des Menschen unantastbar ist (ich hoffe, das steht noch im GG???)
DAS HABEN WIR, WEISS GOTT, NICHT VERDIENT!!!
Ein eigentlich selbstverständliches Kulturgut einer sich als zivilisiert, human und bes. auf medizinischem Gebiet hochentwickelt verstehenden Gesellschaft, deren ich ein Teil bin und davon ausgehe, dass auch ihr es seid, sollte es sein, dass Kranke unterschiedslos adäquat behandelt werden.
Es kommt ja leider nicht oft vor, dass ich meine Gedanken kurz und bündig darlegen kann, die bestenfalls auch öffentlichkeitstauglich sein sollten.
Aber ich wünsche mir sehr, dass
1.---
"der MCS-Kranke" genauso häufig und genauso selbstverständlich wie "der Diabetiker" in der Öffentlichkeit und in den Medien erwähnt wird bei gleichzeitig ebenso auf Tatsachen begründetem Wissen zu
o Ursachen
o Vermeidungsstrategien
o körperlich begünstigenden Faktoren (wie es bei Diabetes die mangelhafte oder fehlende Produktion des körpereigenen Hormons Insulin in der Bauchspeicheldrüse ist, es ebenso bei MCS genetische, immunologische und hormonelle Anomalien und evtl. weitere Faktoren sind), deren Auswirkungen vom Kollabieren über neurologische mehr oder minder schwere Schäden bis hin zum Zwang, isoliert leben zu müssen, reichen;
2.---
die Öffentlichkeit wirksam und korrekt über die uns häufig begegnenden Krankheiten, die ebenso langfristig-nachhaltig wie flächendeckend und ungerechtfertigt einem auf Vorurteilen und Fehlinformation bzw. industrieller und lobbyisischer Propaganda beruhenden gesellschaftlichen Stigma unterworfen sind, auch auf Tatsachen begründetem Wissen aufgeklärt wird. Dazu zählen neben
MCS,
CFS,
EMS,
SBS auch das
Tourette-Syndrom,
die Impfschäden uvm.
Wäre dieser selbstverständliche und leicht erfüllbare Wunsch, den ich garantiert nicht allein hege, bereits Realität - wofür mehr als ausreichend Zeit und auch das Fachwissen zur Verfügung gestanden hat und noch steht (!!!) - dann müssten nicht so unendlich viele Menschen völlig unverschuldet und oftmals sogar gleichzeitig unter
x Familienzerwürfnissen
x Unverständnis
x bitterer Armut
x freiem Fall durchs soziale Netz
x Häme und Spott
x Rechtlosigkeit
x Verfolgung durch Nachbarn, Ärzte, Versicherungen, Behörden etc.
leiden. Das ist völlig unvereinbar damit, dass die Würde des Menschen unantastbar ist (ich hoffe, das steht noch im GG???)
DAS HABEN WIR, WEISS GOTT, NICHT VERDIENT!!!