MCS per Test nachweisen
Verfasst: Samstag 16. Oktober 2021, 19:58
Hallo Leute,
gibt es mitlerweile einen Test, mit dem man MCS ohne wenn und aber nachweisen kann?
Ich meine einen ohne das etwas in den Körper gespritzt wird, ohne Elektromagnetische Bestrahlung wie bei SPECT etc. -> Röntgen entfällt ja natürlich.
Ich stelle mir vor, das ein Patient z.B. einmal an Parfüm schnüffelt und nach einer gewissen Wartezeit, wenn die Symptome durchkommen, eine Blutentnahme stattfindet.
Und eben nur in dieser, Stoffe gesucht werden, die nur bei MCS-Kranken vorkommen bzw. im Übermaß. Bei gesunden eben unauffällig bei Kranken exorbitant viel.
Mir fällt z.B. auf das bei unverträglichen Stoffen, meine Adern in den Händen, insbesondere der linken Hand stark anschwellen. Muß doch auch einen Messbaren Hintergrund haben.
Wer hat SPECT machen lassen und wie auf die gespritzten Stoffe reagiert?
Wie auf die Untersuchung/Aufnahme?
Zahlt das die Kasse?
Ist das ein untrüglicher Beweis für MCS und eine Berentung?
Oder auch nur mal so angenommen und mal nicht, je nach Laune der Ärzte und Richter?
Wird beim SPECT wie auch beim CT extrem hohe Magnetfelder erzeugt? Beim CT werden ja durch das extreme Magnetfeld, alle Magnetfelder der Körperzellen ausgerichtet. Bei Abschaltung des Magnetfeldes, wird dann gemessen wie die einzelnen Körperzellen-Magnetfelder zurückfallen, also in ihren ursprüglichen Zustand/Ausrichtung. Da man weis welche Körperzellen welche Ausrichtung haben, kann man das dann dadurch erkennen und Bildlich darstellen.
Allerdings weis keiner, ob auch alle Körperzellen-Magnetfelder wieder in den ursprünglichen Zustand zurück fallen. Wenn dann nun einige es nicht tun, weis auch keiner was dann mit den Zellen etc. zukünftig passiert.
Ich glaube auch das keiner weis, wie so extrem hohe Magnetfelder nachhaltig auf den Organismus wirken!
gibt es mitlerweile einen Test, mit dem man MCS ohne wenn und aber nachweisen kann?
Ich meine einen ohne das etwas in den Körper gespritzt wird, ohne Elektromagnetische Bestrahlung wie bei SPECT etc. -> Röntgen entfällt ja natürlich.
Ich stelle mir vor, das ein Patient z.B. einmal an Parfüm schnüffelt und nach einer gewissen Wartezeit, wenn die Symptome durchkommen, eine Blutentnahme stattfindet.
Und eben nur in dieser, Stoffe gesucht werden, die nur bei MCS-Kranken vorkommen bzw. im Übermaß. Bei gesunden eben unauffällig bei Kranken exorbitant viel.
Mir fällt z.B. auf das bei unverträglichen Stoffen, meine Adern in den Händen, insbesondere der linken Hand stark anschwellen. Muß doch auch einen Messbaren Hintergrund haben.
Wer hat SPECT machen lassen und wie auf die gespritzten Stoffe reagiert?
Wie auf die Untersuchung/Aufnahme?
Zahlt das die Kasse?
Ist das ein untrüglicher Beweis für MCS und eine Berentung?
Oder auch nur mal so angenommen und mal nicht, je nach Laune der Ärzte und Richter?
Wird beim SPECT wie auch beim CT extrem hohe Magnetfelder erzeugt? Beim CT werden ja durch das extreme Magnetfeld, alle Magnetfelder der Körperzellen ausgerichtet. Bei Abschaltung des Magnetfeldes, wird dann gemessen wie die einzelnen Körperzellen-Magnetfelder zurückfallen, also in ihren ursprüglichen Zustand/Ausrichtung. Da man weis welche Körperzellen welche Ausrichtung haben, kann man das dann dadurch erkennen und Bildlich darstellen.
Allerdings weis keiner, ob auch alle Körperzellen-Magnetfelder wieder in den ursprünglichen Zustand zurück fallen. Wenn dann nun einige es nicht tun, weis auch keiner was dann mit den Zellen etc. zukünftig passiert.
Ich glaube auch das keiner weis, wie so extrem hohe Magnetfelder nachhaltig auf den Organismus wirken!