Was tun wenn Sozialhilfe wegfällt?

Was tun wenn Sozialhilfe wegfällt?

Beitragvon Lea » Dienstag 7. Dezember 2004, 14:52

Hallo,

stehe mal wieder vor einem Riesen Problem! Ich bekam vor einigen Wochen einen Brief vom Sozialamt in dem stand, dass ich wegen der neuen Hartz4 Regelung dringend beweisen muss, dass ich nicht arbeitsfähig bin. Nun war ich bei meinem Umweltarzt und er hat mir ein Attest geschrieben, welches ich fristgerecht beim Sozialamt abgeliefert habe. Nun habe ich seit neun Tagen kein Geld überwiesen bekommen, es hätte schon längst da sein müssen. Also rief ich beim Sozialamt an und dort sagte man mir, dass es so nicht mehr weiter gehen könne und dass Ihnen dieses Attest vom Umweltarzt( owohl er auch Schulmediziner ist) nicht langt , die Arbeitsunfähigkeit müsste ein Amtsarzt stellen. ich bin extra wegen dem Attest 3 Stunden zu meinem Arzt gefahren und erfahre erst danach, dass ees nichts zählt. jedenfalls meinte er dann noch was von mangelnder Mitarbeit meinerseits ect. Ich bin fast ausgeflippt, denn ich tue was ich kann um wieder auf die Beine zu kommen, ich würde liebend gerne arbeiten!!! Im Moment versucht dass Sozialamt mich mit aller Gewalt aus der Sozialhilfe zu drängen. ich weiß dann nicht mehr was ich tun soll! ich hatte längere Zeit betreutes Wohnen und allle Ziele die in 3 Monaten erreicht werden sollten, wurden nicht erreicht was mich aber nicht wundert denn erstens hatte ich eine miserable betreuerin die sich um nichts gekümmert hat und zweitens sollte ich innerhalb von 3 Monaten eine geeignete Wohnung finden die so billig sein soll dass es eine Utopie ist bei der Wohnungnot und den Preisen überhaupt etwas zu finden, ich solle einen Job finden obwohl ich gesagt habe, dass ich höchstens eine Heimarbeit machen könnte und ich solle allen ernstes innerhalb von 3 Monaten gesundheitlich wieder einigermaßen hergestellt sein. Das war natürlich trotz aller bemühung unmöglich wie man sich wohl unschwer vorstellen kann. Aber nun zu meiner Frage. nehmen wir an der Amtsarzt vom Arbeitsamt sagt sie sind kerngesund sie können arbeiten( frag mich eh wie er dass mit den oberflächlichen tests feststellen will)Wenn ich dann aus der Sozialhilfe rausfalle, gäbe es dann noch andere finanzielle Unterstützung? ich bin erst 24 und habe da ich bereits früh erkrankt bin noch nicht viel gearbeitet und kann daher auch keine berufsunfähigkeitsrente beziehen. Würde ich dann mal krass ausgedrückt auf der Straße landen? Das macht mir alles große Angst, da ich nicht weiß wie es weitergehen soll!!! Vor allem fürchte ich mich vor dem Termin beim Amtsarzt! Könnte er mich psychatrisieren wenn er alles für psychisch hält? Man hat ja schon so einiges gehört

Hat denn jemand von euch einen Rat???

Liebe Grüße, Lea
Lea
 

Was tun wenn Sozialhilfe wegfällt?

Beitragvon chris » Dienstag 7. Dezember 2004, 15:02

Hallo Lea,
melde Dich unbedingt mal beim Caritas. Ich denke, die können Dir bestimmt weiterhelfen.
Viel Erfolg
Chris
chris
 

Was tun wenn Sozialhilfe wegfällt?

Beitragvon Lea » Dienstag 7. Dezember 2004, 15:16

Hallo Chris, Danke für deinen Tipp! Werde ich mal versuchen. War zwar früher schon mal bei Caritas wegen Hilfe, war aber noch bevor ich Sozialhilfe bekommen habe. Hoffe die können mir weiterhelfen sonst weiß ich auch net mehr...:-(

Lieben Dank und viele Grüße, Lea
Lea
 

Was tun wenn Sozialhilfe wegfällt?

Beitragvon Eberhard » Dienstag 7. Dezember 2004, 17:50

Hallo Lea,

ich würde an Deiner Stelle einen Anwalt aufsuchen wenn - wie Du ja schon beschrieben hattest - die vorhandenen Atteste nicht anerkannt werden obwohl es sich um einen anerkannten Facharzt bzw. Kassenarzt handelt, zudem würde ich zum Termin beim Amtsarzt einen Zeugen mitnehmen und bereits im Vorfeld einen Einschreibebrief an den Amtsarzt übersenden, in dem ich um Stellungnahme hinsichtlich meiner Forderung, beim amtsärztlichen Gespräch ein Tonband mitlaufen zu lassen, steht.

LG
Eberhard
Eberhard
 

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Beitragvon heide » Dienstag 7. Dezember 2004, 18:14

Hallo Lea,
für Dich ist Hartz IV vielleicht ein Glück. Falls man Dich für arbeitsfähig erklärt, hast Du Anspruch auf Hartz IV, das bedeutet, Du bist in der Kranken- und Rentenversicherung pflichtversichert.
Besser wäre es auf jeden Fall. Arbeit haben sie sowieso nicht genug. Man wird Dir wohl nichts vermitteln können. Lass es einfach auf Dich zu kommen. Und denk dran, es wird nichts so heiss gegessen, wie es gekocht wird.
Bist Du überhaupt krankenversichert? - Wie sieht es denn mit dem Einkommen Deiner Eltern aus? - Sie sind Dir unterhaltsverpflichtet. Eine Menge Fragen, ich denke, dass Dein Sachbearbeiter, ob Sozialhilfe oder Hartz IV bestimmt fürsorglich alles klären wird.
Freundliche Grüsse aus der Pfalz
von der heide
heide
 

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Beitragvon Conny » Mittwoch 8. Dezember 2004, 10:24

Hallo Lea,

hast Du schonmal etwas vom VDK gehört. Das ist ein Verband, der ehemals für Kriegsopfer eingetreten ist und sich viel um sozialschwache Menschen kümmert. Dieser Verband hat eigentlich in jeder größeren Stadt eine Vertretung. Ich bin dort Mitglied geworden und habe positive Erfahrungen gemacht. Der Beitrag ist gering. Sie bitten Information und Rechtsberatung , bis hin zu Rechtsvertretung. Vielleicht können sie Dir weiter helfen.
Ansonsten kannst Du Dich auch bei einem Arbeitslosenhilfeverein erkundigen.
Liebe Grüße und viel Erfolg

Conny
Conny
 

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Beitragvon Lea » Mittwoch 8. Dezember 2004, 13:38

Hall Eberhard, ich werde mir einen Anwalt nehmen, doch ich habe so meine Zweifel ob das was bringt! Habe gerade per gerichtsverhandlung ein 4jähriges Verfahren bezüglich Kostenübernahme der Krankenkasse hinter mir und verloren. Langsam hab ich keine Kraft mehr! Einen Zeugen werde ich mir auf jeden Fall mit nehmen und dass mit dem Einschreibebrief werde ich auch machen. Hoffe ich darf da ein Tonbandgerät mitnehmen, muss ich da vorher anfragen? Hier auf der Seite gab es doch auch mal einen Zettel den man sich ausdrucken konnte, bezüglich ärztlicher Gutachten. Hast du Erfahrung damit? Den wollte ich mal hinschicken, vorab. Habe halt auch große Angst vor einer Psychatrisierung. Meinst du ich kann mit Maske ins Sozialamt gehen, wegen der Geruchsstoffe? Nur vielleicht schieben die das dann extra auf die Psychoschiene wenn sie mich so sehen. Auch würde mich interessieren ob die untersuchung im Arbeitsamt selbst stattfindet oder beim MDK ect...? Puhhh, ist echt ein ganz schöner Mist!

Danke aber für deine Antwort, LG Lea
Lea
 

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Beitragvon Lea » Mittwoch 8. Dezember 2004, 13:44

Hallo Heide, Danke für deinen positven beitrag aber ich bezweifle dass Hartz 4 ein Glücksfall für mich wird, denn was nützt es mir wenn ich nicht arbeiten kann! Klar es gibt wenige Jobs, aber von diesen 1 Euro Jobs gibts es meines Wissens jede menge. Ich bin mir keineswegs zu schade dafür die Frage ist nur ob ich diesen auch ausführen kann!!! Bin momentan noch über meinen Vater krankenmitversichert, aber die Krankenkasse schiebt auch schon andauernd Stress und will immer wieder neue Atteste bezüglich meiner Krankheit( die dann am Ende doch wieder nicht genügen) um mein Recht anzufechten familienversichert zu sein. Meine Eltern sind mir zwar unterhaltsverpflichtet, so hieß es bevor ich Sozialhilfe bekam, allerdings ist dass ein Gag, da sie fast gar kein Geld mehr haben und selbst ums überleben kämpfen...

Also alles ein wenig kompliziert um es milde auszudrücken. Danke für deinen Beitrag und Tipp, LG Lea
Lea
 

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Beitragvon Lea » Mittwoch 8. Dezember 2004, 13:47

Liebe Conny, habe schon mal vom VDK gehört, ja. Nur wiee teuer ist da dieser Mitgliedsbeitrag, denn ich habe z.Zt nicht mal genügend Geld um so über die Runden zu kommen, was Essen u.ä. betrifft.Ich werde mich mal auf der Internetseite vom VDK erkundigen. Vielen Dank für deinen Tipp, Lea
Lea
 

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Beitragvon lisa » Mittwoch 8. Dezember 2004, 13:54

wenn ich dir einen guten Tipp geben darf
nimm einen guten RA, der MCS kennt
wenn du kein Geld hast muss das Armenrecht gelten
darum kümmert sich auch der Rechtsanwalt
und ich denke hier kommst du nur mit Fachwissen weiter
es gibt auch Fälle, wo der VDK MCS Kranke ablehnte
ich wünsche dir viel Glück
lisa
 

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Beitragvon Lea » Mittwoch 8. Dezember 2004, 14:24

Ach übrigens, habe heute nochmal mit dem Obersten Tier vom Sozialamt gesprochen und der bestätigte mir nochmal dass es so nicht weitergehen kann und dass ich mich darauf vorbereiten solle die Sozialhilfe wegen der neuen Gesetzgebung zu verlieren. Auch meinte er, dass er es nicht verstehen kann,dass ich einerseits behaupte ich könne nicht in öffentliche Gebäude gehen und andererseits für der Antrag für Ernährungszuschuss denn wir gestellt hatten eine Anbsage bekommen hatte mit der Begründung es bestehe kein Anspruch auf merhbedarf obwohl ich mich biologisch ernähren muss. Das passt für ihn hinten und vorne nicht meinte er. Desweiteren erfuhr ich von Ihm, dass das betreute Wohnen wegen mangelnder Mithilfe meinerseits gestrichen wurde, ich hab ja nichts mehr geglaubt!!! Ich hab stundenlang damit zugebracht eine geeignete billigere und verträglichere Wohung zu finden, ebensoviele Stunden vor dem PC um nach heimarbeit zu suchen( wobei leider alles nur unseriös war) und beim besten Willen, innerhalb von 3 Monaten so hergestellt zu sein, dass man wieder arbeiten kann und keine Sozialhilfe mehr benötigt ist eine Utopie!!!! das wurde aber alles von mir verlangt. Jedenfalls betonte meine Betreuerin, dass es sich aufgrund meiner fehlender Mithilfe nicht mehr lohnen würde die maßnahme Betreutes Wohnen weiterzuführen und dass war auch mit der Grund warum mein Sachbearbeiter so wütend war und warum die mir jetzt so plötzlich an den Kragen wollen. Dabei hatte meine betreuerin in den 3 Monaten nicht mal einen Finger gekrümmt um mir dabei zu helfen sowei es im Hilfeplangespräch alles so schön geplant wurde. Sie war nie erreichbar und hat mich auch nie zurückgerufen wenn es um wichtige Dinge ging, da frage ich mich doch mal wer hat hier die mangelnde Mithilfe geleistet oder besser gesagt unterlassen. Heute habe ich sie dann angerufen und zur Rede gestellt, dass sie mir doch mal bitte erklären soll was Sie unter mangelnde Mithilfe meinerseits versteht. Darauf fing sie fast an zu stottern dass sie jetzt gerade auf dem Heimweg ist und meine Akte nicht vorliegen hat und sie es so nie gesagt hätte, komisch dass es so in dem Brief steht...und dass ich den brief ja vor einer Woche auch bekommen habe. hatte diese Zeile in der das stand offensichtlich überflogen, daher war ich auch dementsprechend überrascht dass mein Sachbearbeiter mir dass vorgeworfen hat. ich solle sie doch am freitag nochmal anrufen, dann könnten wir das vielleicht klären. Bin ja mal gespannt mit was sie sich da rausreden will!!! Oh Man, ich bin so sauer, dass könnt Ihr Euch nicht vorstellen, ich habe dieser Frau vertraut und ihr auch immer ganz genau erklärt warum gewisse sachen nicht gehen und dann schreibt sie hinter meinem Rücken so einen Mist, der meine Sozialhilfe gefährdet wegen mangelnder Mitarbeit. Jeder in meinem Umfeld kann bestätigen wie sehr ich mich bemüht habe!
Das beste ist, als ich meine Betreuerin fragte ob sie mir denn eine Lössung nennen könnte um dieser Probleme die wir in den 3 Monaten angehen sollten zu lösen, also Arbeitssuche, Wohnungssuche und Besserung meiner Gesundheit, wusste sie selber nicht darauf und tat immer so als würde sie dass ja verstehen können bla bla... Offensichtlich hatte sie da falsche Miene zum bösen Spiel gemacht. Sie meinte immer nur ich solle mich dann halt mit MCS Maske in den Alnatura setzen an die Kasse. ich lach mich tot! Welcher Arbeitgeber stellt einen schon ein, im Servicebereich wo man ununterbrochen mit menschen zu tun hat wenn derjenige eine maske trägt. mal abgesehen davon ist es meiner meinung nach absolut unmenschlcih so etwas von einem zu verlangen, denn jeder der die Dinger schon mal aufgehabt hat, weiß dass man kaum Luft dadurch bekommt und danach die nase ganz wundgescheuert ist. Die maske ist ja auch eher eine Notfallausrüstung und nicht zum Dauertragen gemeint. Und dann noch die ganzen Blicke von den leuten an der Kasse bis hin zu den blöden Bemerkungen, tut mir leid ich finde es eine Frechheit sowas von jemandem zu verlangen, es ist schier eine Zumutung... Ich bin bestimmt keine Mimose aber ich finde dass geht eine Spur zu weit!

Jedenfalls geht es jetzt so weiter, dass mein Sachbearbeiter gesagt hat ich solle mir einen Untersuchungstermin bei der Agentur für Arbeit geben lassen baldmöglichst damit geklärt werden kann ob ich wirklich arbeitsunfähig bin und noch ein recht auf Sozialhilfe besteht. das Attest welches sie zuerst haben wollten, für dass ich über 300 Kilometer einen Weg gefahren bin, scheint jetzt einfach nicht mehr zu zählen, denn als ich danach fragte meinet man nur, dass es nicht entscheiden wär was andere Ärzte schreiben/sagen sondern es letztendlich nur darauf ankommt was die Agentur für Arbeit dazu sagt. Meine Betreuerin meinte mal, dass hier in Darmstadt auch oft ein niedergelassener Psychiater die Untersuchung durchführt. Auch ein grund warum ich so herzflattern hab. Ihr könnt Euch vorstellen was dabei rauskommen wird!!! Oh Mann, meine Nerven...
Sorry dass ich ein wenig durcheinander schreibe aber ich bin echt durch den Wind gerade und wenn ich dass ganze hier nicht niederschreibe dann platze ich!

ich möchte gleich mal den Caritas anrufen bezüglich Hilfe und Beratung, nur was soll ich Ihm erzählen? Das ich MCS habe? Hatte schon oft gehört dass man dass bei Behörden bloß nie erwähnen soll. Steht aber auch auf meinem Attest drauf.

Habt Ihr einen Tipp? Wie soll ich mich jetzt am besten weiter verhalten??

LG. Lea
Lea
 

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Beitragvon Lea » Mittwoch 8. Dezember 2004, 15:13

Hallo Lisa, vielen Dank für deinen Tipp!Kennst du denn einen guten Anwalt?

LG, Lea
Lea
 

Was tun wenn Sozialhilfe wegfällt?

Beitragvon Eberhard » Mittwoch 8. Dezember 2004, 16:15

Hallo Lea,

wenn ich das so lese, sage ich dir ganz deutlich:

wende Dich bitte an einen Rechtsanwalt!!!

LG
Eberhard
Eberhard
 

Was tun wenn Sozialhilfe wegfällt?

Beitragvon chris » Donnerstag 9. Dezember 2004, 09:37

Hallo Lea,
den Anwalt wirst Du brauchen, aber geh unbedingt zum Caritas. Sie haben mit allen Behörden Kontakt. Mit den Mitarbeitern kannst Du wirklich über alles reden. Sie können Dich bei der Wohnungssuche usw. unterstützen und Dich vielleicht auch bei den Behördengängen begleiten. Wie Du ja selbst schon mitbekommen hast, 4 Ohren sind besser als 2.
Ich wünsch Dir viel Kraft
Chris
chris
 

Was tun wenn Sozialhilfe wegfällt?

Beitragvon Lea » Donnerstag 9. Dezember 2004, 11:27

Danke Eberhard, haben ja gestern nochmal darüber geredet. Werde ich auf jeden Fall machen!!! Liebe Grüße, Lea
Lea
 

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Beitragvon Lea » Donnerstag 9. Dezember 2004, 11:28

Lieber Chris, auch beim Caritas werde ich heute anrufen, ich muss jede Chance nutzen!
Danke für deine Antwort und die Kraft die du mir wünscht

Liebe Grüße, Lea
Lea
 

Was tun wenn Sozialhilfe wegfällt?

Beitragvon jeansgirl » Donnerstag 9. Dezember 2004, 11:43

woher bist du??? Postleitzahl
es gibt gute RA
jeansgirl
 

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Beitragvon Lea » Donnerstag 9. Dezember 2004, 14:56

Hallo Lisa,

aus Darmstadt 64283... Kennst du jemanden? LG, Lea
Lea
 


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