Dachverband für Umweltkranke angedacht

Leere Versprechungen

Beitragvon Sato » Dienstag 8. Juli 2008, 19:58

Aha, jetzt kam raus, es werden von gewissen Leitern von Gruppen
MCS Kranken gegenüber Zusagen gemacht.

Heißer Tipp: Lasst Euch die Versprechungen schriftlich geben, sonst sind sie nicht mehr wert wie Furz im Winde.
Sato
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Ballade : Ein Dachverband für"s ganze Land

Beitragvon MM » Mittwoch 9. Juli 2008, 14:50

Ein Dachverband für's ganze Land

Eine Ballade


Spielt nicht mit den Schmuddelkindern,
singt nicht ihre Lieder.
Geh doch in die Oberstadt,
macht's wie eure Brüder!*

Kommt wir gründen Dachverbände,
und die Not, die hat ein Ende,
werdet es schon selber sehen,
gut wird es euch bald schon gehn.

Lasst doch hier die ganzen Plagen
das Jammerlied tagtäglich klagen.
Ich verspreche euch gleich so,
nur im Norden wird man froh.

Gebt mir eure Stimme her,
dann gibt es MCS nicht mehr.
Ich sage euch jetzt den Termin
und da müsst ihr zahlreich hin.

Nehmt die Autos und die Bahn
reist mal schnell in Hamburg an.
Haltet euch da schnell mal frei
am fünfzehnten seid ihr dabei.

Spielt nicht mit den Schmuddelkindern,
singt nicht ihre Lieder.
Geht doch in die Oberstadt,
macht's wie eure Brüder.

Und macht es auch wie eure Schwestern,
was wollt ihr hier noch länger lästern.
Und sucht ihr noch nach Straß und Steg.
über Hameln führt der Weg.

Mensch gründet jetzt den Dachverband
nach so was ruft das ganze Land.
Spielt nicht mit den Schmuddelkindern,
singt nicht ihre Lieder.




* Frei nach FJ Degenhardt
MM
 

Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon green poison » Mittwoch 9. Juli 2008, 23:57

MM, wer ist denn das, fragt mein Lebensabschnittspartner.
Freies assoziieren ist angesagt. MM, was ihm dazu alles ein-
gefallen ist. Matheus Müller, Matthäus-Maier ,Müller-Mohnsen,
und sogar Marilyn Monroe.
So ein Quatsch, habe ich ihm gesagt. Die schreiben doch nicht
hier im Forum. Egal, er hat den MM Text drei Mal gelesen.
Dann ist der Cent gefallen. Capito! Verstanden! Compris!
Am fünfzehnten wird in Hamburg ein Dachverband gegründet.
Wieso in Hamburg, hat mein Lebensabschnittspartner gefragt.
Das wollten die doch in Frankfurt machen. Das konnte ich ihm
auch nicht erklären. Aber warum der Weg nach Hamburg über
Hameln führt, das hat er mir erklärt. Schreib ich aber hier
nicht rein. Will keinen Ärger mit der Administration.
Bin gespannt, ob MM recht hat, mit "Gebt mir eure Stimme her,
dann gibt es MCS nicht mehr".

Na dann Gute Nacht, erst mal.
green poison
 

Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Clarissa » Donnerstag 10. Juli 2008, 07:58

ne ne der dv ist schon aber in hh machen sie nen e.v. damit sie in den dv reinkommen können.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Prinz von Hamburg » Donnerstag 10. Juli 2008, 23:21

Wo sieben Deutsche zusammen kommen, gründen Sie einen Verein.
Ich werde nicht Mitglied. Brauche auch keine Spendenbescheinigung.
Prinz von Hamburg
 

Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Analytiker » Samstag 12. Juli 2008, 13:17

Weil man nur sieben Mitglieder braucht,
wurde von vorne herein auch selektiv eingeladen.
So bekommen einige Wenige
gaanz viel Macht!

Warum andere mit einbeziehen und einen gemeinsamen Dachverband gründen,
wenn es auch mit wenigen gemeinsam geht.
Analytiker
 

Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Distelfink » Sonntag 13. Juli 2008, 19:44

Ich gehe übermorgen zu dem Treffen in HH hin und stelle ein paar (unbequeme) Fragen. Wer einen Verein gründen will muss Fragen beantworten. Auch wenn es keinen Spass macht, daran muss man sich dann in HH gewöhnen.
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Dachverband für Umweltkranke

Beitragvon Sato » Freitag 25. Juli 2008, 21:05

Wie sieht's aus mit dem "Dachverband" traut er sich langsam raus aus dem geheimen stummstillen Kämmerlein?
Sato
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Clarissa » Freitag 25. Juli 2008, 21:27

der DV hat erst einmal seine wohlverdiente sommerpause eingelegt und meldet sich dann wohl richtung herbst, wie wird sich zeigen.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Clarissa » Freitag 19. September 2008, 11:13

Nun ist es Herbst und ich warte immer noch auf die Offenbarung, das man MCS endlich in Wohlgefallen auflösen kann oder es endlich eine Organisation gibt die dafür sorgt das jede(r) von uns eine anständige Wohnung und genug Geld hat um sich vernünftig zu ernähren und die Ärzte zu bezahlen die uns helfen können und wollen.
Wo bleiben gesunde Arbeitsplätze, verträgliche Schulen, Kitas, warum wird immer noch nicht öffentlich ein Verbot von diesen ganzen gefährlichen Duftstoffen gefordert?

Stellen wir unds nun die hypotetische Frage: \"Wo bleiben die Funktionäre dieser Organisation, was machen sie denn wirklich? Angst und Schrecken verbreiten, den Menschen erzählen, \"sagt bloß nichts über MCS denn das wird sofort in die Psychosen-Kiste einsortiert\" etc. pp.\"

Ich weiß es nicht, was geschieht aber bisher habe ich in der Öffentlichkeit noch nichts Positives gelesen gehört oder gesehen.

Man könnte fast glauben, dass so eine Organisation gar nicht existiert, wenn da nicht das Negative wäre, was ab und zu an die Oberfläche kommt.

- Editiert von Clarissa am 19.09.2008, 14:02 -
- Editiert von Clarissa am 20.09.2008, 03:15 -
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Frank-N-Furter » Freitag 19. September 2008, 12:41

Zerstören ist eben einfacher als aufbauen.
Dazu muss man etwas leisten, richtig arbeiten, nicht nur reden und Ängte schüren.
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Denkanstoss: Vergiftete Profite

Beitragvon Silvia K. Müller » Freitag 19. September 2008, 13:49

Der Wochenend-Input im CSN Blog zeigt die Richtung, die für uns maßgeblich wichtig ist, und weshalb wir für Umweltkranke und deren Rechte kämpfen.


Vergiftete Profite:
http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/09/19/vergiftete-profite-poisoned-profits/


Für was diese Personen eintreten, die ihre Pläne und Taten geheimhalten müssen, wird man noch sehen.
Wenn sie gegen unsere Rechte und die Belange der MCS- und Umweltkranken antreten, werden sie damit rechnen müssen,
dass wir weiter unbequeme Fragen stellen und nicht kuschen. Dafür sind wir seit über 15 Jahren bekannt.
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CSN distanziert sich

Beitragvon Silvia K. Müller » Sonntag 22. Februar 2009, 17:49

Es sind von einigen bekannten SHG und Gruppierungen weitere Bestrebungen im Gange, einen „Dachverband“ für Umwelterkrankte und MCS Kranke zu gründen.

CSN distanziert sich in vollem Umfang von diesem „Dachverband“ und seinen zukünftigen Forderungen, Tätigkeiten, Aktionen, etc.

Grund: Wir lassen uns nicht von Gruppierungen vertreten, die Transparenz und demokratisches Handeln für obsolet halten. Wir lassen uns nicht vertreten von Personen, die Patientenvertreter, Umweltkranke und Organisationen, die ihnen nicht genehm sind, denunzieren, ihnen z.B. übel nachreden, sie seien Sekten zugehörig, und sogar nicht davor zurückschrecken, gegen sie mit erlogenen Begründungen Anzeige zu erstatten.

Wir untersagen den Akteuren dieser „Dachverbandsaktivitäten“ bereits im Vorfeld ausdrücklich, bei ihren Vorgehensweisen CSN zu erwähnen, sich auf CSN zu berufen, noch von CSN veröffentlichte Informationen für ihre Zwecke einzusetzen
(Copyright).

Insbesondere untersagen wir ausdrücklich, dass dieser „Dachverband“ durch Äußerungen, er vertrete alle MCS-Gruppen, alle MCS-Kranken, etc. damit suggeriert, auch CSN zu vertreten.

Vielmehr fordern wir, dass dieser „Dachverband“ bei derartigen Veröffentlichungen erwähnt, dass er nur eine gewisse Auswahl von SHG vertritt und CSN definitiv nicht von ihm vertreten wird.
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Clarissa » Sonntag 22. Februar 2009, 18:44

DANKE, für diese klaren Worte, nun müssen sich nur noch die entsprechenden Personen, Organisationen, SHG's und e.V.'s daran halten.

Jetzt ist es schriftlich fixiert und wer diesen Worten zuwider handelt, macht sich STRAFBAR!
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Dachverband für Umweltkranke - NO

Beitragvon Croft » Sonntag 22. Februar 2009, 20:54

Klare Position.
Ich schließe mich an.
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Groppo » Montag 23. Februar 2009, 15:13

Genau Clarissa, Du bringst es auf den Punkt!

Grüsse
Groppo
 

Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon DGMCS » Samstag 21. März 2009, 14:47

Also, wenn ich die letzten zehn Jahre überdenke, so hat es verschiedene
Versuche gegeben, Dachverbände zu gründen. Einige gibt es ja.

Nur - wenn ich speziell an MCS denke, so zeigt doch die Erfahrung
dass die Akteure keine dicken Bretter gebohrt haben. Man hört nichts
mehr von Ihnen und fragt man etwa bei den Stellen nach, die sich mit
MCS befassen, so kann sich Niemand an einen Kontakt oder Brief erinnern.

Nach Jahren des Bestehens fordern solche Akteure die Anerkennug von
MCS ein. Sie wissen offbenbar nicht, dass diese seit 10 - in USA
seit 20 Jahren - eine Behinderung ist, verwecheln diese mit dem SBS und
meinen, man müsse die Wohnung sanieren und sei dann gesund oder man
habe eine Aktuvergiftung. die ein Gutachter finden könne oder man
müsse sich entgiften usw. Sie meinen, das sei eine Krankheit, die
ein akut toxisches Problem beinhaltet - und es sei nicht nur eine
lange zürückliegende Initialnoxe verlangt - und die Toxkologie
müsse zuständig sein. Die hat sich jedoch nie um irgendwelche Fragen
atypischer Reaktionen gekümmert, sondern die empfindlichen Ratten
schon immer aus den Statistiken der Versuche weggestrichen.

Wer fordert also einen Forschungsauftrag an eine Toxikologische Klinik
ein? Der der will dass nichts herauskommt. Atypische Wirkungen sind seit
jeher in den einzelen Ärztlichen Fachgebieten beschrieben.

Einige der neu gegründeten Verbände sind übergelaufen, lassen sich
von der Industrie finanzieren, geben sich als Patientenkämpfer und
treiben ein doppeltes Spiel (siehe TV-Doku des ZDF: Pharmakartell)

Andere sind jahrein jahraus damit beschäftigt immer wieder Lügen zu
erfinden, damit MCS-Patienten ihre Ansprüche bei der Sozialversicherung
nicht geltend machen oder nicht gegen Vermieter vorgehen, wenn die
Wohnung tatsächlich toxisch belastet ist.

So wird mit Rundschreiben behauptet, MCS sei nicht mehr im ICD 10
- Thessaurus 2009 enthalten - was nicht stimmt -, MCS sei genetisch
bedingt, bei MCS handele es sich um Allergien vom Typ IV, MCS habe
man immer, wenn sich Entzündungsmarker im Blut nachweisen lassen,
MCS habe man immer wenn man neurotisch geschädigt ist, usw. Das ist
alles falsch.

Einige raten eine Bioresonanz an und einige pauschal eine
psychotherapeutische Behandlung. Was nicht heissen soll, dass eine
solche nicht mitunter geboten ist.

Man sage mir, wo man beitreten soll oder wer einer Deutschen Gesellschaft
für Umwelterkrankungen oder Umwelterkrankte beitreten würde, wenn es sie gäbe.

mfG
Heinz A. Guth
Tel. 0921-23582
http://www.dgmcs.de
- Editiert von DGMCS am 21.03.2009, 13:53 -
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Beitragvon Juliane » Montag 16. November 2009, 23:44

Gerade habe ich einen Kommetar im BLOG gelesen:

Joe H. 16. November 2009 um 18:48

"Es sei daran erinnert, dass einige Selbsthilfegruppen dies derzeit im Rahmen eines zu gründenden Bundesverbandes ebenfalls diskutieren. Wir sollten anstreben, dass dies ein gemeinsames Projekt wird, damit nachher nicht mehrere Fonds nebeneinander existieren. Dazu bedarf es demokratisch organisierten Entscheidungsstrukturen, wie dies in dem derzeit diskutierten Satzungsentwurf des künftigen Bundesverbandes vorgesehen ist."

http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/11/16/dr-merz-regt-hilfsfond-fur-mcs-kranke-an/#comments
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Juliane » Montag 16. November 2009, 23:50

Wer ist denn Joe?

Selbsthilfegruppen diskutieren "derzeit im Rahmen eines zu gründenden Bundesverbandes".

"Dazu bedarf es demokratisch organisierten Entscheidungsstrukturen."

Was ist das für ein Bundesverband?

Was heißt demokratisch?
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Blonde Babe » Dienstag 17. November 2009, 00:26

@ Juliane

Wer ist Joe?

Klick beim Kommentar auf den Namen, Joe hat seine Webseite hinterlassen.
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Beitragvon Juliane » Dienstag 17. November 2009, 00:34

Danke für den Tipp.

Habe ich ganz übersehen, Joe leuchtet ja grün:

Gesundheits- und Umweltberatung


http://umwelt-und-gesundheitsberatung.de/
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Beitragvon Juliane » Dienstag 17. November 2009, 00:36

Das wusste ich nicht, dass Dr. Hill auch aktiv in dem noch zu gründenden Bundesverband ist.
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Beitragvon Juliane » Dienstag 17. November 2009, 00:44

Das schrieb Dr.Hill auch:

Joe H. 16. November 2009 um 19:29

schade, so kriegen wir (wahrscheinlich) keine bundesweit schlagkräftige Gegenlobby gegen die hin, die in Berlin mit ihren schwarzen Koffern dafür sorgen, dass MCS-Patienten als solche nicht anerkannt werden, geschweige denn dass ihnen geholfen wird (soweit zum Thema Bundesverband).
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Beitragvon Juliane » Dienstag 17. November 2009, 00:48

"bundesweit schlagkräftige Gegenlobby" schreibt Dr. Hill.

Phanatsiereiche Formulierung.
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Beitragvon Juliane » Dienstag 17. November 2009, 00:54

Wer da wohl noch alles aktiv ist in den noch zu gründenden Bundesverband?
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Beitragvon Blonde Babe » Dienstag 17. November 2009, 01:05

Dr. Hill schreibt in seinem Blogkommentar: "dass MCS-Patienten als solche nicht anerkannt werden" ???

Hinweis:

MCS ist anerkannt ---> MCS T.78.4 als körperliche Krankheit klassifiziert ---> und als körperliche Behinderung auch ---->

und bei der Bundesanstalt für Arbeitschutz und Arbeitsmedizin ist MCS auch als arbeitsbedingte Krankheit, Berufserkrankung möglich.

http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/07/23/bundesanstalt-fuer-arbeitsschutz-und-arbeitsmedizin-mcs-multiple-chemical-sensitivity-im-thesaurus-sicherheit-und-gesundheit-bei-der-arbeit


Will der noch zu gründende Bundesverband das Pulver neu erfinden? MCS ist anerkannt, die schon existierenden Anerkennungen müssen umgesetzt werden und es muss Schluss damit sein, dass MCS Patienten irreführende Informationen erhalten.
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Maria Magdalena » Dienstag 17. November 2009, 02:40

Ich weiß nicht, wie er das gemeint hat. Ich kann leider seine Aussage aufgrund der Formulierung nicht so richtig interpretieren.

Vielleicht meinte er nur, dass man sich weigert, die MCS-Patienten als solche anzuerkennen, d. h. dass viele von ihnen trotz offizieller Anerkennung der Krankheit MCS immer noch psychiatrisiert und diskriminiert werden, indem von Gutachtern, Behörden, Gerichten, Krankenkassen etc. die umweltmedizinischen Befunde ignoriert werden und die Hilfe versagt wird? Oder indem abhängige Uni-Professoren überall predigen, MCS sei nicht körperlich, sondern psychisch.

Man sollte vielleicht Dr. Hill darauf ansprechen und die Sache klären, um Missverständnissen vorzubeugen. Frage an alle: Was meint ihr dazu?
- Editiert von Maria Magdalena am 17.11.2009, 01:41 -
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Maria Magdalena » Dienstag 17. November 2009, 02:53

Was den Dachverband betrifft, bin ich persönlich nach wie vor sehr skeptisch und glaube nicht an Wunder.

Ich glaube auch nicht, dass andere Dachverbände besser sind, zumindest die Mehrzahl von ihnen. Die Lobbyisten sind mit Sicherheit überall drin. Es wäre wahrscheinlich anders auch gar nicht möglich.

Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung und muss nicht ganz der Wahrheit entsprechen.
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Juliane » Dienstag 17. November 2009, 10:21

@Dr. Hill alias Joe

Zu der Aussage:

"Dazu bedarf es demokratisch organisierten Entscheidungsstrukturen, wie dies in dem derzeit diskutierten Satzungsentwurf des künftigen Bundesverbandes vorgesehen ist."

Ich nehme mal an das dieser künftige Bundesverband Nachfolgeprojekt des geplanten Dachverbands ist.

Darüber konnte man im Januar 2008 im Forum lesen:

Zitat des ersten Eintrags im CSN Forum Strang

Dachverband für Umweltkranke angedacht von Hartmuth G. 31.01.2008, 08:44:09
viewtopic.php?t=5784


"Gisela Grote - 1. Vorsitzende - Verein für Umwelterkrankte e.V. Bredstedt -

An
die Leiterinnen und Leiter aller
Selbsthilfegruppen und Selbsthilfevereine
für Umwelterkrankte

EINLADUNG

zu einem ersten gemeinsamen Treffen und Gedankenaustausch

Termin: Sonntag, 08.06.2008 von 10.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr

Veranstaltungsort: Spenerhaus in Frankfurt s. Ortsplan

Thema:
Gründung eines gemeinsamen Verbandes für Menschen mit chronischen Systemerkrankungen


Um baldige Anmeldung wird gebeten, da Sitzplätze nur in begrenzter Anzahl vorhanden sind.


Liebe Leiterinnen, liebe Leiter der Selbsthilfegruppen und -vereine für Umwelterkrankte,

zu der obigen Veranstaltung laden wir Sie ganz herzlich ein."


Da ist für mich leider nix demokratisch.

Demokratisch kann es nur zugehen, wenn Alle teilnehmen können.

Wer mit MCS kann denn bitteschön quer durch die Republik reisen und in Frankfurt oder sonstwo an Veranstaltungen teilnehmen?

Ich bin immer sehr erstaunt über den "Tagungstourismus" der Verbandsprotagonisten.

Im Sommer 2008 berichtete mir Wannseeschwimmer über die Berliner Veranstaltung.
http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/06/22/wannsee-schwimmer-berichtet-fachgespraech-wenn-umwelt-krank-macht-muss-die-politik-handeln/

Seine Meinung: Mit MCS kann man an so einer Veranstaltung nicht teilnehmen.

Wegen der Anreise, wegen des Gebäudes, wegen der anwesenden Teilnehmer.
Wenn dann Leute dort auftreten und Maske auf Maske abziehen, fragt sich ein Mensch wie Wannseeschwimmer, wer dort eine Vorstellung gegeben hat. Das frage ich mich auch.

Also: Demokratisch geht es nur zu, wenn alle Betroffenen die Möglichkeit haben sich zu beteiligen.
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Tony Forte » Dienstag 17. November 2009, 22:04

CSN hat keinen Grund bei sowas mitzumachen, aber viele Gründe sich distanziert zu halten.
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Wüstenfieber » Freitag 20. November 2009, 20:16

Gibt über die Aussage von Dr. Hill: "derzeit im Rahmen eines zu gründenden Bundesverbandes",
irgendwelche Mitteilungen im Internet?
Dr. Hill sagt auch: "Dazu bedarf es demokratisch organisierte Entscheidungsstrukturen."

Ich habe aber nirgendwo etwas gefunden über die demokratisch organisierte Gründung des Bundesverbandes.
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Thommy the Blogger » Samstag 21. November 2009, 13:03

Damit Dritte eine Vorstellung von „demokratischer Handlungsweise“ erhalten, ein Link zum Protokoll über das erste Treffen zur Gründung des von Ihnen angesprochen „Bundesverbandes“:

http://www.csn-deutschland.de/netzwerk_umweltkranke.pdf


Dann möchte ich an die Strafanzeige des VHUE erinnern, die durch dessen Geschäftsführerin Monika Frielinghaus erstattet wurde. Die Anzeige wurde zurückgewiesen, was den VHUE jedoch nicht davon abhält seit über einem halben Jahr Vorwürfe aus der Anzeige mit diffamierendem Begleittext auf der VHUE Webseite zu präsentieren. Natürlich ohne Angabe das die Anzeige zurückgewiesen wurde.

http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/04/04/csn-und-der-vhue-eine-klarstellung


Auf die Webseite des „Vereins Umwelterkrankter“ von Frau Grote kann man in diesem Konsens ebenfalls verweisen, dort findet sich seit über einem Jahr eine bewusst falsch dargestellte Aussage über ein aktives CSN Mitglied mit Hinweis auf CSN.

viewtopic.php?t=7119


Seitens eines Prof. Dr. Müller Mohnssen wurde ein Schmähbrief verfasst, dieser wurde von der Mitbetreiberin der "Umweltrundschau" Aida Infante Göb mehrfach großflächig per Mail verbreitet und stand auch auf der Webseite „Argus51“ betrieben von Frau Schons-Kronreich. Später wurde der besagte diskreditierende Brief in Norddeutschland an Klinikpatienten der dortigen Umweltklinik verteilt.


Es gäbe noch einiges mehr zu berichten, eine Meinung kann sich jeder selbst bilden.
Warum CSN an keiner Kommunikation oder gar Zusammenarbeit mit solchen Gruppen interessiert ist, dürfte jetzt klar sein.
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Spotlight » Samstag 21. November 2009, 17:25

Stichwort demokratisch versus Stichworte "Ehrenkodex", "Schweigepflicht", "Verschwiegenheitserklärung"


Zitat aus dem Protokoll der "Dach-/Bundesverbandinitiative", Seite 3:

Es wurde beschlossen, dass für alle Beteiligten ab sofort mit Gründung des Netzwerkes am 8.6.2008 und bis zur Einführung eines umfassenden Ehrenkodex, folgende schon verbindlich festgelegten Regeln des Ehrenkodex gelten und alle Teilnehmer verpflichten:



Zitat aus dem Protokoll der "Dach-/Bundesverbandinitiative", Seite 4:

* Keine Weitergabe von Informationen an Dritte ohne Absprache mit dem Netzwerk

* Einhaltung der Schweigepflicht/Verschwiegenheitserklärung

Ferner sollen alle in dieser Sitzung gemachten Photos intern bleiben


http://www.csn-deutschland.de/netzwerk_umweltkranke.pdf
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Beitragvon Clarissa » Samstag 21. November 2009, 18:25

ach ja, da gibt es doch von einem der mitglieder eine seite wo von SIK geredet wird, vielleicht sollte diese Person mal ihre Seite auf den aktuellen Stand bringen oder sich mal bei seriösen Quellen informieren.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
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Beitragvon Wasabi » Samstag 21. November 2009, 22:45

"Schweigepflicht/Verschwiegenheitserklärung"
Was ist deren Problem, weswegen sie über ihre Vorhaben schweigen, die uns Umweltkranke betreffen?
Muss schon etwas Gewaltiges sein, dass sie sogar eine Verschwiegenheitserklärung ablegen.
Ich bin vielleicht etwas altmodisch, aber zu solchen nebulösen Strukturen kann ich kein Vertrauen aufbringen. Never ever.
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Beitragvon Blonde Babe » Sonntag 22. November 2009, 19:33

Sobald sie offiziell als Dachverband oder Bundesverband in Erscheinung treten,
werden sie sich für alles erklären müssen. Dann wird die Luft dünn werden.
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Beitragvon Gatano » Montag 23. November 2009, 00:35

Ja, dann gelten die Gesetze und Schweigegelübde nutzen keine Bohne.
Ganz abgesehen davon, was soll das für eine Vertrauensbasis sein?
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Beitragvon Groppo » Montag 23. November 2009, 22:57

Das hört sich an wie bei den Tempelrittern und dergleichen. Solche Abhandlungen sind überholt und zeugen nicht von Seriosität. Ein bestehender Geheimbund, der anstrebt, für uns alle in der Öffentlichkeit zu agieren, sollte von Anfang an mit offenen Karten spielen.
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Beitragvon Mia » Dienstag 23. März 2010, 00:33

Wie ich gehört habe, werden zur Zeit Leiter von SHGs, die sich mit Umwelterkrankungen (wie z.B. MCS) befassen, von einer Frau Grote umworben, an Treffen teilzunehmen, die die Gründung eines Dachverbands zum Ziel haben.
Die Treffen sollen im April in Hamburg und einem anderen Ort im Norden stattfinden.
Gründung eines Dachverbandes, das Thema hatten wir doch schon mal?

Mia
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Alex » Dienstag 23. März 2010, 07:28

Welche Ziele strebt Frau Grote denn dieses Mal an bezüglich MCS?
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Kaloo » Dienstag 23. März 2010, 08:54

@ Alex
Primärziel, die Wiedereinführung des Begriffes MCS. Alleiniges Nutzungsrecht durch den Dachverband. lol
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Spotlight » Dienstag 23. März 2010, 21:34

Falls dem "Dachverband" der Sinn noch nach Provokationstests steht. (Frau Grote wünschte sich diese Provokationstests eingangs, siehe Einladung oben)

Das ist an der TU München möglich, sogar in der Expositionsgaskammer:


Expositionskammer
Isocyanatkonzentrationen, Waschbenzin, Fichtennadelöl,
Nonalol,Nonalal, Limonen, 2-Phenylethanol,
Eugenol, Isoeugenol, hautreizende Stoffe in
der Verpackung von sterilisierten
Blutbeuteln (Aldehyde und Peroxide)

Es wurden dort 2376 Testungen in einem Jahr durchgeführt.

http://arbmed.klinikum.uni-muenchen.de/leistungsbericht2002.pdf
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Maria Magdalena » Dienstag 23. März 2010, 23:44

@ Spotlight

Ist das eine Gaskammer?
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Osmanthus » Freitag 9. April 2010, 09:32

Wann ist denn jetzt das "Dachverband" Treffen in Hamburg?
Oder ist es wieder geheim, unter Ausschluß der MCS-Betroffenen?
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Maria » Sonntag 11. April 2010, 10:40

Ein avisierter MCS-Dachverband, der seinen Grundstein im Geheimen legt, der dann für uns alle öffentlich eintreten möchte... ???
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Frank-N-Furter » Sonntag 11. April 2010, 13:59

@ Maria

Alles überhaupt kein Problem, sobald der "Dachverband" juristisch einwandfrei auf dem Papier steht, müssen die Herrschaften die Hosen runterlassen und zwar bei jedem Schritt den sie unternehmen, inkl. Bekanntgabe der Namen ihrer Mitglieder. Dann gibt es kein "Munkeln im Dunkeln" mehr. Ganz einfach, denn noch leben wir in einer Demokratie.
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Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Alive » Montag 6. Dezember 2010, 17:40

Es sind wieder Leute dabei einen Dachverband für Umwelterkrankte im Geheimen zu gründen.
Später mehr.
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Re: Dachverband für Umweltkranke angedacht

Beitragvon Kira » Sonntag 26. Mai 2013, 19:40

Aktuelle Termine, Themen und Veranstaltungen

28. Mai 2013

19.00 Uhr
Treffen der Selbsthilfeinitiative-Umwelterkrankte

das Thema Umweltkrankheiten geht eigentlich alle an. Kaum einer weiß, wie es den Menschen mit dieser Krankheit im Alltag, beim Besuch des Arztes und überhaupt mit der Diagnose MCS (Multiple Chemikalien Sensitivität) uvm. ergeht. Es weiß aber auch so mancher nicht, warum er evtl. krank ist oder sich immer krank fühlt.
Referentin: Umweltmedizinierin Frau Heike Duschek

Ort: Hauptstr. 76; 26683 Sedelsberg

Veranstalter: SHI-Umwelterkrankte

Wichtig! Viele Teilnehmer sind umweltkrank und reagieren sehr stark auf Duftstoffe (Parfüm, Kosmetik, Haarpflege-, Waschmittel u.v.m.) Verzichten Sie aus Rücksicht an dem Tag auf duftende Produkte und lassen Sie Ihr Handy während de s Vortrags ausgeschaltet.

01. Juni 2013
14.00 Uhr Entwicklung in der Behandlung und Diagnose von MCS
Referent: Dr. Eberhard Schwanrz, Facharzt für Neurologie und Umweltmedizin
Ein Fall für die Klappse oder umweltkrank? Eine Fallbeschreibung
Referentin:Dr. Barbara von Holt Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin und Psychotherapie, Hamburg

Ort: Gesundheitshaus Oldenburg

Veranstalter: Selbsthilfeinitiative Umweltkranke Saterland
Anmeldung unter 04492 - 913855, 04405 - 4054 oder shi-umweltkranke@gmx.net
Eintritt frei
Verzichten Sie aus Rücksicht auf duftende Produkte (Parfüm, Kosmetik, Haarpflege, Wachmittel u.v.m.) und lassen Sie Ihr Handy während der Vorträge ausgeschaltet.

03. August 2013
14.00 Uhr Einfluss von Metallen auf die Entstehung chronischer Erkankungen (u.a. Krebs, Fibromyalgie, Alzheimner)
Referent: Dr. Walter Wortber, Allgemein-, Umwelt- und Tropenmediziner, Lüdenscheid
Die Bedeutung von toxischen Kombinationswirkungen im Alltag
Referentin: Prof. Dr. Irene Witte, Biochemiker, Oldenburg

Veranstalter: Selbsthilfeinitiative Umweltkranke Saterland
Anmeldung unter 04492 - 913855, 04405 - 4054 oder shi-umweltkranke@gmx.net
Eintritt frei
Verzichten Sie aus Rücksicht auf duftende Produkte (Parfüm, Kosmetik, Haarpflege, Wachmittel u.v.m.) und lassen Sie Ihr Handy während der Vorträge ausgeschaltet.

12. Oktober 2013
14.00 Uhr Ganzheitliche Behandlung der Kinder bei Neurodermitis
Referentin: Silke Herold, stellvertretende Chefärztin Fachkrankenhaus für Dermatologie Schloss Friedensburg, Leutenberg, Fachärztin für Dermatologie und Venerologie
Die Risiken der Nanotechnologie für Menschen und Mitwelt
Referentin: Barbara Dohmen, Allgemein- und Umweltmedizinerin, Murg

Veranstalter: Selbsthilfeinitiative Umweltkranke Saterland
Anmeldung unter 04492 - 913855, 04405 - 4054 oder shi-umweltkranke@gmx.net
Eintritt frei
Verzichten Sie aus Rücksicht auf duftende Produkte (Parfüm, Kosmetik, Haarpflege, Wachmittel u.v.m.) und lassen Sie Ihr Handy während der Vorträge ausgeschaltet.


http://www.personal-style.de/bekos/termine.htm
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