Blut-Hirn-Schranke MCS, MS, Demenz, Parkinson
Immer wieder lese ich über die "durchlässige" Bluthirnsschranke
bei MCS. Ist dies hier möglicherweise ein Ansatzpunkt, MCS zu
erkennen, zu lindern oder zu heilen? Und die Erklärung, warum man
mit MCS eine Odysee durch Arztpraxen hinter sich hat, ohne dass
das "Richtige" untersucht wird? Viele von uns haben ja wie ich,
diese HWS- Schmerzen jeden Morgen. Der Zusammenhang mit unserer Geruchsempfindlichkeit und der instabilen HWS... (sorry, ich kann
mich nicht so gewählt ausdrücken wie viele von euch, aber rein in-
haltlich verstehe ich es dennoch).
Ein Link anbei. Auszüge daraus:
...Bei offener Bluthirnschranke sind toxikologische Beurteilungen
nach den Dosis-Wirk-Kriterien UNGÜLTIG. Schadstoffe treffen
unmittelbar auf ein krankes Gehirn. Dopamin- Rezeptoren können
dadurch blockiert werden.
...weil Patienten mit Überempfindlichkeiten...fast ausnahmslos
in ihrer bisherigen Krankengeschichte durch Ärzte/Gutachter dem
"psycho-somatischen"... zugeordnet wurden. Das erklärt das höhere Durchschnittsalter: Jahrelange FEHLDIAGNOSEN und Nichterkennung
pathologisch hoher S-100-Konzentrationen haben zu zunehmenden
Hirnschäden geführt...
...Man müsste S-100-Analysen in die Diagnostik einfließen lassen.
...Prosttraumatische HWS- Instabilitäten können Hirnschranken-
Schädigungen auslösen. Hohe S-100-Werte erklären MCS- u. CFS-
Symptome...und Risiko- Indikator für Alzheimer...HWS- Instabilität
kann allergische Erkrankungen auslösen...
...Zusammenhänge mit instabiler HWS, z.B. Drehungen oder auch
vorbeugen beim Bettenmachen... ähnliche Symptome wie bei Gerüchen
und Nahrung...
http://www.dr-kuklinski.info/publikationen/s100_fremdstoff-empfindlichkeit.pdf
bei MCS. Ist dies hier möglicherweise ein Ansatzpunkt, MCS zu
erkennen, zu lindern oder zu heilen? Und die Erklärung, warum man
mit MCS eine Odysee durch Arztpraxen hinter sich hat, ohne dass
das "Richtige" untersucht wird? Viele von uns haben ja wie ich,
diese HWS- Schmerzen jeden Morgen. Der Zusammenhang mit unserer Geruchsempfindlichkeit und der instabilen HWS... (sorry, ich kann
mich nicht so gewählt ausdrücken wie viele von euch, aber rein in-
haltlich verstehe ich es dennoch).
Ein Link anbei. Auszüge daraus:
...Bei offener Bluthirnschranke sind toxikologische Beurteilungen
nach den Dosis-Wirk-Kriterien UNGÜLTIG. Schadstoffe treffen
unmittelbar auf ein krankes Gehirn. Dopamin- Rezeptoren können
dadurch blockiert werden.
...weil Patienten mit Überempfindlichkeiten...fast ausnahmslos
in ihrer bisherigen Krankengeschichte durch Ärzte/Gutachter dem
"psycho-somatischen"... zugeordnet wurden. Das erklärt das höhere Durchschnittsalter: Jahrelange FEHLDIAGNOSEN und Nichterkennung
pathologisch hoher S-100-Konzentrationen haben zu zunehmenden
Hirnschäden geführt...
...Man müsste S-100-Analysen in die Diagnostik einfließen lassen.
...Prosttraumatische HWS- Instabilitäten können Hirnschranken-
Schädigungen auslösen. Hohe S-100-Werte erklären MCS- u. CFS-
Symptome...und Risiko- Indikator für Alzheimer...HWS- Instabilität
kann allergische Erkrankungen auslösen...
...Zusammenhänge mit instabiler HWS, z.B. Drehungen oder auch
vorbeugen beim Bettenmachen... ähnliche Symptome wie bei Gerüchen
und Nahrung...
http://www.dr-kuklinski.info/publikationen/s100_fremdstoff-empfindlichkeit.pdf