Heinrich-Heine-Realschule in Hagen

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Beitragvon Kaloo » Samstag 18. Dezember 2010, 15:12

Könnte auch für Böden in Schulen relevant sein:

Dioxinähnliche PCB in den Böden von Baden-Württemberg untersucht
LUBW veröffentlicht eine Übersicht über die Belastungssituation im Land

23.11.2010 Nach Untersuchungen der LUBW enthalten Böden in Baden-Württemberg im oberen Bodenhorizont verbreitet dioxinähnliche polychlorierte Biphenyle (dl-PCB, dioxin-like PCB). Dl-PCB zeigen aufgrund vergleichbarer chemischer Struktur ähnliche Wirkungen wie Dioxine, im Gegensatz zu den Dioxinen liegen bislang aber noch keine bodenschutzrechtlichen Beurteilungsmaßstäbe für dl-PCB vor. Dies zeigt die Notwendigkeit, bei der Bodenschutzgesetzgebung des Bundes neben den Dioxinen künftig auch die Stoffgruppe der dl-PCB zu berücksichtigen.

Die toxikologische Bedeutung der dl-PCB im Bereich Umwelt und Gesundheit wird zunehmend diskutiert und ist bundesweit unumstritten. Um eine erste Übersicht über die Belastung der Böden in Baden-Württemberg zu erhalten, wurden im Rahmen der Bodendauerbeobachtung insgesamt 50 Standorte in den Nutzungskategorien Grünland mit und ohne Überschwemmungseinfluss, Acker und Wald beprobt. Die Proben wurden auf dl-PCB sowie zusätzlich auf Dioxine/Furane (PCDD/F) und auf sechs PCB, die als Indikatoren für die Stoffgruppe der PCB gelten (PCB6), untersucht.

Die LUBW hat die Untersuchungsergebnisse in dem Bericht „dl-PCB in den Böden von Baden-Württemberg – Eine orientierende Stichprobenuntersuchung“ zusammengefasst. Der Bericht gibt Hinweise zur Belastung der Böden des Landes mit dl-PCB, zur künftigen Bewertung und Berücksichtigung der dl-PCB-Gehalte sowie zur Entwicklung der Belastung mit PCDD/F und PCB6. Er steht im Internet der LUBW als pdf-Dokument zum kostenlosen Download bereit:

http://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/71184/
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Beitragvon Kaloo » Samstag 19. Februar 2011, 13:06

"..Als vor zwei Jahren die neue Turnhalle des Regensburger Goethe-Gymnasiums eingeweiht wurde, war die Freude unter Schülern und Lehrern groß. Doch schon bald zeigte sich, dass ein Fluch auf der Halle liegt. Krebs erregendes Formaldehyd entweicht, und zwar in solchen Mengen, dass sich Schüler übergeben mussten oder sogar mit dem Krankenwagen abtransportiert wurden. Vieles deutet darauf hin, dass nur Messungen an die Öffentlichkeit gelangten, die der Stadt genehm waren. Mittlerweile ist die Halle bis auf weiteres geschlossen. Doch die Angst der Eltern bleibt, dass ihre Kinder demnächst wieder den giftigen Dämpfen ausgesetzt sind..."

Mit Video:

http://blog.br-online.de/quer/giftige-daempfe-streit-um-regensburger-schulturnhalle-16022011.html
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Beitragvon CSN Tweetie » Freitag 25. Februar 2011, 20:05

Heute auf Twitter...

Wenn Ihr auch auf Twitter seid, folgt doch bitte @biobaustoff und RT seine Posts! Ist nur Sekundenarbeit!

@Biobaustoff - Freiburg #Schimmel an den Decken, #Asbest in den #Schulräumen, versiffte Teppichböden und #Klassenräume - lecker oder? http://url9.de/9w9

@Biobaustoff - Germering PCB-Sanierung in Schule http://url9.de/9w7 #Bau #Raumluft #Schadstoffe #Baubiologie #Schule

@Biobaustoff - Faurndau Asbest und PCB in Haierschule http://url9.de/9vA #Bau #Raumluft #Schadstoffe #Baubiologie #Schule

@Biobaustoff - Lünen Gesamtschule Aufregung über Asbestplatten http://url9.de/9w4 #Bau #Raumluft #Schadstoffe #Baubiologie #Schule

@Biobaustoff - Friedrichshafen Asbest und PCB in Hauptschule http://url9.de/9w5 #Bau #Raumluft #Schadstoffe #Baubiologie #Schule

@Biobaustoff - Kriens Sanierung wegen Asbest im Bleiche-Schulhaus http://url9.de/9vZ #Bau #Raumluft #Schadstoffe #Baubiologie #Schule
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Beitragvon CSN Tweetie » Mittwoch 23. März 2011, 19:02

Einige Einträge über giftige Schulen auf Twitter:

@BaubiologieEL Dr. Rainer Bruns
Und noch ein Fall eines öffentlichen Gebäudes mit #Schadstoffen "#Gift für Lehrer Eine #Behörde, die krank macht" http://bit.ly/fQT0f3


@Biobaustoff Gerhard Holzmann
Emmendinge: Schulsport fällt derzeit aus http://url9.de/apV #Schimmelsporen #Schimmel #Raumluft #Gesundheit


Gerhard Holzmann
@Biobaustoff Gerhard Holzmann
Eine #Untersuchung von 60 #Kindertagesstätten ergab, daß die #Belastung mit #Weichmachern #extrem #hoch ist http://url9.de/aq1 #Schadstoffe
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Beitragvon Juliane » Sonntag 15. Mai 2011, 07:43

RP online berichtet aktuell über eine in Nideggen an MCS erkrankte Schülerin

Zitat aus dem Bericht:


"Die Städte und Gemeinden schieben die Problematik oftmals auf die lange Bank. Sanierungen sind sehr kostenintensiv und kratzen am Image der Kommunen. In Hagen musste die Heinrich-Heine-Realschule bereits ein halbes Jahr nach der Brandsanierung wieder die Umzugskisten packen. In den Klassenräumen wurde vermehrt der krebserregende Stoff Styrol festgestellt. In Ibbenbühren klagte ein Lehrer über starke VOC-Symptome und beschwerte sich bei der Schulleitung. Es folgte die Zwangsversetzung und anschließende Frühpensionierung. In Nideggen wurden immer wieder unterschiedliche toxikologische Messungen durchgeführt. Eine Lösung brachte das nicht. Ergab die eine Messung einen erhöhten Wert, wies ein weiteres Gutachten keine Grenzwertüberschreitungen auf.

Wieso hat sich trotz der alarmierenden Messergebnisse nie etwas getan? "Mir lagen verschiedenen Messungen, Gutachten und Ergebnisse vor, aus denen sich kein rechtlicher Handlungsbedarf ergab", erklärt Margit Göckemeyer, Bürgermeisterin der Stadt Nideggen. Auch die zuständige Bezirksregierung Köln sah keinen Grund, aktiv zu werden. "Die Aufarbeitung und Klärung des Falls liegt ganz klar beim Schulträger. Wir schreiten erst ein, wenn arbeitsrechtlicher Handlungsbedarf besteht", erläutert eine Sprecherin. Da aber der Bezirksregierung nur Berichte vorlagen, die keine Grenzüberschreitungen aufwiesen, sah auch sie keinen akuten Handlungsbedarf........


Inzwischen hat die Firma "Nora Systems" reagiert. Die Vorgängerfirma hatte die Schulen in Hagen und Nideggen mit den gleichen Fußböden ausgestattet. Kostenlos verlegte der Hersteller nun in Hagen einen neuen Boden. Auf Anfrage von RP Plus wollte sich "Nora Sytems" nicht zu dem Fall äußern..."

http://www.rp-online.de/digitale/rpplus/Giftige-Daempfe-machen-Schueler-krank_aid_998289.html


Siehe auch

RP online Bericht über eine Schülerin mit MCS

viewtopic.php?t=15592
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Beitragvon Juliane » Montag 29. August 2011, 20:40

Toxikologe Dr. Tino Merz bei Frontal21, ZDF: "Gift an Schulen"
http://www.youtube.com/watch?v=l42FWQeqo6o&feature=related
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Beitragvon Juliane » Dienstag 6. September 2011, 07:39

http://www.wdr.de/tv/markt


"Schulen: Gefährliche Böden

Montag, 05. September 2011, 21.00 - 21.45 Uhr

Sogenannte flüchtige organische Verbindungen stellen in Schulen ein großes Problem dar. Es fehlt an einheitlichen Grenzwerten, Betroffene werden bei Krankheitssymptomen oft nicht ernst genommen, Behörden verweigern Auskünfte.

Eltern schicken ihre schulpflichtigen Kinder Tag für Tag in die Schule und vertrauen darauf, dass dort nichts passiert. Und auch Lehrer verbringen einen Großteil ihres Berufsalltags in einer Schule. Aber was, wenn dieses Vertrauen naiv ist und Lehrer und Schüler durch die Schule krank werden?

Die Ursache für viele Krankheitsbilder könnte ein Giftcocktail sein: Flüchtige organische Verbindungen, die entstehen können, wenn Schulen saniert werden. Und die Kinder trifft es dann besonders, wie der Toxikologe Dr. Tino Merz warnt: „Das Kurzzeitgedächtnis leidet ganz besonders und Kinder sind besonders betroffen, weil sie besonders empfindlich sind. Die Toxikologen sagen, es ist eine zu beachtende Risikogruppe.“

In der Heinrich-Heine-Realschule in Hagen zum Beispiel wurde nach einem Brand der Bodenbelag erneuert. Danach gab es Probleme. Schuldirektorin Birgit Kafol berichtet von Erbrechen und Taubheitsgefühlen bei Schülern und Lehrern.

Der Fußboden stammt von Nora-Systems. Die Firma ist Marktführer in Deutschland für Bodenbeläge aus Kautschuk und beliefert jedes Jahr etwa 1.000 Schulen. Aufgrund der Beschwerden hat die Stadt Hagen Messungen an der Schule vornehmen lassen. Das Ergebnis: Der Grenzwert für Styrol war überschritten. Styrol wird bei der Herstellung von Kunststoffen verwendet. Das Umweltamt Nordrhein-Westfalen beschreibt die Wirkung so: „Schleimhautreizungen an Augen, Nase und Lippen und Reizerscheinungen im oberen Atemtrakt sowie zentralnervöse Störungen.“

Die Stadt Hagen gab eine zweite Messung in Auftrag. Das Ergebnis: keine Belastung an der Schule. markt fragte mehrfach nach dem Messergebnis - vergeblich! Die Stadt Hagen teilte aber mit, dass die Firma, die den Boden verlegt hat, am Auftrag für die Messung beteiligt war und die Messung auch von der Firma bezahlt worden sei. Dennoch blieb man dabei: Es gebe keine Gesundheitsgefährdung an der Heinrich-Heine-Realschule. Doch Schüler und Lehrer klagten weiter über Beschwerden.

Nur ein Jahr später erneuerte Nora-Systems plötzlich den Boden auf eigene Kosten. Warum? Jürgen Karger, Produktmanager bei Nora-Systems, gab markt zunächst ein Interview. Doch das zog das Unternehmen zurück und schreibt: „In der aufgeheizten, stark emotionalisierten Situation in Hagen war es notwendig, schnell und lösungsorientiert zu handeln.“

Erstaunlich ist, dass es mit dem neuen Fußboden keine Gesundheitsbeschwerden mehr gibt. „Seitdem der alte Boden raus ist und wir diesen hellen, neuen Boden haben, geht es uns gut“, sagt Schulleiterin Kafol. Nora-Systems schreibt dazu: „In diesem Fall lag die Ursache unter unserem Boden, wo Baustoffe miteinander reagiert haben.“

Also doch ein Giftcocktail aus verschiedenen Materialien, der Schüler und Lehrer ein Jahr lang belastete? Erneut fragen wir nach den Messunterlagen, die uns Stadt und Unternehmen jedoch verweigern. Die Bezirksregierung in Arnsberg ist die Schulaufsichtsbehörde. Ihre Antwort: Man sei nicht zuständig, es gelte die kommunale Selbstverwaltung. Ebenfalls keine Auskunft erhalten wir vom Schulministerium, dem Innenministerium, dem Gesundheitsministerium und dem Umweltministerium des Landes.

Hagen ist kein Einzelfall. Der Redaktion liegen Unterlagen vor, wonach es in Schulen mehrerer Kommunen in Nordrhein-Westfalen Probleme aufgrund von Schadstoffen gibt, darunter in Bonn, Dortmund, Duisburg, Hagen, Hamm, Hemer, Köln, Löhne, Lemgo, Nideggen und Wermelskirchen. Auch wenn nicht in allen Fällen derselbe Bodenlieferant beteiligt ist, so gibt es doch zahlreiche Einrichtungen mit Problemen. Experten meinen, dass dort, wo viel saniert wurde, Giftcocktails auftreten könnten.

Und nicht nur Nordrhein-Westfalen ist betroffen. Die Martin-Luther-Schule in Rimbach im Odenwald wurde nach 2005 mehrfach saniert. Mehrere Schüler klagen hier über gesundheitliche Beschwerden. Gudrun Kaufmann, die Mutter einer Schülerin, wandte sich an die Schulleitung und sprach mit anderen Schülern und Lehrern. Sie fragte bei Behörden und Ämtern nach - zunächst ohne Erfolg. Im Jahr 2008 ordnete der zuständige Kreis Bergstraße schließlich eine Raumluftmessung an. Gudrun Kaufmann wollte die Messergebnisse sehen. „Ich musste richtig dafür kämpfen, dass ich Einblick in die Akten hatte und habe dann auch einen Termin bekommen. Aber das lief dann so ab, dass ich das nicht kopieren durfte, ich durfte es auch nicht fotografieren, ich durfte es nur abschreiben.“ Sie sagt, sie habe in der Akte von dem Schadstoff Naphthalin gelesen, ein Kohlenwasserstoff, der als Nervengift gilt. Das Umweltbundesamt schreibt zu Naphthalin: „Es kommt zu Bewusstseinsstörungen und Blutbildschäden (…) Für Kinder können die Folgen tödlich sein.“

Wir fragen den Kreis Bergstraße konkret nach diesem Schadstoff im Bodenbelag der Schule und erhalten eine Bestätigung, Zitat: „Daraufhin wurde umgehend eine Nachuntersuchung in diesem Raum durchgeführt.“ Diese sei jedoch unbedenklich gewesen, also „war nun kein weiterer Handlungsbedarf mehr gegeben“. Dazu meint der Toxikologe Dr. Tino Merz: „Es ist Handlungsbedarf gegeben, wenn Beschwerdebilder da sind, die auffällig sind, ob jetzt Grenzwerte unterschritten sind oder nicht. Das ist Gesetz. Und wie hier vorgegangen ist, ist ungesetzlich.“

markt bittet auch hier mehrfach um Einsicht in die Messunterlagen. Doch auch hier bekommen wir sie von den zuständigen Behörden nicht. Professor Arndt meint dazu: „In fast allen Bundesländern gibt es heute allgemeine Informationsfreiheitsgesetze. Schüler, Eltern und auch Lehrer haben aufgrund dieser Gesetze die Möglichkeit gegenüber allen öffentlichen Stellen, Informationen heraus zu verlangen. Diese Ansprüche sind auch vor den Verwaltungsgerichten einklagbar. Im vorliegenden Fall erscheinen mir auch die Erfolgsaussichten gar nicht so schlecht zu sein.“

Wie viele Schulen tatsächlich belastet sind, ist unklar. Die gesundheitlichen Risiken von Giftcocktails zu bewerten, ist schwierig. Dazu müssten Messergebnisse veröffentlicht werden."

http://www.wdr.de/tv/markt/sendungsbeitraege/2011/0905/02_schulen.jsp
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Beitragvon Lucca » Donnerstag 3. November 2011, 17:02

Eine Schule in der Bronx. Hunderte von Kindern wurden seit 2005 krank. Schwindel, Kopfschmerzen, Gangunsicherheit, Krämpfe, Erbrechen,...
Ein Junge, der völlig gesund war, starb urplötzlich an Nierenversagen.
Die Schule ist schadstoffbelastet wie jetzt rauskam.

http://www.nydailynews.com/new-york/toxic-bronx-school-recorded-hundreds-cases-sick-students-2005-article-1.971349
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Beitragvon Mia » Donnerstag 3. November 2011, 23:21

Dabei sind Schwindel, Kopfschmerzen und Krämpfe eindeutige Signale für Vergiftungen; auch bei chronischer Vergiftung in kleineren Mengen.
Solange es kein Standard wird, dass Mediziner bei den oben genannten Symptomen auch an eine eventuelle Vergiftung denken, werden derartige Diagnosen weiterhin so lange verschleppt.
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Beitragvon Juliane » Mittwoch 13. Juni 2012, 02:02

aachener-zeitung.de

Schule Nideggen: Neue Messungen nach Dichlormethan

"Das Bremer Umweltinstitut und ein Toxikologe stellten fest: Keine Gesundheitsgefährdung. Sie empfahlen aber, dem Dichlormethan auf die Spur zu kommen."


http://www.aachener-zeitung.de/artikel/2456426
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