Das GFS Papier immer noch im Netz

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Beitragvon Juliane » Freitag 22. Oktober 2010, 12:04

Immer noch im Netz:


Thomas Eikmann & Caroline Herr

Zitat:

"MCS als Berufskrankheit bzw. Schwerbehinderung

Bislang gibt es keine Gerichtsurteile, in denen das Vorliegen von MCS zu einer Anerkennung

als Berufskrankheit, Schwerbehinderung oder Erwerbsminderung geführt hat.

Wegen der Schwierigkeiten der Materie neigen die Gerichte im Einzelfall dazu, Anerkennungsverfahren

möglichst ohne Urteil zu beenden, indem sich die Parteien vergleichen

(Tamm 2005). Auch in der Liste zur BKV wird MCS nicht aufgeführt und kann

derzeit weiterhin nicht § 9 Abs. 2 SGB VII („neue wissenschaftliche Erkenntnisse“) zur

Anerkennung als Berufskrankheit empfohlen werden.

Im Gutachten 2004 des Rates von Sachverständigen für Umweltfragen (SRU 2004)

werden bezüglich der sozialmedizinischen Konsequenzen von MCS im Wesentlichen

folgende Aussagen getroffen:


• Der SRU stimmt der Aussage zu, dass MCS-Patienten schwer erkrankte Personen

und keine Hypochonder sind.

MCS kann auch weiterhin nicht als eigenständiges Krankheitsbild erkannt werden.

• Eine Anerkennung von MCS als Berufskrankheit scheide zwar aus, jedoch sollte

MCS in den übrigen Sozialversicherungsbereichen durch angemessene Einschätzung

des Schweregrades berücksichtigt werden.

• Der SRU empfiehlt die Bereitstellung von finanziellen Mittel, um umwelterkrankte

Patienten ausreichend versorgen zu können.

• Wenn keine somatische Therapie erfolgen könne, weil die Ursache von MCS

unklar sei, dann solle zumindest eine psychotherapeutische Betreuung der Patienten

angestrebt werden."


http://www.helmholtz-muenchen.de/fileadmin/infostelle-humanbiomonitoring/pdf/GSF-MCS-Eikmann.pdf
Juliane
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Beitragvon mirijam » Freitag 22. Oktober 2010, 12:26

Ist es diese Caroline Herr?

Zitat

Interview des Monats Oktober 2010

Es (f)liegt was in der Luft ...
Interview mit Caroline Herr


Klein und oft nicht fein. Wann machen Luftpartikel krank?
Die Umweltmedizinerin Caroline Herr macht sich ein Bild davon, ob und wann uns unsere Umwelt, zum Beispiel die Luft in unserem Wohnraum, krank macht. Und kommt zum Ergebnis: komplexe Angelegenheit …

Frau Herr, Sie absolvierten schon vor 20 Jahren, nach Ihrer internistischen Ausbildung, eine Zusatzausbildung zur Umweltmedizinerin. Worum geht es dabei?

Der "normale" Patient geht wegen Kopfschmerzen zum Arzt und fragt sich, woher die kommen. Der "Umweltpatient" kommt wegen des Verdachtes, seine Kopfschmerzen würden zum Beispiel durch Formaldehyd im Innenraum verursacht. Die Umweltmedizin muss dann feststellen, ob es wirklich diesen Zusammenhang gibt. Es ist aber einfach so, dass 19 Prozent aller Deutschen ungeklärte Kopfschmerzen haben. Unsere Aufgabe besteht darin, durch eine ordentliche Anamnese und Diagnostik die vorhandenen Symptome mit spezifischen Noxen, also "Giften", in Verbindung zu bringen.

Trifft die Vermutung der Betroffenen denn oft zu?

Natürlich gibt es einige umweltbedingte Krankheitsauslöser, denen die Betroffenen aus dem Weg gehen müssen. Allerdings können wir häufig keine klare Verbindung zwischen einer Noxe und den Symptomen feststellen und sagen das den Patienten. Wenn die Betroffenen aber schon jahrelang von ihrer Ärztin oder ihrem Arzt hörten: "Du bist sicher umweltkrank", dann lösen sie sich sehr schwer von dieser Vorstellung. Es ist dann für alle Beteiligten schwierig, damit umzugehen. Ich gehöre ja zu den Umweltmedizinern, die nicht jedem Patienten leichterdings bestätigen, dass die Umwelt ihn krank macht. Ich sage: "Es gibt auch andere Ursachen." Die Fokussierung auf die giftige Umwelt hilft den Betroffenen oft nicht, die Symptome und ihr Leben in Griff zu bekommen. Sie können sich ihrer Umwelt ja nicht ständig entziehen.

Siehe http://www.bmu.de/gender/mainstreaming/doc/45629.php
mirijam
 

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Beitragvon mirijam » Freitag 22. Oktober 2010, 12:56

Zum Namen Caroline Herr ergibt Google noch dies:

Kommentar zum Vortrag Dr. Caroline Herr, Gießen, „Mobilfunk und
Gesundheit“
An Frau Dr. Caroline Herr, Universität Gießen

Sehr geehrte Frau Dr. Herr,
auf der Bürgerversammlung Frankfurt am 05.02.2004 war mir ein direkter
Diskussionsbeitrag zu Ihrem Vortrag "Mobilfunk und Gesundheit" leider nicht möglich. Bitte
erlauben Sie mir deshalb, Ihnen im Anhang einen schriftlichen Kommentar zu mailen.

Ihr Vortrag stand für mich erkennbar unter einer Prämisse, die Professor Eikmann anlässlich
eines Gespräches über „Mobilfunk und Blutuntersuchungen“ am 20.08.2002 mir gegenüber
wie folgt formulierte: „Jedoch wird es trotz intensivster Forschung nicht möglich sein, für ein
Risiko, das nicht vorhanden ist, den Nachweis zu erbringen, dass es nicht vorhanden ist.“ ! ?

Es hat mir zu schaffen gemacht, dass Ihnen die Vielzahl der Untersuchungen über
Effekte mit potentieller gesundheitlicher Relevanz als Folge elektromagnetischer
Exposition, die das von Ihnen für einen wissenschaftlichen Nachweis geforderte
Kriterium „Replikation der Untersuchung mit gleichen Ergebnissen“ erfüllen, bisher
offensichtlich nicht zu einer anderen Sichtweise des Themas „Mobilfunk und
Gesundheit“ verhelfen konnten.

Selbst der von Ihnen besonders erwähnte und
tendenziös negativ behandelte FREIBURGER APPELL mit inzwischen über 40.000
Unterschriften von Ärzten und Wissenschaftlern veranlasst Sie anscheinend nicht zu
einem Überdenken Ihrer Position in der Risikodiskussion Mobilfunk.

Wenn die Professoren Bernhardt und Leitgeb, Mitglieder des ICNIRP, in einem
Schriftwechsel mir gegenüber bestätigen, dass den Grenzwerten nach der
26.BimSchV ausschließlich die thermischen Wirkungen der Mobilfunkstrahlung
zugrunde liegen und hinsichtlich der nichtthermischen Wirkungen noch eine
gründliche wissenschaftliche Analyse der Hinweise und Verdachtsmomente auf
Gesundheitsbeeinträchtigungen durchgeführt werden muss, dann impliziert das ja
wohl, dass sie diese Risiken, anders als Professor Eikmann, nicht ausschließen.

Derartige reale Gefährdungen, die in den neuesten Veröffentlichungen des BfS, der
SSK, im TNO-Report und von wissenschaftlichen Institutionen weltweit bejaht werden,
fasst das ECOLOG-Institut in seinem Bericht vom April 2003 wie folgt zusammen:
„Effekte mit potentieller gesundheitlicher Relevanz sind als Folge elektromagnetischer
Expositionen“

Dem FREIBURGER Appell unwissenschaftliche Zusammenfassungen und sogar
Panikmache zu unterstellen ist mit aller Schärfe zurückzuweisen!

Unabhängig von der ganzen wissenschaftlichen Diskussion ist übrigens für gut
informierte Kreise das gesundheitliche und wirtschaftliche Gefährdungspotential
durch Mobilfunk schon jetzt selbstverständliche Realität. Nachfolgend nur einige von
vielen Beispielen:

· Handys und WALN-Geräte können bei leichtsinnigem Umgang heute
problemlos zur Wirtschaftsspionage oder Personenüberwachung benutzt
werden, ohne dass betroffene Personen oder Firmen etwas davon merken.

· Die BMW-Group hat drastisch reduzierte Strahlungswerte eingeführt. Die
zulässige Strahlenbelastung der weltweit tätigen rd. 105.000 Mitarbeiter durch
betriebliche DECT-Telefone darf höchstens 100 μW/m² betragen

· Versicherer fürchten Mobilfunk-Risiken. Eine Gesundheitsgefährdung könnte
zu Schadenersatz-Forderungen gegen Unternehmen führen, die mit der
Verbreitung elektromagnetischer Felder zu tun haben. Da sich die Versicherer
vor möglichen Millionenklagen fürchten, ändern jetzt die ersten die
Bedingungen für ihre Betriebshaftpflicht-Versicherungen.

· Eine Umfrage im Ring deutscher Makler ergab: Häuser mit Mobilfunkantennen
auf dem Dach sind schwer zu verkaufen. Selbst in der Nachbarschaft einer
Antenne purzeln die Preise. Der Wertverlust kann bis zu 50% betragen oder die
Immobilie sogar unverkäuflich werden.

· Mobilfunk Gesundheitsalarm an Schulen: Jede Schule in Großbritannien erhielt
von der britischen Regierung die schriftliche Empfehlung, Schülern unter 16
Jahren vom Telefonieren mit dem Handy abzuraten. Es gäbe
Gesundheitsrisiken, da Kinder wegen ihres noch nicht voll entwickelten
Nervensystems, der kleineren Köpfe und der höheren Gewebeleitfähigkeit
wesentlich empfindlicher reagieren als Erwachsene.

Angesichts der Fülle gegenteiliger Informationen ist die Behauptung der
Mobilfunkbetreiber, die Grenzwerte nach der 26. BimSchV böten ausreichend
gesundheitlichen Schutz vor Mobilfunkstrahlen, nach dem heutigen Stand der
Wissenschaft und Forschung objektiv falsch. Diese gesetzlichen Grenzwerte sind
krass ungeeignet für den öffentlichen Gesundheitsschutz und sie sind
wissenschaftlich angreifbar, weil sie auf ernsthaften Fehlern und Unterlassungen
basieren.

Das gesundheitliche Gefährdungspotential des Mobilfunks wird heute nicht mehr
bestritten, auch von den Mobilfunkbetreibern selbst nicht mehr.
In ihrer Selbstverpflichtungserklärung vom 06.12.2001 betonen sie:
„Die Mobilfunkbetreiber nehmen die Besorgnisse der Bevölkerung sehr ernst. Sie
erklären daher ihre Bereitschaft, durch konkrete Maßnahmen die Vorsorge weiter zu
verstärken und damit einen aktiven Beitrag zur Verbesserung der Akzeptanz der
Mobilfunk-Infrastruktur zu leisten“.

Der neueste TNO-Report vom 30.09.2003 der 3 niederländischen Ministerien für
Wirtschaft, Gesundheit und Telekommunikation stellt fest:
1. Mobilfunkstrahlung ist gesundheitsgefährlich.
2. UMTS-Mobilfunk ist noch gefährlicher als der herkömmliche GSM-Mobilfunk.

Der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz BfS, Dipl.-Ing. König, die
Strahlenschutzkommission SSK, die Ärztekammer Niedersachsen und viele weitere
Institutionen erklären übereinstimmend und zunehmend dringender:
„Es gibt gut definierte dosisabhängige thermische Effekte, die als Richtschnur für die
Festlegung von Grenzwerten benutzt werden. Zudem gibt es aber wichtigere
nichtthermische messbare Effekte auf biologische Funktionen schon bei wesentlich
niedrigeren Feldintensitäten.“

Und die Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin IGUMED erklärt in dem von
inzwischen über 40.000 Ärzten, Wissenschaftlern u.a. unterschriebenen
„FREIBURGER APPELL vom 9. Oktober 2002:
„Wir beobachten in den letzten Jahren bei unseren Patientinnen und Patienten einen
dramatischen Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen, insbesondere
· Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstörungen bei Kindern,
· Blutdruckentgleisungen
· Herzrhythmusstörungen
· Herzinfarkte und Schlaganfälle immer jüngerer Menschen
· Hirndegenerative Erkrankungen und Epilepsie
· Krebserkrankungen und Hirntumore
und sehen immer häufiger einen deutlichen zeitlichen Zusammenhang mit der
Installation einer Mobilfunkantenne im näheren Umkreis, einer intensiven
Handynutzung oder der Anschaffung eines DECT-Schnurlos-Telefones im eigenen
Haus oder der Nachbarschaft.“

http://www.buergerwelle.de/pdf/kommentar_zum_vortrag_dr._caroline_herr.pdf
mirijam
 

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Beitragvon Juliane » Freitag 22. Oktober 2010, 15:50

Ja, dass ist jene Caroline Herr, die uns hier immer wieder auffällt.

Wenn Du den Namen hier in die Suchfunktion des CSN Forums eingibst, wirst Du auch erstaunt sein.

Ein Beispiel:

viewtopic.php?t=6859


Caroline Herr im Expertenforum der AU:

Von den 7 gestellten Fragen sind mittlerweile 7 Antworten von Prof. Herr erstellt:


"aus den obigen angaben wird nicht klar, inwiefern schon eine arbeitsmedizinische untersuchung mit expositionsabschätzung stattgefunden hat. das erscheint mir als vordringlich.


"Ich rate zur Vorstellung in einer Umweltmedizinischen Ambulanz, z.B. Prof. Nowak, LMU München, Klinikum Innenstadt.

dieser Aspekt wurde nicht übersehen, jedoch gibt es aus wissenschaftlichen Studien verschiedene Hinweise über die Ursache der steigenden Zahlen. Welche Rolle Umweltfaktoren spielen, ist unklar.


indiviuelle arbeitsmedizinischen Diagnostik bieten die Arbeitsmedizinischen Ambulanzen der UNIs München und Erlangen.

Die Umweltmedizinische Ambulanz an der Uni Gießen bietet die komplette Palette der medizinischen Diagnostik im Rahmen einer Vorstellung im Hessischen Zentrum für Klinische Umweltmedizin

Der Einsatz von Insektiziden erfordert immer ein sorgfältig Nutzen-Risiko Abwägung. Am Bundesinstitut für Risikobewertung gibt es einen Stelle, die sich spezielle mit Vergiftungen beschäftigt. Ansprechpartner wäre Dr. Hahn.

Umweltmedizinische Beratung gibt es kompetent bei Prof. Nowak in der Arbeits und Umweltmedizin Klinikum Innenstadt, LMU."


https://http://www.gesundheitpro.de/forum/listthreads?forum=43


Sehr geehrte Frau Prof. Herr, sehr geehrter Herr Prof. Eikmann
Sie weisen in einer vorangegangenen Frage darauf hin, dass die Umweltmedizinische Ambulanz an der Uni Gießen die komplette Palette der medizinischen Diagnostik im Rahmen einer Vorstellung im Hessischen Zentrum für Klinische Umweltmedizin bietet.

Wie viele Fälle von MCS (ICD-10 T78.4) konnten Sie in den vergangenen Jahren in Ihrer Umweltambulanz in Giessen diagnostizieren?

Welche Therapien bieten Sie den von Ihnen diagnostizierten MCS Patienten an?
Ist Ihre Umweltambulanz zwischenzeitlich umweltkontrolliert, im Sinne von Duftverbot, Einsatz von Luftfiltern, schadstoffarme Ausstattung, etc.?

Vielen Dank für eine Beantwortung meiner Fragen,
Jolokia

Antwort Prof.Herr - 28.07.2008 15:39

Ihre Fragen zur Ausstattung werden Ihnen bei einem persönlichen Gespräch mit der Ambulanz in Gießen beantwortet werden. Bisher haben wir kein Patienten mit dieser Diagnose. Es fanden sich immer andere Erklärungen für die beklagten Beschwerden.


https://http://www.gesundheitpro.de/forum/viewthread?thread=3839
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Beitragvon Juliane » Freitag 22. Oktober 2010, 15:52

Das Problem von Frau Herr ist, dass sie immer wieder in Interessenskonflikte gerät.

Aber das bringt der Job halt so mit sich.


Beispiel:

Zitat

"Interessenkonflikt

Prof. Dr. med. Nowak und Prof. Dr. med. Herr hatten Teil an Drittmittel-geförderten Studien durch das Robert-Koch-Institut und erhielten Honorare für umweltmedizinische Vorträge
Die übrigen Autoren erklären, dass kein Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien des International Committee of Medical Journal Editors besteht.

Manuskriptdaten
eingereicht: 18. 7. 2007, revidierte Fassung angenommen: 14. 4. 2008

Anschrift für die Verfasser
Prof. Dr. med. Caroline Herr
Institut für Hygiene und Umweltmedizin, Justus-Liebig-Universität Gießen
Friedrichstraße 16
35385 Gießen
E-Mail: caroline.herr@hygiene.med.uni-giessen.de"


http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=heft&id=60994
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Beitragvon Juliane » Freitag 22. Oktober 2010, 15:58

Das Papier
http://www.helmholtz-muenchen.de/fileadmin/infostelle-humanbiomonitoring/pdf/GSF-MCS-Eikmann.pdf

ist gekennzeichnet als GSF-MCS pdf


Na, dazu muss man wissen, was es mit den drei Buchstaben GSF auf sich hat.

Am Besten mal in Häschenschule gehen:


Die Häschenschule . Heute Umweltkunde
viewtopic.php?t=5179
Juliane
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Beitragvon Juliane » Montag 25. Oktober 2010, 08:25

Ein Fallbespiel

zum VERGLEICH-en

viewtopic.php?t=14158
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