Hallo,
hier wurde im Hmb. Wochenblatt Bramfeld/Steilshoop (Axel Springer Redaktion) über MCS, (was man im Text anklicken kann) und dem UBA nebenbei berichtet. Das Hmb. Wochenblatt sah die genannte Person mit einem Atemschutz und veröffentlichte einfach, ohne die Person zu befragen:" sie leide unter einer "Keimunverträglichkeit", was es im Sprachgebrauch garnicht gibt. Die Betroffene erlangte nach dem Persönlichkeitsrecht, das als "MCS", oder wenn die Redaktion das nicht möchte in "Umwelterkrankung" abzuändern. Nun ist das eine Online-Ausgabe und nächste Woche erfolgt wieder die Originalausgabe, wo das UBA wohl auch wieder zitiert wird, das es MCS nicht gebe. Die Recherche verlief wohl komisch, denn der Bericht erscheint auch merkwürdig, es wird noch erwähnt was es dem Steuerzahler koste, aber wenn man bedenkt, wo hier unsere Gelder woanders verschleudert werden, hat man nichts anders zutun, als auf die kleinen Bürger so darzustellen, denn das Bürgerbeghren ist nicht so teuer wie ein Bürgerentscheid der nur im Wert dort im Bericht geschätzt ist. Unter dem Bericht folgen Kommentare...
Ja eine Gegendarstellung kann erst nach erscheinen des Berichts erfolgen, aber vorher hat man doch das Recht den Bericht zur Veröffenlichung zu lesen. Die bringen jetzt eine erneute Meldung raus.
Was meint ihr? ...
und noch mal: bei diesem Bürgerbegehren, wurden die Personen komisch dargestellt. Da das Wochenblatt u.a. eine auf dem Foto mit ein Atemschutz sah, schrieben die ohne zu fragen:" das eine Person dort eine "Keimunverträglichkeit" habe, was es so nicht gibt an der Ausdrucksweise. Es ist damit ein Virus, oder z.B. MRSA gemeint. Es wurde keine richtige Recherche betrieben, sie mussten das wegen den Persönlichkeitsrechten ändern. Auch schrieben die, dass das Bürgerbegehren bis 250.000 € kostet, aber das ist nicht richtig, wenn es zu ein Bürgerentscheid kommen sollte, was selten der Fall ist, dann kann das bis 240.000 € ungefähr kosten. Nun haben die erreicht was die wollten, da die das Bezirksamt unterstützen und es werden unvollständige Unterschriftenlisten an die Initatoren des BB zurückgeschickt. Diese zahlen das Papier u.a. aus der eigenen Tasche. Die Inititatoren sind so ´eh lächerlich dargestellt. Hier der Bericht:
vom 28.01.2014 Bürgerbegehren in Bramfeld – ein symbolischer Kampf
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Warum der Protest gegen die Schließung des Sozialen Dienstleistungszentrums vergeblich sein wird. Und was er den Steuerzahler in Hamburg kostet
Hamburg. Wer Eleonore Heilmann sieht, ist berührt: Die 48-Jährige trägt einen Mundschutz, ist blass. Seit vielen Jahren ist die Steilshooperin schwerbehindert, sie leidet unter einer umfassenden ...
http://www.hamburger-wochenblatt.de/bar ... commend/1/LG
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