@Peggy Munson, meinen besten Dank für diesen hervorragenden Blogbeitrag
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Tatsache: Menschen mit chemischer Empfindlichkeit wollen keine politische Aussage machen: Sie wollen eine Welt des konstanten chemischen Angriffs überleben. Sie wollen Grundrechte und Unterbringung, keine politische Solidarität. Es ist großartig, Druck auf Korporationen zu setzen, indem sie giftige Produkte boykottieren, aber würden Sie nicht lieber denjenigen begegnen, die es dringend brauchen? Auch fast jedes Bit des Aktivismus um die chemische Empfindlichkeit wurde von chemisch verletzten Menschen getan, die versuchen, ihr eigenes Leben zu retten. Wenige von ihnen haben die Energie, um kämpferisch zu sein. Sie sind zu krank, um vor dem Kongress zu bezeugen, in einer verstopften Stadt zu marschieren, vor einer Menge zu stehen oder irgendeine andere Aktion zu tun, um für ihre eigenen Rechte zu kämpfen. Wenn Sie politische Solidarität zeigen wollen, werfen Sie Ihre duftenden Produkte heraus und sprechen Sie, wenn Sie Barrieren zum Zugriff sehen. Sicherlich werden chemisch sensible Leute Ihnen danken, wenn Sie die extra Meile gehen und ein Aktivist werden.
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Fact: People with chemical sensitivity don’t want to make a political statement: they want to survive a world of constant chemical assault. They want basic rights and accommodation, not political solidarity. It’s great to put pressure on corporations by boycotting toxic products, but wouldn’t you rather accommodate those who desperately need it? Also, almost every bit of activism around chemical sensitivity has been done by chemically injured people who are trying to save their own lives. Few of them have the energy to be militant. They are too ill to testify before congress, march in a congested city, stand in front of a crowd, or do any other action to fight for their own rights. If you want to show political solidarity, throw out your scented products and speak up when you see barriers to access. Certainly, chemically sensitive people will thank you if you go the extra mile and become an activist.
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Maschinelle Übersetzung
Mythen und Fakten über mehrfache chemische Empfindlichkeit (MCS)
Mythos: Menschen, die negative Reaktionen auf Duftstoffe haben, haben einfach Allergien. Warum ist es notwendig, mein Leben um jemandes Allergien zu strukturieren?
Tatsache: Multiple Chemical Sensitivity, oder MCS, ist eine progressive neurologische Erkrankung, die zum Tod führen kann. Asthma, das oft Empfindlichkeit gegenüber Duftstoff-haltigen Produkten verursacht, kann auch zum Tod führen. Während Menschen mit Allergien unpraktisch oder vorübergehend krank sind, wenn sie einem Allergen ausgesetzt sind (obwohl einige Allergene lebensbedrohlich für einige Menschen sind), leiden viele Menschen mit MCS extremen Schaden von chemischen und duftenden Expositionen, was manchmal zu progressivem und permanentem Gehirn und Organ führt Beschädigung. Obwohl Filtermasken, tragbarer Sauerstoff und andere Maßnahmen denjenigen mit MCS helfen könnten, verhindern sie nicht die meisten Expositionen.
Mythos: Menschen mit MCS mögen den Duft nach Duft nicht. Warum kann ich nicht gut riechen, wenn ich will, oder einfach nur Düfte in meinem eigenen Luftraum?
Tatsache: MCS ist kein Geruch, sondern eine anerkannte Behinderung. Düfte sind nicht nur "schöne Gerüche" und sie bleiben nicht auf einen Luftraum beschränkt. Zum Beispiel: Trocknerblätter, die in einer EPA-Studie gefunden wurden, um Chloroform zu enthalten, können ganze Nachbarschaften verunreinigen. Duftstoffe enthalten Karzinogene und Neurotoxine, die schwere gesundheitliche Probleme bei anfälligen Personen verursachen, und diese Chemikalien verweilen auf Haut und Kleidung für Wochen nach Gebrauch. Nach der Environmental Health Coalition von Western Massachusetts sind 95% der in Duftstoffen verwendeten Chemikalien neurotoxisch, darunter "Benzolderivate, Aldehyde und viele andere bekannte Toxine und Sensibilisatoren, die Krebs erzeugen können, Geburtsfehler, Erkrankungen des Zentralnervensystems und allergische Reaktionen. "Die EPA hat festgestellt, dass Asthma, Müdigkeit, Immunsystem Schäden, Nieren und Leber Schäden, Krebs und Hirnschäden mit den Chemikalien in Duftstoffen verbunden sind.
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Von Peggy Munson. Dieser Artikel kann nachgedruckt und frei verteilt werden.
Original
Myths and Facts About Multiple Chemical Sensitivity (MCS)
Myth: People who have negative reactions to fragrances simply have allergies. Why is it necessary to structure my life around someone’s allergies?
Fact: Multiple Chemical Sensitivity, or MCS, is a progressive neurological disease that can result in death. Asthma, which often causes sensitivity to fragrance-containing products, can also result in death. Whereas people with allergies might be inconvenienced or temporarily ill from exposure to an allergen (although some allergens are life-threatening to some people), many people with MCS suffer extreme harm from chemical and fragrance exposures, sometimes resulting in progressive and permanent brain and organ damage. Although filter masks, portable oxygen, and other measures might help those with MCS, they do not prevent most exposures.
Myth: People with MCS don’t like the smell of fragrances. Why can’t I smell nice if I want to, or just use scents in my own air space?
Fact: MCS is not a smell preference but a recognized disability. Fragrances aren’t merely “nice smells” and they don’t stay confined to an air space. For example: dryer sheets, which were found in an EPA study to contain chloroform, can contaminate whole neighborhoods. Fragrances contain carcinogens and neurotoxins that cause severe health problems in susceptible individuals, and these chemicals linger on skin and clothes for weeks after use. According to the Environmental Health Coalition of Western Massachusetts, 95% of the chemicals used in fragrances are neurotoxic, including “benzene derivatives, aldehydes and many other known toxins and sensitizers capable of causing cancer, birth defects, central nervous system disorders and allergic reactions.” The EPA has found that asthma, fatigue, immune system damage, kidney and liver damage, cancer, and brain damage are associated with the chemicals in fragrances.
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By Peggy Munson. This article may be reprinted and distributed freely.
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