CSN - Forum

Der deutsche Professor Dr. Thomas Hummel hat in Kooperation
mit anderen internationalen Wissenschaftlern eine Studie durchgeführt,
die zeigte, dass Luftverschmutzung (Smog) eine trigeminale Sensitivität
auslösen kann. Menschen die in sauberer Luft lebten, konnten per
Sniffin Stick Test mehr Gerüche riechen und unterscheiden als Menschen
die in sauberer Luft lebten.


Mehr darüber im EMM Blog:


Air Pollution Adversely Affects Olfactory Function and Intranasal Trigeminal Sensitivity
http://www.csn-deutschland.de/blog/en/air-pollution-adversely-affects-olfactory-function-and-intranasal-trigeminal-sensitivity

mein Tregimnus reagiert "gut" auf Schadsatoffe, ich habe dann Schmerzen zum "Wände hoch gehen".

Ich hatte monatelang eine Trigeminusneuralgie und höllische Schmerzen, verstärkte Reaktionen auf Duftstoffe etc. Dann habe ich mir einen Backenzahn ziehen lassen, der auch bei Expositionen jedesmal so stark reagiert hatte und seitdem sind die Trigeminusschmerzen wie weggeblasen.

Gruß Amazone

Ich kann Amazones Erfahrungen nur bestätigen.

Der Artikel beschreibt jedoch genau das umgekehrte (wenn ich 's recht verstanden habe): die Leute die der stärkeren Verschmutzung ausgesetzt sind zeigen eine reduzierte trigeminale Reaktion.

Wenn jemand abgefüllt ist bis unter den Hut mit Chemikalien, ist wohl klar,
dass die Nerven geschädigt sind und nicht mehr richtig vermelden.
Verminderte Nervenleitgeschwindigkeit könnte auch eine Rolle spielen.
Erinnert Euch an die Messungen bei Umweltpatienten bei Dr. Remmers.