Arbeitshypothese MCS

Arbeitshypothese MCS

Beitragvon Kai Uwe » Freitag 20. Januar 2006, 22:39

Ashford und Miller schlugen in ihrem Bericht Chemikalienunverträglichkeit für das
Gesundheitsministerium New Jersey folgende sehr sinnvolle Arbeitshypothese vor:

Der Patient mit vielfachen Chemikalienunverträglichkeiten können durch Fernhalten von den vermutlich krankmachenden Stoffen und erneutes Wiederaussetzen nach einem geeigneten Zeitintervall unter streng kontrollierten Umgebungsbedingungen diagnostiziert werden.
Die Kausalität wird daraus geschlossen, daß die Symptome bei Meidung der krankmachenden Umgebung verschwinden und verbunden mit dem spezifischen Reiz/Agens wiederkehren.
Kai Uwe
 

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