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Wissenschaftliche Studien aus Kanada, USA und Deutschland zeigen, dass eine genetische Variante die Wahrscheinlichkeit erhöht, Chemikalien-Sensitivität zu entwickeln. Ein weiterer Beleg, dass MCS nicht psychisch ist.

Mehr dazu im heutigen CSN Blog:
Umweltmedizin: Genvariationen bei Chemikalien-Sensitivität festgestellt

http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/05/02/umweltmedizin-genvariationen-bei-chemikalien-sensitivitaet-festgestellt/

Sogar Deutschland kommt zu diesem interessanten Ergebnis, das ist ja mal was Neues!
Diese Erkenntnis lässt Hoffnung aufkommen, dass das Verleugnen von MCS bald ein Ende findet.

Sehr interessant!

Toller Bericht!
MCS psychisch?
Wer das meint, hat keinen Plan oder ist gekauft!

Ach Mary Poppins,

es gibt Vieles ,was bei gewissen sensiblen Bevölkerungsgruppen an gewissen Universitäten und gewissen Behörden zu gewissen Störungen der Wahrnehmung führen kann.

Da soll es auch so gewisse genetische Varianten geben. Na ja, ich will es nicht weiter ausführen, also über genetische Varianten zu sprechen scheint ja doch in höchstem Maß unschicklich zu sein in unserer bundesrepublikanischen Gesellschaft.

Wie sagte doch mein alter Biolehrer immer: Nur wir Blauäugigen sind die Reinrassigen. War der blauäugig, der Arme.