Eine neue Studie, die von Wissenschaftlern des UT Southwestern Medical Center durchgeführt wurde, hat erstmalig Schädigungen in den Gehirnen von Veteranen, die unter Golfkrieg-Syndrom leiden, genau lokalisiert - eine Feststellung, die die Krankheit direkt mit Chemikalienexpositionen in Verbindung bringt und zu diagnostischen Tests und Behandlung führen könnte.
Wir haben die Pressemitteiliung der Wissenschaftler für Euch übersetzt:
Neue Studie erbringt Beweise, dass Golfkriegsveteranen durch Chemikalien im Niedrigdosisbereich krank wurden
http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/04/06/neue-studie-erbringt-beweise-dass-golfkriegsveteranen-durch-chemikalien-im-niedrigdosisbereich-krank-wurden