BUZaktuell 1/2004 - Diskriminierung MCS

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Beitragvon Amazone » Donnerstag 22. März 2007, 21:48

Das ist ja wohl der Gipfel! Ab Seite 4: Prof. Dr. K. Foerster, Uniklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Tübingen:
"Diagnose, Differentialdiagnose und gutachtliche Bewertung von umweltbezogenen Körperbeschwerden"

Zitat: Die Probanden sind öfter eingebunden in ein subkulturelles, paratherapeutisches Milieu. Es existieren militante Interessengruppen, von denen berichtet wird, dass sie kritische Wissenschaftler anfeinden und bedrohen.

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Castrop-Rauxel,. Neurologie, Psychiatrie. dr.karwasz@t-online.de ... sehen immer wieder Gutachten, in. denen der als Befund deklarierte Ab- ...
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Und was lernen wir daraus?
Gruß Amazone
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BUZaktuell 1/2004 - Diskriminierung MCS

Beitragvon Clarissa » Freitag 23. März 2007, 06:34

der artikel ist ja aus 2004 aber es gibt bestimmt viele "gut"achter die sich an den glauben.
ich finde, dass das einer der übelsten artikel ist die ich seit langem gelesen habe. ich persönlich kann mir da nur wünschen, das dieser herr prof. an dieser nicht existenten krankheit erkrankt und öffentlich zu kreuze kriechen muss.
das waren meine recht zornigen worte für den tag.
danke amazone für den beitrag.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon Infoportal für Chemi » Freitag 23. März 2007, 11:53

Die wissen es schlicht und ergreifend nicht, wir können ja die neusten Erkenntnisse darüber dem Professor zukommen lassen.
Aufklärung & Information ist immer noch das Beste.
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Diskriminierung MCS

Beitragvon Janik » Freitag 23. März 2007, 13:47

Ob bei dem Aufklärung hilft, wage ich zu bezweifel, der will uns ins Abseits
stellen -subkulturell, paratherapeutisch, militant - Stimmung schüren nenne ich das,
nicht Wissenschaft, Medizin oder sonst was.

Ignorieren, DER steht im Abseits nicht wir.
Eines Mannes Rede - keines Mannes Rede.
Wobei DER sich auch nicht wie ein richtiger "Mann" verhält.
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