Interessant, was Eis hier alles völlig unpassemd in einen Topf wirft (PET, SPECT & Bioreonanz) und verunglimpft.
Schüren ist angesagt, damit nur kaum jemand dahinterkommt was er hat und vorallem wovon.
Janik
...SPECT- und PET-Einsatz in der Umweltmedizin, nicht zu reden von Verfahren wie Bioresonanz oder Elektroakupunktur
nach Voll. Die in der Praxis geübte "umweltmedizinische Diagnostik" ist mehr denn je durch unkonventionelle Methoden
gekennzeichnet. Die diagnostische Qualitätssicherung ist deshalb ganz unmittelbar berührt und in Frage gestellt.
Ähnliches gilt für die Inhalte der umweltmedizinischen Beratung, resp. die Empfehlungen und Maßnahmen bezüglich
der Prophylaxe, Therapie und Sanierung. Manche "Umweltmediziner" bedienen sich obskurer Methoden und eines einfachen
Prinzips: Es besteht darin, bei dem Patienten einen Vergiftungsverdacht zu wecken und ihn dann mit den bereitgestellten
Methoden zu bestätigen. Das ganze ist nicht unbedingt preiswert, führt bei den meisten Patienten aber zu einer
nachhaltigen Bindung an den Therapeuten. Eine wirkliche Problembewältigung kommt dabei sicher nicht zustande. "Umweltmedizinische
Beratungsbüros" und "mobile Umweltambulanzen" treten zuweilen mit weitreichenden Versprechungen an die Öffentlichkeit, bieten teils nicht ausreichend qualitätsgesicherte Leistungen, interpretieren Meßergebnisse im Zusammenhang mit den von den Bewohnern geklagten Gesundheitsbeschwerden oft ohne ärztlichen Sachverstand.