Schulinnenraumluft kein Thema

Schulinnenraumluft kein Thema

Beitragvon Juliane » Sonntag 2. August 2009, 18:10

Herausgeber

Umweltbundesamt

unter Mitwirkung von:

Bundesinstitut für Risikobewertung

Bundesamt für Strahlenschutz

Robert Koch-Institut


Redaktion

Teil I: Dr. med. Wolfgang Straff

Fachgebiet II 1.1 "Umwelthygiene und Umweltmedizin, gesundheitliche Bewertung"

Umweltbundesamt




1. Einleitung

Der Schutz von Kindern ist für die Gesellschaft ein hohes Gut.


2.4 Expositionen der Vorschulkinder und älterer Kinder/Jugendlicher

2.4.3 Inhalative Exposition

Auf dem Weg zum Kindergarten oder auf dem Schulweg können Autoabgase eingeatmet

werden, durch die es zu einer Exposition z.B. gegenüber Stickoxiden, Feinstäuben, PAK,

VOC (flüchtige organische Verbindungen) und Kohlenmonoxid kommt (vgl. 2.3.3). Durch

Sportaktivitäten in der Schule oder in der Freizeit kann es im Sommer bei starker Sonneneinstrahlung

zu einer erhöhten Ozon-Exposition kommen. Bei Spielen im Freien ist ebenfalls

eine Exposition gegenüber NO2, Feinstäuben und einer Reihe organischer Verbindungen

möglich. Auch eine inhalative Exposition gegenüber Schwermetallen ist neben einer oralen

und dermalen Exposition möglich (z.B. beim Spielen auf Halden mit schwermetallhaltigem

Abraum).

http://www.apug.de/archiv/pdf/Broschuere_Kinder_Suszept.pdf

Schulinnenraumluft kein Thema.
Juliane
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Schulinnenraumluft kein Thema

Beitragvon Maria » Sonntag 2. August 2009, 23:52

Maria
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Schulinnenraumluft kein Thema

Beitragvon Lady in Black » Montag 3. August 2009, 21:29

Die Innenraumluft von Schulen ließe sich verbessern, wenn wenigstens bei Sanierungen
Materialien genommen würden die ungiftig sind. Ich befürchte die vielen Millionen werden
wieder in den Sand gesetzt und vorallem zum Isolieren mit Styropor und ähnlichem Unsinn genommen.
Lady in Black
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