Multimodale Behandlungen bei Dr. Weiss

Multimodale Behandlungen bei Dr. Weiss

Beitragvon Juliane » Montag 27. Juli 2009, 00:51

Das Video bitte mal anklicken:


http://weiss.de/krankheiten/geruchsempfindlichkeit-mcs/video/


Dr. med. Thomas Weiss Facharzt für Allgemeinmedizin, Psychiatrie und Psychotherapie Naturheilverfahren, Psychoanalyse, Umweltmedizin P 6, 26 (Planken) 68161 Mannheim http://weiss.de/menu-top1/impressum/




Bei den meisten Betroffenen liegt nicht nur eine abnorme Geruchsempfindlichkeit vor, sondern meist auch eine erhöhte Sensibilität in anderen Bereichen: Lärmempfindlichkeit, Lichtempfindlichkeit, vermehrte Schmerzen und eine erhöhte Wahrnehmung der inneren Organe (Reizdarm, Reizblase, Unterleibsschmerzen usw.) vermehrte Kälte- oder Wärmeempfindlichkeit (Frieren, Frösteln, Schwitzen).

Dies ist Ausdruck einer zentralen Sensitivierung, d.h. (fast) das gesamte Sinnessystem kann überempfindlich werden.

Hauptproblem der Therapie ist die Tatsache, dass die Geruchsempfindlichkeit für sich allein meist nur schlecht behandelt werden kann. Wie bei anderen Formen der gesteigerten Sensibilität sind multimodale Behandlungen notwendig. Dabei nützt man die Tatsache, dass die verschiedenen sensorischen Qualitäten meist nicht unabhängig von einander sind. D.h. lässt die Schmerzempfindlichkeit, die Lichtempfindlichkeit usw. und die Angst nach, dann wird auch die Geruchsüberempfindlichkeit besser.

Diese Tatsache machte sich bereits Pfarrer Kneipp zu nutze. Er behandelte unterschiedliche Krankheiten mit Wärme- und Kälteanwendungen. Mit dieser „Abhärtung“ konnte er nicht nur die Reizschwelle der Kälte- und Wärmesensoren sondern die allgemeine Reizschwelle anheben.

Selbstverständlich muss eine Therapie individuell geplant werden.

http://weiss.de/krankheiten/geruchsempfindlichkeit-mcs/therapie/


Das Hauptproblem beim Wunsch nach „Rente und Prozente“ sind die fehlenden Befunde bei Fibromyalgie. Schmerzen, funktionelle Beschwerden und auch die Beeinträchtigung der Stimmung lassen sich nicht so einfach messen wie der Blutdruck oder Arthrosen. Dieser Widerspruch von ausgeprägten Beschwerden und unauffälligem Befund bringt Betroffene, Ärzte, Gutachter und Juristen gleichermaßen in Schwierigkeiten. Im folgenden sollen nun die wichtigsten Begriffe und Verfahrensweisen dargestellt werden, die bei Fibromyalgie häufig zu Konflikten führen.

http://weiss.de/krankheiten/fibro/rente-prozente/
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Multimodale Behandlungen bei Dr. Weiss

Beitragvon Clarissa » Montag 27. Juli 2009, 06:47

Ich habe keine Fragen mehr, ich kann mich nur noch wundern und frage mich wo diese "Spezialisten" ihr Fachwissen erworben haben und ob sie des Lesens kundig sind, denn wenn dem so wäre, könnten sie ja in öffentlich zugänglichen Unterlagen der WHO nachlesen, was die WELT darüber weiß und was es ist, dann bräuchten sie nicht so einen Unsinn verbreiten.

In der Schule würde es für so einen Aufsatz vermutlich ein Thema verfehlt, setzen, 5, geben!
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Multimodale Behandlungen bei Dr. Weiss

Beitragvon Juliane » Montag 27. Juli 2009, 08:55

So richtig interessant wir es dann in der
"Forschungsabteilung" des Herrn Dr. Weiss:

Neben der täglichen Arbeit mit unseren Patienten und der Öffentlichkeitsarbeit ist die Forschung ein weiteres Tätigkeitsfeld unserer Praxis.
Hierbei arbeiten wir mit verschiedenen Institutionen (z.B. Universitäten, Selbsthilfeorganisationen) zusammen.

http://weiss.de/forschung/


http://weiss.de/forschung/aktuelle-umfrage/
http://weiss.de/forschung/aktuelle-umfrage/fragebogen/
http://weiss.de/forschung/selbsthilfe-forschung/
http://weiss.de/forschung/selbsthilfe-forschung/methodik/
http://weiss.de/forschung/selbsthilfe-forschung/ergebnisse/
http://weiss.de/forschung/selbsthilfe-forschung/diplomarbeiten/



Die vorliegende Studie besteht aus zwei Themenblöcken. Bei der einen Thematik wird die differenzialdiagnostische Abgrenzbarkeit des Fibromyalgie-Syndroms (FMS) mit den Störungsbildern chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS) und Neurasthenie untersucht. Die andere Problemstellung befasst sich mit der Komorbidität psychischer Störungen bei Fibromyalgie-PatientInnen (FM-PatientInnen). 66 FM-PatientInnen wurden mit dem SKID-I und Zusatzinterviewfragen, die für die Diagnoseerstellung des CFS und der Neurasthenie erstellt wurden, interviewt. Die Ergebnisse zeigen, dass die diskriminante Validität zwischen
dem FMS, CFS und Neurasthenie unzureichend ist, da eine Prävalenz von ca. 20% bei dem CFS und 53% bei der Neurasthenie vorliegt. Des weiteren lässt die Befundlage erkennen, dass eine erhöhte Komorbidität der FM-PatientInnen bei der Major Depression (ca. 17%), bei Angststörungen (ca. 33%) und bei somatoformen Störungen (ca. 76%) vorliegt, verglichen mit der Allgemeinbevölkerung. Die Prävalenz einer Major Depression ist bei den FM-PatientInnen vergleichbar mit Personen chronisch somatischer Erkrankungen, wobei bei den Angststörungen die Prävalenz, verglichen mit Personen chronisch somatischer
Erkrankungen, höher zu liegen scheint. Da in dem Bereich somatoformer Störungen zur Zeit noch wenige Forschungsergebnisse hinsichtlich chronisch somatischer Erkrankungen vorliegen, konnte die Prävalenz somatoformer Störungen bei den FM-PatientInnen mit Prävalenzen bei Personen chronisch somatischer Erkrankungen nicht verglichen werden.


http://weiss.de/forschung/selbsthilfe-forschung/diplomarbeiten/zusammenfassung/

http://weiss.de/forschung/ergebnis-internet-befragung/


http://zombie.psychologie.uni-mannheim.de/psycho2/proj/wmc/tests/umwelt_fragen.html%20

Internet-Erhebung zu umweltbezogenen Befindlichkeitsstörungen und Allergien in der Allgemeinbevölkerung



PD Dr. Josef Bailer & Michael Witthöft, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, J5, 68159 Mannheim



Worum geht´s ?

Manche Menschen reagieren empfindlich auf Chemikalien, die in der Umwelt vorkommen. Wir möchten mit dieser Befragung Art und Häufigkeit umweltbezogener Befindlichkeitsstörungen und das Auftreten von Allergien in der Allgemeinbevölkerung erfassen. Durch Ihre Bereitschaft, die folgenden Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten, würden Sie unsere Forschungsbemühungen sehr unterstützen. Selbstverständlich werden Ihre Angaben streng vertraulich behandelt und dienen ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken.

Der folgenden Fragebogen besteht aus zwei Teilen: Während sich Teil 1 mit dem Thema "Umwelt und Gesundheit" beschäftigt, geht es in Teil 2 speziell um Fragen zum Thema "Allergien". Die Bearbeitungszeit des gesamten Fragebogens beträgt ca. 15 min. Sie können während dieser Zeit gerne "offline" arbeiten. Bitte beachten Sie aber, dass der Fragebogen vollständig geladen sein muss, bevor Sie "offline" gehen. Vergessen Sie bitte nicht, vor dem Abschicken des Testergebnisses unbedingt wieder auf "online" umzustellen.

Schon jetzt vielen Dank für Ihre Bereitschaft an der Befragung teilzunehmen!



http://zombie.psychologie.uni-mannheim.de/psycho2/proj/wmc/tests/umwelt_fragen.html%20
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Beitragvon Juliane » Freitag 21. Januar 2011, 01:02

Weiss hat eine Google-Anzeige geschaltet.

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