Schulinnenraumluft kein Thema

Herausgeber
Umweltbundesamt
unter Mitwirkung von:
Bundesinstitut für Risikobewertung
Bundesamt für Strahlenschutz
Robert Koch-Institut
Redaktion
Teil I: Dr. med. Wolfgang Straff
Fachgebiet II 1.1 "Umwelthygiene und Umweltmedizin, gesundheitliche Bewertung"
Umweltbundesamt
1. Einleitung
Der Schutz von Kindern ist für die Gesellschaft ein hohes Gut.
2.4 Expositionen der Vorschulkinder und älterer Kinder/Jugendlicher
2.4.3 Inhalative Exposition
Auf dem Weg zum Kindergarten oder auf dem Schulweg können Autoabgase eingeatmet
werden, durch die es zu einer Exposition z.B. gegenüber Stickoxiden, Feinstäuben, PAK,
VOC (flüchtige organische Verbindungen) und Kohlenmonoxid kommt (vgl. 2.3.3). Durch
Sportaktivitäten in der Schule oder in der Freizeit kann es im Sommer bei starker Sonneneinstrahlung
zu einer erhöhten Ozon-Exposition kommen. Bei Spielen im Freien ist ebenfalls
eine Exposition gegenüber NO2, Feinstäuben und einer Reihe organischer Verbindungen
möglich. Auch eine inhalative Exposition gegenüber Schwermetallen ist neben einer oralen
und dermalen Exposition möglich (z.B. beim Spielen auf Halden mit schwermetallhaltigem
Abraum).
http://www.apug.de/archiv/pdf/Broschuere_Kinder_Suszept.pdf
Schulinnenraumluft kein Thema.
Umweltbundesamt
unter Mitwirkung von:
Bundesinstitut für Risikobewertung
Bundesamt für Strahlenschutz
Robert Koch-Institut
Redaktion
Teil I: Dr. med. Wolfgang Straff
Fachgebiet II 1.1 "Umwelthygiene und Umweltmedizin, gesundheitliche Bewertung"
Umweltbundesamt
1. Einleitung
Der Schutz von Kindern ist für die Gesellschaft ein hohes Gut.
2.4 Expositionen der Vorschulkinder und älterer Kinder/Jugendlicher
2.4.3 Inhalative Exposition
Auf dem Weg zum Kindergarten oder auf dem Schulweg können Autoabgase eingeatmet
werden, durch die es zu einer Exposition z.B. gegenüber Stickoxiden, Feinstäuben, PAK,
VOC (flüchtige organische Verbindungen) und Kohlenmonoxid kommt (vgl. 2.3.3). Durch
Sportaktivitäten in der Schule oder in der Freizeit kann es im Sommer bei starker Sonneneinstrahlung
zu einer erhöhten Ozon-Exposition kommen. Bei Spielen im Freien ist ebenfalls
eine Exposition gegenüber NO2, Feinstäuben und einer Reihe organischer Verbindungen
möglich. Auch eine inhalative Exposition gegenüber Schwermetallen ist neben einer oralen
und dermalen Exposition möglich (z.B. beim Spielen auf Halden mit schwermetallhaltigem
Abraum).
http://www.apug.de/archiv/pdf/Broschuere_Kinder_Suszept.pdf
Schulinnenraumluft kein Thema.