Kappos der Leidensdruck und das "Mitgefühl"

Kappos der Leidensdruck und das "Mitgefühl"

Beitragvon Juliane » Dienstag 3. November 2009, 08:49

"Das Mobilfunk-Risiko aus ärztlicher Sicht
Zusammenfassung

ANDREAS KAPPOS


Das Krankheitsbild hat, was die Symptome betrifft, viele Gemeinsamkeiten mit dem sogenannten Multiplen Chemikalienempfindlichkeitssyndrom (MCS)... Oft sind die Betroffenen schwerst krank und stehen unter einem enormen Leidensdruck.


In gewisser Weise hat die geschilderte Patientin quasi einen Selbstversuch durchgeführt
indem sie das DECT-Telefon aus ihrer Umgebung verbannte. Aber könnte das Ergebnis nicht einen Placebo-Effekt geschuldet sein?



Aber abgesehen vom wissenschafftlichen Interesse an Erkenntnis, haben klinisch tätige Ärzte das Problem, dass es sich bei den betroffenen um schwer leidende Menschen handelt, denen therapeutisch geholfen werden muss"

Die aktuelle Ausgabe
Umwelt-Medizin-Gesellschaft, 22. Jahrgang, Ausgabe 3/2009,

http://www.umg-verlag.de/umwelt-medizin-gesellschaft/309_kap.pdf
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Kappos der Leidensdruck und das "Mitgefühl"

Beitragvon Polly » Dienstag 3. November 2009, 09:26

Leidensdruck entsteht bei den Patienten wenn sie mit solchen rhetorisch gefeilten Ergüssen
konfrontiert werden. Die sind nämlich nicht auszuhalten.

Man kann Mitgefühl mit diesem sExperten haben, der nicht mal weiß, was die drei Buchstaben MCS
bedeuten. Das hier was er schreibt nämlich nicht: "Multiplen Chemikalienempfindlichkeitssyndrom (MCS)..."
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