InitiierungForschungsverbund Umweltpsychologie

Zusammenfassung des TAB-Arbeitsberichtes Nr. 63
"Umwelt und Gesundheit"
Welche negativen gesundheitlichen Auswirkungen werden durch menschliche Eingriffe in die
Natur - insbesondere durch anthropogene physikalische, chemische und biologische Noxen -
hervorgerufen? Hinter dieser Ausgangsfrage zum Thema "Umwelt und Gesundheit" verbergen
sich zahllose Einzelthemen und vor allem Kontroversen unterschiedlicher Art.
Wissenschaftliche Disziplinen und die entsprechenden Expertenkulturen, politische und
wirtschaftliche Interessen, Weltbilder und Wahrnehmungsunterschiede prallen hier aufeinander,
und daneben bzw. mittendrin stehen Menschen mit ihren konkreten Leidensgeschichten. In
diesem unübersichtlichen Terrain versucht der vorliegende Bericht, Bewertungskontroversen
nachvollziehbarer zu machen, Hinweise für einen besseren Umgang mit ihnen zu geben und
Ansätze für einen vorsorgenden Gesundheitsschutz zu beschreiben, der sich nicht nur auf die
Risikoprävention stützt, sondern auch die Stärkung gesundheitsförderlicher
Lebensbedingungen umfasst.
Seite 12
"Trotz dieser Einschränkungen sollten besonders aktuelle und drängende Wissens- und
Forschungsdefizite möglichst verringert werden. Hierfür kommen insbesondere in Betracht:
Verstärkung und Systematisierung der Forschung zu Kombinationswirkungen (Kap.
III.4)
Intensivierung der Forschungsanstrengungen zu neurotoxischen und
psychovegetativen Wirkungen von Schadstoffbelastungen (Kap. III.4)
Entwicklung und Durchführung eines umfassenden Forschungsprojektes zu
Umweltsyndromen, vor allem Multiple-Chemical-Sensitivity (MCS) (Kap. IV.4)
Initiierung eines Forschungsverbundes Umweltpsychologie unter Einbezug
sozialwissenschaftlicher und klinischer Disziplinen (Kap. IV.4)"
http://www.tab.fzk.de/de/projekt/zusammenfassung/ab63.htm 27.04.2004
http://www.kinderumweltgesundheit.de/KUG/index2/pdf/dokumente/50121_1.pdf
"Umwelt und Gesundheit"
Welche negativen gesundheitlichen Auswirkungen werden durch menschliche Eingriffe in die
Natur - insbesondere durch anthropogene physikalische, chemische und biologische Noxen -
hervorgerufen? Hinter dieser Ausgangsfrage zum Thema "Umwelt und Gesundheit" verbergen
sich zahllose Einzelthemen und vor allem Kontroversen unterschiedlicher Art.
Wissenschaftliche Disziplinen und die entsprechenden Expertenkulturen, politische und
wirtschaftliche Interessen, Weltbilder und Wahrnehmungsunterschiede prallen hier aufeinander,
und daneben bzw. mittendrin stehen Menschen mit ihren konkreten Leidensgeschichten. In
diesem unübersichtlichen Terrain versucht der vorliegende Bericht, Bewertungskontroversen
nachvollziehbarer zu machen, Hinweise für einen besseren Umgang mit ihnen zu geben und
Ansätze für einen vorsorgenden Gesundheitsschutz zu beschreiben, der sich nicht nur auf die
Risikoprävention stützt, sondern auch die Stärkung gesundheitsförderlicher
Lebensbedingungen umfasst.
Seite 12
"Trotz dieser Einschränkungen sollten besonders aktuelle und drängende Wissens- und
Forschungsdefizite möglichst verringert werden. Hierfür kommen insbesondere in Betracht:
Verstärkung und Systematisierung der Forschung zu Kombinationswirkungen (Kap.
III.4)
Intensivierung der Forschungsanstrengungen zu neurotoxischen und
psychovegetativen Wirkungen von Schadstoffbelastungen (Kap. III.4)
Entwicklung und Durchführung eines umfassenden Forschungsprojektes zu
Umweltsyndromen, vor allem Multiple-Chemical-Sensitivity (MCS) (Kap. IV.4)
Initiierung eines Forschungsverbundes Umweltpsychologie unter Einbezug
sozialwissenschaftlicher und klinischer Disziplinen (Kap. IV.4)"
http://www.tab.fzk.de/de/projekt/zusammenfassung/ab63.htm 27.04.2004
http://www.kinderumweltgesundheit.de/KUG/index2/pdf/dokumente/50121_1.pdf