Am 09.12.2010, 20:23
berichtete ein Nutzer Gleerndil in einem Forum über die Deutsche Klinik für Diagnostik (DKD) Wiesbaden
Zitat:
"ich war vor 12 Jahren dor......
Am Eingang der Klinik hingen damals rund 60 Arztschilder unterschiedlichster Qualifikationen, das ist ja der Sinn, dass man nicht von Arzt zu Arzt laufen muss.
Man wurde von einem Arzt aufgenommen, je nach bestehender Diagnose, und wurde von dem dann durch's Haus 'geschickt'. Ich hatte dort mehrere Termine, zu denen ich jeweils mehrere Arzt- / Untersuchungs-Stationen hatte.
Hört sich vielleicht erstmal gut an, vor zwölf Jahren endete das so, dass ich als letzte 'Station' den hauseigenen Psycho- 'Fuzzi' hatte (eine genauere Qualifikation muss ich heute nicht mehr wissen), der mir eine soziale Phobie andichtete, auf die Frage hin, ob ich manchmal auch Kaufhäuser etc. meide, oder vermeide.
Mit den späteren Diagnosen CFS und MCS irgendwie nicht erstaunlich. Seine Phantasie, und auch die des Professorchens, das mich da aufgenommen, und entsprechend auch wieder entlassen hatte, reichte da nicht weiter als bis zu einer sozialen Phobie eben. Aussage des Professorchens: "Ich kann Ihnen nicht bescheinigen, dass Sie vergiftet sind." Was ich überhaupt nicht verlangt hatte. Er meinte Quecksilber. Später wurden dann bei mir noch Blei, Cadmium, Chrom, Alkohole im Blut etc. gefunden. Das aber in der Klinik Neukirchen.
Beim letzten Verlassen der Klinik sah ich, dass sogar ein Umweltmediziner im Haus war, dem ich aber nie vorgestellt wurde. Ich selber wusste da vielleicht auch noch gar nicht richtig, was das eigentlich ist, Umweltmedizin.
Daraufhin habe ich mich noch bei der Klinik-Leitung / Geschäftsführung beschwert, was jedoch alles ergebnislos 'verpuffte'. Letztlich hat man mir die Umweltambulanz der Uni Giessen geraten."
http://www.symptome.ch/vbboard/gesundheit-allgemein/81975-deutsche-klinik-fuer-diagnostik-dkd-wiesbaden.html