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Die Menge macht das Gift

BeitragVerfasst: Mittwoch 15. November 2006, 05:25
von Sunflower
Britische Toxikologen haben die Umweltorganisation WWF wegen einer Kampagne gegen Chemie angegriffen: Die Argumente der Umweltschützer verbreiten vielfach nur Angst und Schrecken und tragen nicht wesentlich dazu bei, Chemie zu verstehen. In Anbetracht der neuen EU-Umweltgesetzgebung, der Chemikalienverordnung REACH, ist diese Diskussion mehr als bedenklich, berichtet BBC-Online

Die Argumente der Toxikologen sind einfach: [b]Viele der Stoffe, die in hohen Dosen verabreicht werden, können gesundheitsschädlich sein, allerdings werden sie meist nur in geringem Ausmaß angewendet.[/b] Zudem spielen die Umweltorganisationen mit der Angst der Menschen. Die Umweltorganisationen halten dem entgegen, dass es im täglichen Leben zahlreiche Substanzen gebe, die sehr problematisch sind - dazu gehören Dioxine oder etwa bromierte Flammschutzmittel.

weiter auf: http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=061016025





Ich dachte im 21 Jhr. sind alle Toxikologen so weit zu wissen das Mengen bei Giften keine Aussagekraft mehr haben oder wie war das mit Low-level und schleichender Intoxikation. Ein Glück das es noch andere Toxikologen gibt die nicht so ein 15.Jhrd Wissen breittreten, sondern sich auf dem neusten wissenschaftlichen Stand befinden. Die Menge macht das Gift zum töten und die niedrige Konzentration einer tötlichen Substanz führt zur schleichenden Intoxikation und zu chronischen Krankheiten.

Die Menge macht das Gift

BeitragVerfasst: Mittwoch 15. November 2006, 07:27
von Clarissa
was für ein glück, das es mal einen herren namens PARACELSIUS gab, der vor langer, langer zeit diese these aufgestellt hat. es gab auch menschen, die haben behauptet, das die erde eine scheibe wäre oder sich der himmel um die erde dreht, das sie das 1000 jährige reich bauen, contergan ein superschmerzmittel ist, holzschutzmittel ungefährlich sind ...............

und sie wurden alle widerlegt, die zeiten ändern sich und man gewinnt neue erkenntnisse, man muss nur zugeben, das man auch neue erkenntnisse zulässt und sie gelten lässt.

ach ja, es dürfte ja auch keine allergien geben, denn der grösste teil der menschheit hat keine allergien, nun frag ich mich, wie diese pracelsius-thesen-vertreter das begründen.
- Editiert von Clarissa am 15.11.2006, 06:30 -