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Eikmann, Herr und die Zivilcourage

BeitragVerfasst: Montag 14. April 2008, 22:01
von Juliane
http://www.ecomed-medizin.de/sj/ufp/Pdf/aId/10030

"Wie Populisten und Interessensgruppen Umweltprobleme
instrumentalisieren

Thomas Eikmann, Caroline Herr


Die Zivilcourage, die Bevölkerung angemessen über
vermeintliche oder tatsächliche Umweltprobleme aufzuklären,
ist dann häufig nicht mehr vorhanden, wenn es gilt,
auch unpopuläre Maßnahmen im Sinne des Umweltschutzes
(auch gegen die öffentliche Meinung) zu erklären und
tatsächlich auch durchzusetzen."

Eikmann, Herr und die Zivilcourage

BeitragVerfasst: Mittwoch 16. April 2008, 09:27
von Maria
Im Zusammenhang mit Hr. Eikmann und Fr. Herr kommt mir alles andere in den Sinn, aber mit Sicherheit nicht Zivilcourage. Hier wurde mal wieder der Bock zum Gärtner gemacht.

Eikmann, Herr und die Zivilcourage

BeitragVerfasst: Mittwoch 16. April 2008, 10:17
von Yol
@ Janik
Deine Meinung steht für viele, aber nur für viele, die sich an menschlichen Werten orientieren.

Menschen die sich dem Geld verschrieben haben, haben andere Wertvorstellungen. Geld hat ja auch einen Wert, einen materiellen und man kann damit sogar sehr angesehen sein. Ist man erst mal angesehen, spielt es für manche keine wesentliche Rolle mehr warum, nur dass. Ich glaube nicht, dass diese beiben Lebensanschauungen jemals kompatibel sein werden. Sie werden wohl immer Gegensätze bleiben und sich logischerweise immer "bekämpfen" müssen. Ob nun diese Kinder Grund haben stolz auf ihre Mutter zu sein, hängt also davon ab, zu welchen Werten sie sich bekennen (oder auf Grund ihrer Prägung bekennen können).

Noch sind die Menschen nicht so weit dass sie HABEN u n d SEIN leben können, sie sind schon sehr lange und noch immer bei HABEN o d e r SEIN. Schade dass sich der Mensch hier so extrem langsam entwickelt, mit der geistigen Rückentwicklung hingegen ging/geht das im Turbotempo...

Eikmann, Herr und die Zivilcourage

BeitragVerfasst: Mittwoch 16. April 2008, 12:20
von Maria Magdalena
HABEN und SEIN kann man miteinander vereinbaren. Wenn ein Mensch durch seine Leistungen einer guten Sache dient und dafür belohnt wird. So etwas gibt es, und zwar nicht selten.