Gen an Gen aus? Aus die Maus.

Gen an Gen aus? Aus die Maus.

Beitragvon Juliane » Donnerstag 17. Juli 2008, 22:24

Gen an Gen aus? Aus die Maus.


" Am rätselhaften Schmerzleiden Fibromyalgie erkranken überwiegend Frauen und – wie sein Team herausfand – wurde die Mehrheit ungewöhnlich früh geboren. “Vermutlich hatten ihre Mütter im letzten Schwangerschaftsdrittel sehr viel Stress”, sagt Hellhammer. “Dadurch gelangte in das fetale Blut sehr viel mütterliches Cortisol.” Die eigenen, Cortisol produzierenden Zellen würden dann so programmiert, dass sie später nur noch wenig Stresshormon erzeugen. Trete dann irgendwann im Leben ein Trauma, eine schwere Krankheit oder eine andere extreme Belastung auf, wären durch Cortisol vermittelte Schutzfunktionen zu schwach, was zur Fibromyalgie führe. “Männer sind davon so selten betroffen, weil bei männlichen Feten wahrscheinlich weit weniger mütterliches Cortisol in die Blutbahn gelangt.”"

http://www.peter-spork.de/36-0-Gen-an-Gen-aus.html
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Gen an Gen aus? Aus die Maus.

Beitragvon Eva v. A. » Freitag 18. Juli 2008, 19:51

Wenn die Sache doch nur so einfach wäre mit den Genen, psychischer Streß und die Mutter ist schuld am leid des Kindes, das alles halte ich für Blödsinn, Contergan war wohl der erschreckenste beste Beweis dafür dass chemische Stoffe genetische Schäden auslösen.
Eva v. A.
 

Gen an Gen aus? Aus die Maus.

Beitragvon Harry Voss » Samstag 19. Juli 2008, 21:55

Genetik, das ist der große Abgrund in den unliebsame Krankheiten reingeworfen werden sollen.
Man ist selbst schuld, wie Eva schon sagt.
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