Karl C. Mayer über CFS

Ein Blick auf den Internetauftritt von Karl C. Mayer. Das meint er CFS nach Krebs:
"Der Begriff der Ausschlussdiagnostik birgt dabei eine gefährliche Illusion. So ist die Hinwendung zur funktionellen und psychischen Diagnostik keine Frage eines „Entweder – Oder“. Beides kann nebeneinander bestehen, sich gegenseitig verstärken und komplizieren: „Zwei Dinge trüben sich beim Kranken: a) der Urin, b) die Gedanken.“ (Eugen Roth Zitat nach Der Hausarzt 15/01 ). 19% der Menschen bei denen eine Krebserkrankung erfolgreich behandelt wurde entwickeln ein CFS. Diese unterscheiden sich signifikant von den anderen 81% der Krebsüberlebenden. Die Angst vor einem Rezidiv der Krebserkrankung hat dabei nur eine indirekte Wirkung auf die Entwicklung des CSF, die Vermutung der Patienten, dass körperliche Aktivität das Krebsleiden fördern könnte und Disstress sind die entscheidenden Faktoren, die Entwicklung eines CSF voraussagen. Die CSF- Patienten dieser Stichprobe unterschieden sich im übrigen nicht in den alltäglichen Aktivitäten von den anderen Krebspatienten. (K.E. Young, C.A. White / Journal of Psychosomatic Research 60 (2006) 29–38) "
Zitat aus:
chronisches Müdigkeits- bzw. Erschöpfungssyndroms (chronic fatigue syndrome oder CFS)
Glossar Psychiatrie/Psychosomatik/ Psychotherapie/Neurologie/Neuropsychologie
Karl C. Mayer, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalyse
letztes Update am 08/28/2008
http://www.neuro24.de/glossartest.php?limit=20&anfangsbuchstabe=c
"Der Begriff der Ausschlussdiagnostik birgt dabei eine gefährliche Illusion. So ist die Hinwendung zur funktionellen und psychischen Diagnostik keine Frage eines „Entweder – Oder“. Beides kann nebeneinander bestehen, sich gegenseitig verstärken und komplizieren: „Zwei Dinge trüben sich beim Kranken: a) der Urin, b) die Gedanken.“ (Eugen Roth Zitat nach Der Hausarzt 15/01 ). 19% der Menschen bei denen eine Krebserkrankung erfolgreich behandelt wurde entwickeln ein CFS. Diese unterscheiden sich signifikant von den anderen 81% der Krebsüberlebenden. Die Angst vor einem Rezidiv der Krebserkrankung hat dabei nur eine indirekte Wirkung auf die Entwicklung des CSF, die Vermutung der Patienten, dass körperliche Aktivität das Krebsleiden fördern könnte und Disstress sind die entscheidenden Faktoren, die Entwicklung eines CSF voraussagen. Die CSF- Patienten dieser Stichprobe unterschieden sich im übrigen nicht in den alltäglichen Aktivitäten von den anderen Krebspatienten. (K.E. Young, C.A. White / Journal of Psychosomatic Research 60 (2006) 29–38) "
Zitat aus:
chronisches Müdigkeits- bzw. Erschöpfungssyndroms (chronic fatigue syndrome oder CFS)
Glossar Psychiatrie/Psychosomatik/ Psychotherapie/Neurologie/Neuropsychologie
Karl C. Mayer, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalyse
letztes Update am 08/28/2008
http://www.neuro24.de/glossartest.php?limit=20&anfangsbuchstabe=c