Da taucht heute eine neue Studie von Triebig über
Hörverlust durch Styrol auf. Ein Thema das gut abgehandelt ist und
international bekannt.
Auch Triebig gibt zu, dass man durch Styrolexposition das Gehör schädigen kann.
ABER, nicht bei den Werten die Wissenschaftler international für schädigend halten.
Triebig gibt zu Stryol wirkt, aber erst ab rund 50ppm nicht wie "vormals geglaubt"
schon bei 20ppm.
Das ist die neue Masche, man gibt zu dass es eine Schädigung durch bestimmte Chemikalien gibt,
geht dann aber schnell auf den Kurs Schadensbegrenzung.
Nicht für die Arbeiter, sondern für die BGen selbstverständlich.
Int Arch Occup Environ Health. 2008 Sep 2.
Occupational styrene exposure and hearing loss: a cohort study with repeated measurements
Triebig G, Bruckner T, Seeber A.
Institute and Outpatient Clinic for Occupational and Social Medicine, University Hospital of Heidelberg, Vossstrasse 2, 69115, Heidelberg, Germany, gtriebig@med.uni-heidelberg.de.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18762967?dopt=AbstractPlus