Hallo!
Sollten wir mit unserer Erkrankung nicht versuchen, offensiver an die Öffentlichkeit zu gehen? Vielleicht sind wir einfach noch zu "unauffällig", zu demütig. Wäre es vielleicht ein besserer Weg, sich z.B. auf "direktem Weg" bei Fernsehredaktionen, Zeitungen, Zeitschriften, Radiosendern usw zu melden. Gut wäre in diesem Fall, knapp und prägnant Headlines über Fakten und Schicksale bereit zu haben - denn es ist zu erwarten, dass viele Menschen von dieser Thematik nichts oder nur wenig wissen. Eine gute Story schmackhaft machen - und öffentlichkeitswirksame Beiträge "ernten".
Vielleicht stelle ich mir das ja auch zu einfach vor, deshalb bin ich gespannt auf Eure Meinung.
Einerseits müssen wir mehr in der Öffentlichkeit stehen, um einen Schritt in Richtung Anerkennung von Umwelterkrankungen zu machen. Graue Mäuse im Hintergrund nimmt eben niemand wahr, oder?
Andererseits ist Öffentlichkeitsarbeit auch für diese ganzen ahnungslosen Menschen wichtig, die nicht einen Hauch von Ahnung haben, wie sehr sie sich täglich vergiften und wie sie dies vermeiden könnten
Wie seht Ihr das?