Immer wieder kommt es uns zu Ohren, dass MCS Patienten durch Behörden,Gutachter,
Versicherungen, Ärzte und manche sogar durch ihre eigene Familie wegen ihrer
Chemikaliensensibilität diskriminiert werden.
Unfair, unmenschlich, unakzeptabel sagen wir.
Was kann man dagegen unternehmen?
Ein Politiker, der bereits für Taten steht, hat uns Hilfe angeboten.
Was wir dazu brauchen, sind handfeste Fallbeispiele. Eine Chance, die wir nutzen müssen.
Im Chat am kommenden Dienstag wollen wir zwischen 20.00 und 22.00 Uhr
über Diskriminierung von MCS Patienten sprechen.
Wer diskriminiert wurde, kann den anderen darüber berichten
und anschließend wollen wir gemeinsam überlegen, wie die
Situation zu ändern ist, z.B. mit Hilfe dieses Politikers.
Lasst uns aber auch hier Ideen für Aktionen und Maßnahmen sammeln,
damit die Diskriminierung von MCS Patienten auf ein Ende zugeht.
Helft mit, unsere Situation zu verbessern,
Silvia