Der Diskriminierung von MCS ein Ende setzen

Der Diskriminierung von MCS ein Ende setzen

Beitragvon Silvia K. Müller » Sonntag 28. Januar 2007, 16:10

Immer wieder kommt es uns zu Ohren, dass MCS Patienten durch Behörden,Gutachter,
Versicherungen, Ärzte und manche sogar durch ihre eigene Familie wegen ihrer
Chemikaliensensibilität diskriminiert werden.

Unfair, unmenschlich, unakzeptabel sagen wir.

Was kann man dagegen unternehmen?

Ein Politiker, der bereits für Taten steht, hat uns Hilfe angeboten.
Was wir dazu brauchen, sind handfeste Fallbeispiele. Eine Chance, die wir nutzen müssen.

Im Chat am kommenden Dienstag wollen wir zwischen 20.00 und 22.00 Uhr
über Diskriminierung von MCS Patienten sprechen.
Wer diskriminiert wurde, kann den anderen darüber berichten
und anschließend wollen wir gemeinsam überlegen, wie die
Situation zu ändern ist, z.B. mit Hilfe dieses Politikers.

Lasst uns aber auch hier Ideen für Aktionen und Maßnahmen sammeln,
damit die Diskriminierung von MCS Patienten auf ein Ende zugeht.

Helft mit, unsere Situation zu verbessern,
Silvia
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Der Diskriminierung von MCS ein Ende setzen

Beitragvon Maria » Dienstag 30. Januar 2007, 10:35

Hallo Silvia,

das ist ein Super-Ereignis - ein Politiker auf unserer Seite, wann hat man das schon?!

Deshalb sollten wir die Chance nutzen. Ich werde mich um Ideen bemühen!

Liebe Grüsse
Maria
Maria
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Der Diskriminierung von MCS ein Ende setzen

Beitragvon Betty Zett » Mittwoch 31. Januar 2007, 20:31

Ein Mann mit schwerer MCS und sehr schweren toxischen Schäden aus meiner
SHG will als Fallbeispiel dienen. Er wurde von Behörden diskriminiert.
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