Computer und Monitore können krank machen. MCS, Lichtempfindlichkeit, Hauterkrankungen und Elektrosensibilität sind Folgen, die berichtet werden. Schuld sind Chemikalien in den Geräten wie bespielsweise Antiflammschutzmittel, die in Zusammenspiel mit UV Licht (produzieren die Monitore selbst und Eintrag durch Leuchtstofflampen im Büro) hochaktiv werden und photochemische Prozesse in Gang bringen. Die Schaltkarten bergen ein besonderes Risiko. Ab Oktober beginnt eine großangelegte Studie, die etwas mehr Licht in das Thema Krankheiten, Krebs durch Computerbauteile bringen könnte.
Staatliche Wissenschaftler in den USA führen eine Studie durch, die auch staatlich finanziert wird:
http://www.pressconnects.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/20070810/NEWS01/708100347/1006
28,000 IBM-Endicott Mitarbeiter werden teilnehmen ab Oktober um die Krebsraten und Krankheiten durch Chemikalien unter ihnen zu ermitteln. IBM will kooperieren und versprach alle Informationen, die erforderlich und rechtlich vertretbar sind, hersuszugeben. Die Daten von Endicott gehen bis in die frühen 60iger zurück. IBM befürchtet, daß sonst das Image auf dem Spiel steht.
Vormalige Studien im Umfeld von Endicott brachten zutage, daß süd- und südwestlich der Firma unverhältnismäßig viele Hoden- und Nierenkrebsfälle, sowie Herzkrankheiten auftraten durch TCE Exposition, die aus dem Werk herüberwehte.