Hund, Katze, Maus - Beihilfen vom Amt?

Hund, Katze, Maus - Beihilfen vom Amt?

Beitragvon Twei » Dienstag 11. Dezember 2012, 11:24

@Alle - wichtige Frage

Welche Beihilfen vom Jobcenter und-oder Grundsicherungsamt gibt es für die Haltung eines oder mehrere Hunde als auch für Haustiere?

(Hundesteuern, Tierarztkosten, Nahrungsbeihilfen usw....)

In welcher Höhe fallen diese Beihilfen aus?

Welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt werden?

Welche Anträge müssen gestellt werden?


Wenn NEIN - wie kompensiert man die Kosten?

Welche Tipps habt Ihr und wendet Ihr an?

- Editiert von Twei am 11.12.2012, 10:25 -
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Beitragvon Sileah » Dienstag 11. Dezember 2012, 12:20

Hundesteuern werden oft bei Hartz4 gesenkt. Hier in Potsdam kann man die Steuer sogar 1/4-jährlich bezahlen.
Zuwendungen selbst gibt es keine.

Und bitte(!) überlegt Euch, ob Ihr Euch ein bestimmtes Tier leisten wollt.
Ich war in ganz anderen finanziellen Verhältnissen, als ich meinen ersten Hund kaufte (Tierheim). Auto, Tierarzt, Versicherung, Futter, Sitter war damals KEIN Problem.

Später sah die Sache anders aus. Ohne Hilfe von Bekannten hätte ich einige Mal schwer in Schwierigkeiten gesteckt. Allein die Frage, wo bringe ich das Tier unter Umständen unter, wäre schwierig geworden.

So, jetzt habe ich für mich entschieden, dass ich nicht ohne Hund leben will.
Also habe ich nachgedacht.
Ich habe gerechnet und festgestellt, dass ich einen Hund halten kann.

[color=red][size=16px]ABER!![/size][/color]
-ich muss Geld dazu verdienen/ oder auf vieles verzichten

-ich suche ein bestimmtes Tier:-nicht zu schwierig-wegen Sitter,
-gesund, jung (wegen OP-Kosten-Versicherung),
-nervlich belastbar, weil ich derzeit mit den Öffis fahren muss
-bestimmte Rassen/Größen/Farben gut überlegen, wegen Chance auf gute Wohnung
-sollte sich für meine Arbeit (Hundetrainerin) eignen

-ich schließe eine OP-Kosten-Versicherung ab
-ich spare ein Tierarzt-Geld-Konto an
-ich füttere den Hund frisch (spart u.U. Tierarztkosten ;-) )
-ich suche gleich mehrere potentielle Sitter
-ich finde möglichst zuerst ein verträgliches Zuhause

Ich habe lange über die Fragen nachgedacht. Hunde sind für mich so wichtig und nicht ersetzbar, dass ich einiges auf mich nehme.

Allerdings wirklich mit Plan, Disziplin und Vernunft.

Daher gehe ich derzeit eben Gassi ;-)
Und Elvis... viele Leute, die uns zusammen sehen, sagen \"Nimm ihn doch, ihr gehört zusammen.\" Ich hab ihn ja auch lieb, doch o.g. Gründe (und dass er jagt und andere garstige Dinge tut) sagen eher nein.
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Beitragvon Clarissa » Dienstag 11. Dezember 2012, 12:29

Es gibt doch Therapietiere Hunde und Co, wäre da evtl. etwas möglich?
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon Sileah » Dienstag 11. Dezember 2012, 12:41

Glaube ich nicht, das dass ausgebildete und sehr teure Tiere sind.
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Beitragvon Sileah » Dienstag 11. Dezember 2012, 12:42

Noch was eingefallen...

Ist bei MCS wahrscheinlich nicht möglich, aber Rettungshunde sind steuerbefreit.
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Beitragvon Clarissa » Dienstag 11. Dezember 2012, 12:44

ich glaube das geht über die psychokiste, wir können ja keine kontakte haben, benötigen aber ein lebendiges wesen um uns herum, um das wir uns kümmern können, das uns raus in den wald führt, besser für unsere gesundheit.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
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Beitragvon Sileah » Dienstag 11. Dezember 2012, 12:54

Das ist tatsächlich ein Argument, man sollte das Tier jedoch nicht benutzen oder vermenschlichen.

"Raus an die Luft" bedeutet aber keinen (ausgebildeten) Therapiehund. Das kann ja jeder Hund [IMG]http://www.smileygarden.de/smilie/Zwinker/35.gif[/IMG]

Wäre ja schon klasse, wenn die Versorgung (mit)finanziert wird. [size=8px]Glaube aber, Chancen stehen schlecht[/size]

Man kann ja auch mal ganz nüchtern durchrechnen, welches Tier man sich am ehesten leisten kann.
Für mich gibt es in erster Linie nur Hunde (Katzen kommen auf Platz 2).

Oder man kann ja auch Tiersitter werden. Kostet gar nix [IMG]http://www.smileygarden.de/smilie/Zwinker/35.gif[/IMG]
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Beitragvon Twei » Dienstag 11. Dezember 2012, 13:27

@Sileah
welche Kosten kämen dann umgerechnet auf den MONAT so ungefähr raus, mit Hundesteuer, Nahrung usw.?

Wenn jemand aufgrund seiner gesundheitlichen Situation keine Hinzuverdienstmöglichkeiten mehr wahrnehmen kann, gäbe es dann da noch Preisreduzierungsmöglichkeiten?

z.B. durch Haltung bestimmter Hundearten?


-Ich fände es sehr wichtig, wenn ein zukünftiger HarzIV-Bezieher einen Eindruck davon erhält, was er alles monatlich an Ausgaben zu stemmen hat. So könnte vielen Sorgen vorgebeugt werden.

Was ich beim googeln fand: http://suite101.de/article/hartz-iv-kosten-fuer-tiere-futter-tierarzt-a62776#axzz2Ek1wqlB1

Außer der Steuervergünstigungen scheint es von Amtswegen her keine zusätzliche Leistungszuwendung zu geben - die sind dann nur noch von privaten Tierorganisationen zu erhoffen, wenn es eine solche in der Nähe gibt...
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Beitragvon Miss Excel » Dienstag 11. Dezember 2012, 14:28

Vielen Dank für den Link mit den Tiertafeln. Davon hatte ich noch nie gehört.

Also ich habe zwei Katzen. Für die kaufe ich im Monat 60 kleine Dosen und 1x Trockenfutter beim Aldi. Außerdem gute Klumpstreu (weil ergiebiger). Da brauche ich etwas über 20l im Monat.

60 Dosen Katzenfutter 21,- Euro
1 Packung Brekkies 1,- Euro
1 Sack Katzenstreu 9,- Euro

Je nachdem, wo und wie man wohnt, kann man vielleicht auch die Katzenstreu durch Erde oder Sand ersetzen.

Für die Hunde kaufe ich Pansen von Pansen-Express. Das kostet im Monat etwa 50,- Euro, dazu brauche ich bei zwei Hunden noch Trockenfutter als Ergänzung. Da gibt es 15-kg-Säcke für etwa 10 Euro.

Frisch- bzw. Tiefkühlfutter kann man aber auch bei eBay manchmal günstig ersteigern.

Wegen Leinen und Halsbändern kann man durchaus auch mal bei Tierheimen fragen. Die bekommen teilweise so viele Spenden, dass sie gar nicht alles verwenden können.
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Beitragvon Monja » Dienstag 11. Dezember 2012, 14:39

Hallo ihr lieben Tierfreunde,

auch ich wüsste nicht, was ein Leben OHNE Tierchen soll - und so habe
ich Katzen/Hunde aus Tierheimen seit 42 Jahren. Seit MCS immer nur
1-2. Die Tierarzt- Kosten oder Notversorgung konnte ich jahrzehntelang
super finanzieren und besorgen durch ehrenamtliche Hilfe in Tierheimen
bzw. Katzenschutzvereinen usw. Hat obendrein unglaublich viel Glücks-
gefühle ausgelöst, trotz der teils schweren Arbeit.

Nun seit ein paar Jahren hat die MCS sich verlagert auf Dauerschmerzen,
Muskelschwäche, Erschöpfung, dazu noch Rückenbruch und MeniskusRiss usw.
Ich kann diese ehrenamtlichen Aufgaben nicht mehr machen und bin so auch
ständig in Sorge, wie alles gehen soll. Die Tierheime hatten die Tier-
arzt-Rechnungen verauslagt, wenn ich deren TA aufgesucht habe und ich
konnte es jahrelang in Raten dort abzahlen.

Ja es ist schon sehr gemein, was mit uns mit MCS geschieht, die vielen
Symptome, die Armut, das nirgends hingehen können und dann noch nicht
einmal die Möglichkeit, die letzte große Lebensfreude, ein Tierchen zu
halten, absichern zu können.

In Katzenpensionen usw. werden ja auch aktuelle Impfpässe verlangt,
wer von uns kann schon seine Tiere jährlich impfen lassen? Bzw. will
das überhaupt. Alles viel zu teuer. Und so ist das größte Glück der
Welt, mit einem Tier zu leben auch gleichzeitig das größte Problem des
Lebens, die ständge Sorge, was passiert, wenn...

Liebe Grüße von Monja
- Editiert von Monja am 11.12.2012, 13:41 -
Monja
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Beitragvon Sileah » Dienstag 11. Dezember 2012, 14:45

Mit meinem ersten Hund hatte ich GLÜCK: er war fast nie krank und ich hatte Menschen, die mich unterstützten. Zuerst meine Mutter, er war ihr heißgeliebter Enkelhund. Später halfen mir andere Menschen, wenn ich ins Krankenhaus musste, oder als ich in Lübeck so lange eine Wohnung suchte. Eine enorme Hilfe war das, die ich auch nie vergessen werde.

Oh, BTW (by the way), ich würde gerne ein Forum (mit)gründen, wo sich Mitglieder helfen, wenn ein Sitter gesucht wird. Spukt mir schon ne ganze Weile im Hirn rum....

So, zurück zur Frage.
Es kommt darauf an ;-)
Auf Größe, Gesundheit, Erziehungsstand, Rasse (Hundesteuer und Hundehaftpflicht).

Ich käme mit Futter, Op-Kosten-Versicherung, Tierarzt-Rücklage bei einem gesunden Hund auf ca 50-70€.
Ist das Tierarzt-Polster mal angespart, sind es ca 40-50€, bei guten Beziehungen (Futter) sogar weniger.
Allerdings würde ich frisch füttern, sparsam impfen (nicht (nur) wegen dem Geld, auch wegen der Gesundheit des Hundes) Kräuter sammeln.

Und ich will einen mittelgroßen Hund, so um die 30 Kilo. Etwa so groß wie Elvis *grins*
Erstaustattung ist wichtig, kann aber nach und nach aufgestockt werden.

Allerdings sollte man nicht vergessen, dass unvorbereitetes auftreten kann.
- Editiert von Sileah am 11.12.2012, 13:49 -
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Beitragvon Miss Excel » Dienstag 11. Dezember 2012, 14:53

Ich habe Pflegehunde.

Teils aus dem Ausland. Sie kommen zu mir, bis sie ein neues Zuhause haben. Das kann schnell gehen, kann aber auch Monate dauern.

Vorteil:
Wenn man darauf achtet, was die Vereine übernehmen, muss man oft weder Steuer noch Haftpflicht noch Tierarzt bezahlen. Manche Vereine übernehmen sogar die Futterkosten.

Nachteil:
Die Hunde kommen, sind oft nicht stubenrein und manchmal sehr ängstlich. Viele hatten noch nie einen eigenen Namen und müssen einiges lernen. Oft muss man sich von ihnen trennen, wenn sie sich gerade gut eingewöhnt haben und man sie lieb gewonnen hat. Die Haftpflicht-Versicherung zahlt keine Schäden, die das Tier bei der Pflegestelle verursacht.


Einen Pflegehund habe ich aus einem Tierheim. Diesen darf ich behalten und das Tierheim kommt - zumindestens zur Zeit - noch für Steuer, Haftpflicht und Tierarzt auf. Das kann sich aber ändern und ist von vornherein nicht bei jedem Tierheim möglich.

Der Vorteil bei diesem Hund ist natürlich, dass ich ihn behalten darf und dass es sich "lohnt", ihm auch etwas beizubringen, mit ihm zu arbeiten.

Aber der Nachteil ist, dass der Hund schon älter ist (11 Jahre) und natürlich nicht nur gute Erfahrungen gemacht hat. Außerdem muss ich relativ weit zu dem Tierarzt fahren, der mit dem Heim zusammen arbeitet.

Nach diesem "eigenen" Hund habe ich lange suchen und viele Vereine und Tierheime anschreiben müssen. Man darf sich bei der Suche nicht entmutigen lassen.
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Beitragvon Sileah » Dienstag 11. Dezember 2012, 15:55

Auch des Hundes wegen suche ich eine Haus-WG, schön wär's, wenn der Hund dann auch einen Kumpel hätte.
Zudem könnte man sich gegenseitig helfen:
-Hunde sitten,
-von meiner Seiete aus: Eriehung/Beschäftigung
-gemeinsames Gassi, bzw wenn es dem anderen Halter schlecht geht, Hund mitnehmen.

Auch so, sollte ein Forenmitglied eine Weile einen Sitter brauchen, würde ich es machen. Zumindest so lange, wie ich keinen eigenen Hund habe. Kostenlos natürlich.
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Beitragvon Twei » Dienstag 11. Dezember 2012, 17:38

Ihr habt wirklich ganz tolle Tipps hervorgezaubert und die Situation verdeutlicht.
Auch die Informationgabe für die Allgemeinheit, dass man mit viel Geschick die monatlichen Gesamtausgaben eventuell auf 40-50 Euro halten kann.
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Beitragvon Miss Excel » Dienstag 11. Dezember 2012, 23:54

Ja, die Größe des Hundes ist wichtig.

Ein Bernhardiner frisst natürlich mehr als ein Dackel.

Und er lässt sich auch nicht so gut halten, wenn er etwas interessantes in der Nase hat.

Nachtrag:
Ich denke, wenn man so schlimm MCS und/oder CFS hat, dass man nicht oder auch nicht regelmäßig nach draußen kann, dann wäre ein kleiner Hund ebenfalls besser.

Gute Laune verbreiten kann er ebenso wie ein großer Hund, aber man kann ihm angwöhnen, das Katzenklo zu benutzen.
- Editiert von Miss Excel am 12.12.2012, 18:15 -
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Beitragvon Sileah » Mittwoch 12. Dezember 2012, 00:11

Das Futter finde ich gar nicht sooo entscheidend. Aber such mal ne Wohnung mit einem großen, schwarzen Hund.

Meine Kriterien mögen sehr nüchtern sein, aber im Moment kann ich mir nur einen Hund mit den o.g. Eigenschaften leisten. Natürlich muss auch das Herz ja sagen.

Hätte ich andere Möglichkeiten, würde ich auch einen Hund wie Arab http://www.tierschutz-berlin.de/tierheim/tiervermittlung/hunde/h-datenblatt.html?tx_realty_pi1%5BshowUid%5D=8633&cHash=7a2b79836f8f1b8b3400c9c3106495fa
zu mir nehmen. So ein lieber alter Kerl.
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Beitragvon Sileah » Mittwoch 12. Dezember 2012, 21:00

Gugugg,

nachdem ich "the one and only-HRH-[color=darkblue]Elvis[/color] ausgeführt habe, bin ich noch eine Runde mit ihm http://www.tierschutz-berlin.de/tierheim/tiervermittlung/hunde/h-datenblatt.html?tx_realty_pi1%5BshowUid%5D=9813&cHash=3dd4aa28d5ee06bf4f9a599698ecde49 gelaufen. Ein nettes Hundchen, klein (Cocker-Größe), schnell, jung, lieb....kann aber NICHT alleine bleiben.

Wäre das nix für Jemand aus dem Forum? Er hat nicht soo viel Kraft, ist aber fix ;-)
Nicht alleine bleiben ist allerdings ein massives Problem-meist nicht unlösbar, aber man braucht Helfer und ein Trainingsprogramm.
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