MCS-Artikel in PUBMED

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Beitragvon Twei » Freitag 22. Februar 2013, 11:58

Siehe auch:


MCS in Pubmed 2012 - viewtopic.php?t=18446


Studien: SBS Sick Building Syndrome - viewtopic.php?f=30&t=19505


Wissenschaftliche Studien über MCS - viewtopic.php?f=93&t=1396


Artikel zu TRPV und TRPA1 - viewtopic.php?f=93&t=18014


Studien: TOLERANZ und anderes in Bezug zu MCS - viewtopic.php?f=93&t=20480


#Studie #MCS #SBS #CFS #EMS #Allergie #Gesundheit #Gift #Chemikalien #Umwelterkrankung
Zuletzt geändert von Twei am Montag 14. April 2014, 09:37, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitragvon Twei » Freitag 22. Februar 2013, 12:01

DIAGNOSE

google-übersetzt:
Rev Mal Respir. 2013 Feb; 30 (2) :99-104. doi: 10.1016/j.rmr.2012.06.016. Epub 2012 Nov 13.

[Multiple Chemical Sensitivity: Eine Diagnose nicht entgehen lassen].
[Artikel in Französisch]
Dupas D, Dagorne MA.

Quelle
Consultation de pathologie professionnelle et environnementale, CHU Hôtel Dieu, immeuble Le Tourville, 44093 Nantes Cedex 1, Frankreich. Elektronische Adresse: dominique.dupas @ univ-nantes.fr.
Abstrakt

Multiple Chemikalien-Sensitivität (MCS) ist eine chronische Erkrankung, die zu der Gruppe der medizinisch unerklärliche Syndromen gehört. Patienten (Männer wie Frauen) klagen viele subjektive Symptome wie Nase und Mund Reizung, Halsschmerzen, Atemnot, Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten. Patienten berichten typischerweise mindestens vier, fünf auftretenden Symptome, wenn sie an bestimmten Substanzen ausgesetzt sind, in einer sehr geringen Konzentration, die normalerweise nicht verursacht Symptome oder Schaden bei normalen Individuen. Das gemeinsame Merkmal von Produkten, verantwortlich zu sein scheint (entweder beruflichen oder im Inland) ist, dass sie einen starken Geruch haben und beinhalten: Lösungsmittel, Farbe, Klebstoff, Teer, Öl, Pestizide, Parfüm, Kosmetika und Sprays.

MCS wird heute als ein Aspekt der idiopathischen Umwelt-Unverträglichkeit (IEI), dessen anderes Hauptaspekt ist Überempfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Feldern. Wenn die Diagnose klinisch vermutet wird, kann bestätigt mit dem Quick Umweltbelastungen und Sensitivity Inventory (QEESI (©)) Selbst-Fragebogen werden.

MCS wird oft fälschlicherweise als Asthma oder eine allergische Erkrankungen, die die Patienten häufig an Atemwegserkrankungen und Allergien Spezialisten bezeichnet bedeutet. Fehldiagnose kann zu vielen vergeblichen medizinischen Untersuchungen führen. Psychotherapie kann die Lebensqualität in einigen Fällen zu verbessern.

Präventive Maßnahmen sind oft unwirksam und nicht aufhören den Zustand verschlechtert: Überempfindlichkeitsreaktion gemeinsame Umweltprobleme Gerüche verbreiten, so dass ein paar Leute zu Schwerstbehinderten und begrenzt an ihrem Arbeitsplatz als auch im privaten Leben.

In Frankreich wurden 435 Fälle in der Universitätsklinik Berufskrankheit Abteilungen Netzwerk (RNV3P) im Zeitraum 2007-2010 registriert. Es ist daher wichtig, dass jeder Arzt in der Lage, den Zustand zu erkennen und sicherzustellen, dass ihre Patienten konnten Entschädigung erhalten, wenn nicht arbeiten gehen.

Copyright © 2012 SPLF. Veröffentlicht von Elsevier Masson SAS. Alle Rechte vorbehalten.
PMID: 23419440 [PubMed - in process]...
ORIGINAL - http://www.pubmed.de/data/nlm.link.html
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Beitragvon Lucca » Freitag 22. Februar 2013, 12:33

Zu MCS und Multiple Chemical Sensitivity in PubMed habe ich einen Hinweis.
Vor ein paar Jahren wurde aus unerfindlichen Gründen die Suche nach diesem Begriff umgestellt.
Davor hatte man eindeutige Treffer auch bei den Alerts. Jetzt nicht mehr.
Lucca
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Beitragvon Twei » Freitag 22. Februar 2013, 18:21

Danke - Lucca, ich habe Dich erst nicht verstanden. Wenn ich oben Links neben dem Datum den Link benutze oder die unten bei Pubmed mit dem Plus, dann klappt es wieder. Zur Dokumentation stelle ich aber lieber noch den Original-Text ein:
Rev Mal Respir. 2013 Feb;30(2):99-104. doi: 10.1016/j.rmr.2012.06.016. Epub 2012 Nov 13.
[Multiple chemical sensitivity: A diagnosis not to be missed].
[Article in French]
Dupas D, Dagorne MA.
Source
Consultation de pathologie professionnelle et environnementale, CHU Hôtel Dieu, immeuble Le Tourville, 44093 Nantes cedex 1, France. Electronic address: dominique.dupas@univ-nantes.fr.
Abstract
Multiple chemical sensitivity (MCS) is a chronic condition, which belongs to the group of medically unexplained syndromes. Patients (men as well as women) complain of many subjective symptoms such as nose and mouth irritation, sore throat, dyspnea, tiredness, dizziness, headache and concentration difficulties. Patient typically report at least four or five symptoms occurring when they are exposed to particular substances, at a very low concentration that usually does not cause symptoms or harm in normal individuals. The common feature of products that appear to be responsible (either occupational or domestic) is that they have a strong smell and include: solvent, paint, glue, tar, oil, pesticides, perfume, cosmetics and spray products. MCS is nowadays considered to be one aspect of idiopathic environmental intolerance (IEI) whose other main aspect is hypersensitivity to electromagnetic fields. If the diagnosis is suspected clinically it can be confirmed using the Quick Environmental Exposure and Sensitivity Inventory (QEESI(©)) self-questionnaire. MCS is often misdiagnosed as asthma or an allergic conditions which means that patients are frequently referred to respiratory and allergy specialists. Misdiagnosis can lead to many futile medical investigations. Psychotherapy can improve quality of life in some cases. Preventive measures are often ineffective and do not stop the condition worsening: hypersensitivity can spread to common environmental odors so that a few people become severely disabled and limited in their workplace as well as in private life. In France, 435 cases were registered in the university hospital occupational disease departments network (RNV3P) during the period 2007-2010. It is therefore important that every clinician be able to recognize the condition and ensure that their patients could get compensation when unable to go on working.
Copyright © 2012 SPLF. Published by Elsevier Masson SAS. All rights reserved.
PMID: 23419440 [PubMed - in process]
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23419440#
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Beitragvon Twei » Sonntag 3. März 2013, 20:40

Siehe auch:
Die Toxizität von chemischen Schadstoffen in dynamischen natürlichen Systemen: Die Herausforderung der Integration von Umweltfaktoren und biologische Komplexität
usw. - viewtopic.php?t=19362
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Twei » Mittwoch 31. Juli 2013, 10:07

Als Alternative zu Lokalanästhetika kann die Hypnose gelten!

Hier eine Studie einer MCS-Patientin:

google-übersetzt:
Anästhesie. 12. Juli 2013. doi: 10.1111/anae.12251. [Epub ahead of print]
Hypnose als alleinige Anästhesie für Haut Tumorentfernung bei einem Patienten mit Multiple Chemical Sensitivity.
Facco E, Pasquali S, Zanette G, E. Casiglia
Quelle
Department of Neurosciences der Universität Padua, und das italienische Zentrum für Klinische und Experimentelle Hypnose, Turin, Italien.

Eine Patientin mit Multiple Chemical Sensitivity und frühere anaphylaktische Reaktionen auf Lokalanästhetika wurde zur Entnahme einer Oberschenkel Haut Tumor unter Hypnose als alleinige Anästhesie zugelassen. Die hypnotische Protokoll enthalten hypnotische Analgesie und fokussiert eine präoperative Schmerzgrenze Test. Nach Induktion Hypnose wurde eine weite Exzision durchgeführt, die Erhaltung der tiefe Faszie, und der Tumor entfernt wurde, die Herzfrequenz des Patienten und der Blutdruck nicht während des Verfahrens zu erhöhen. Wenn der Patient de-hypnotisiert war, berichtete sie keine Schmerzen und wurde sofort entlassen. Unser Fall bestätigt die Wirksamkeit der Hypnose und zeigt, dass es nützlich sein, als alleinige Anästhetikum Verfahren in ausgewählten Fällen. Hypnose kann verhindern Schmerzwahrnehmung und operativen Belastung als Ganzes Vergleich gut mit Anästhetika.
© 2013 The Association of Anästhesisten von Großbritannien und Irland.
PMID: 23845031 [PubMed - wie vom Verleger angegeben]
von und im Originaltext siehe http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23845031

#Studie #Hypnose #MCS #Lokalanästhetika #Schmerzmittel
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Twei » Freitag 23. August 2013, 19:11

google-übersetzt:
Trials. 2013 Aug 16; 14 (1): 256. [Epub ahead of print]

Transkranielle gepulste elektromagnetische Felder für Multiple Chemical Sensitivity: Studienprotokoll für eine randomisierte, doppel-blinde, Placebo-kontrollierte Studie.

Tran MT, Skovbjerg S, Arendt-Nielsen L, Christensen KB, Elberling J.
Abstrakt

HINTERGRUND:
Multiple Chemical Sensitivity (MCS) ist eine chronische Erkrankung unbekannter Ätiologie. MCS ist durch wiederkehrende unspezifische Symptome aus verschiedenen Organsystemen in Reaktion auf chemische Belastungen in Konzentrationen, die normalerweise von der Mehrheit der Bevölkerung toleriert wird. Die Symptome können schwerwiegende Auswirkungen auf das Leben der Patienten, sondern eine evidenzbasierte Behandlung für den Zustand ist nonexisting. Die Pathophysiologie ist ungeklärt, aber einige Indikatoren deuten auf abnormale Verarbeitung sensorischer Signale im zentralen Nervensystem. Gepulster elektromagnetischer Felder (PEMF) bieten eine viel versprechende neue Behandlung für refraktäre Depression und kann das Gehirn gezielt werden, wodurch die Aktivierung biochemischer Prozesse Zelle.

Methoden:
In einem parallelen, randomisierte, doppel-blinde, Placebo-kontrollierten Studie an der dänischen Forschungszentrum für Chemische Sensitivitäten durchgeführt, werden die Auswirkungen der PEMF bei MCS-Patienten anhand des Re5 Independent System werden. Basierend auf Fallzahlschätzung, werden 40 Teilnehmer werden randomisiert entweder PEMF Therapie oder Placebo. Die Zuteilung Sequenz durch Computer erzeugt werden. Alle Beteiligten (das heißt, die Teilnehmer, die Ermittler, die Forschung Krankenschwester und der Statistiker) wird zur Gruppe verblindet werden. Die Teilnehmer erhalten PEMF Therapie oder Placebo transkraniell 30 Minuten zweimal pro Tag für 7 Tage in der Woche angewendet über 6 Wochen. Outcomes wird an der Grundlinie gemessen werden, einmal wöchentlich während der Behandlung, Nachbehandlung und bei 2,5 Monaten und 4,5-Monats-Follow-up nach einem vorgegebenen Zeitplan. Der primäre Endpunkt wird eine Messung der Auswirkungen von MCS auf das tägliche Leben. Als sekundäre Endpunkte werden Messungen der MCS Symptome, psychische Belastung (Stress, Angst oder depressive Symptome), Capsaicin-induzierten Hyperalgesie sekundären punktförmige, immunologische Marker in Serum und Qualität des Lebens sein.

DISKUSSION:
Diese Studie wird die Wirkung von PEMF Therapie für MCS beurteilen. Derzeit gibt es keine Behandlung mit einer dokumentierten Auswirkungen auf MCS, und in Bezug auf die Gesundheitsversorgung gibt es sehr wenig, um diese Patienten bieten. Es besteht daher ein großer Bedarf an gut durchgeführten randomisierten Studien bei Beurteilung möglicher Auswirkungen der Behandlung ab. ClinicalTrials.gov: NCT01834781, http://www.clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01834781 Ein positives Ergebnis wird den Weg für eine bessere Gesundheitsversorgung und Verständnis dieser sehr behindernden und übersehen condition.Trial Anmeldung zu ebnen.
PMID: 23947742 [PubMed - wie vom Verleger angegeben] Freie Volltext...
Originaltext und ausführlicher http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23947742

oder siehe auch http://www.trialsjournal.com/content/14/1/256


Wie sich z.B. Elektroschocks bei MCS-Patienten auswirken ist längst bekannt!
Siehe deshalb:

"Funktionelle Leiden" –Eine vorsätzlich gelegte falsche Spur? - viewtopic.php?f=91&t=13625#p103129

Glosse: Elektroschock, die Therapie der Wahl bei MCS - http://www.csn-deutschland.de/blog/2010 ... l-bei-mcs/

Und was eine Magnetfeldtherapie ausmacht und wie sinnvoll diese ist, lässt sich hier nachlesen:
PEMF
PEMF und PEMFT steht für Pulsed Electromagnetic Field (Therapy), auch PMFT oder pulsierende Magnetfeldtherapie genannt. In der Alternativmedizin ist das ein Sammelname für Verfahren aus dem Bereich der Magnetfeldtherapien, die mit meist schwachen pulsierenden Magnetfeldern therapeutische Wirkungen erzielen sollen und die von der wissenschaftlichen Medizin mangels Wirkungsnachweis nicht anerkannt sind. ...
...Nahezu alle Anbieter argumentieren mit pseudowissenschaftlichen Aussagen. Oft geben sie an, dass die Wirkung ihres Gerätes auf einem besonderen Impulsmuster beruhe, wodurch es Konkurrenzprodukten überlegen sei....
weiterlesen und ausführlicher http://psiram.com/ge/index.php/PEMF


#Studie #Dänemark #MCS #SBS #PEMF #Magnetfeldtherapie #Wunderheilung #Pseudowissenschaft
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Twei » Samstag 24. August 2013, 15:59

Andererseits gibt es eine noch laufende dänische Studie in schwedischer Zusammenarbeit, die die Ursachen und Mechanismen von MCS erforschen, siehe

Dänemark 2013 MCS-Studie Genexpression - viewtopic.php?f=93&t=19592#p113718


#Studie #MCS #SBS #Blutproben #Gene #Gift #Chemikalien #Wissenschaft #Atemwege
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Multiple Chemikalien-Sensitivität und der Arbeitsplatz

Beitragvon Kira » Samstag 31. August 2013, 12:40

Multiple Chemikalien-Sensitivität und der Arbeitsplatz:
aktuelle Position und Notwendigkeit einer arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung.
Oxid Med Cell Longev. 2013;2013:351457. doi: 10.1155/2013/351457. Epub 2013 Jun 16.

Multiple chemical sensitivity and the workplace: current position and need for an occupational health surveillance protocol.

Martini A, Iavicoli S, Corso L.

Source

INAIL Research, Department of Occupational Medicine, Via Alessandria 220/E, 00198 Rome, Italy.
Abstract

Multiple chemical sensitivity, commonly known as environmental illness, is a chronic disease in which exposure to low levels of chemicals causes correlated symptoms of varying intensity. With the continuous introduction of new substances, people with MCS suffer significant limitations to their living environment and frequently to their workplace. This paper describes the current situation as regards MCS and the critical points in its case definition, which is still not generally agreed upon; this makes it difficult to recognize with certainty, especially, its precise relationship with work. Other problems arise in relation to the occupational physician's role in diagnosing and managing the worker with the disorder, the question of low levels of exposure to chemicals, and the best measures possible to prevent it. A diagnostic "route" is proposed, useful as a reference for the occupational physician who is often called in first to identify cases suspected of having this disease and to manage MCS workers. Work-related problems for people with MCS depend not only on occupational exposure but also on the incompatibility between their illness and their work. More occupational physicians need to be "sensitive" to MCS, so that these workers are recognized promptly, the work is adapted as necessary, and preventive measures are promoted in the workplace.


http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23844274
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3697784

#MCS #Exposition #Arbeitsplatz #Arbeitsmedizin #Vorsorge #Gesundheit
"Wo der Mut keine Zunge hat, bleibt die Vernunft stumm."
(Jupp Müller, deutscher Schriftsteller)

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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Twei » Donnerstag 26. September 2013, 19:24

zu vorherigem Beitrag:
google-übersetzt:
Oxid Med Handy Langlebigkeits. 2013; 2013:351457. doi: 10.1155/2013/351457. Epub 2013 16. Juni.

Multiple Chemikalien-Sensitivität und der Arbeitsplatz: aktuelle Position und Notwendigkeit einer arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung.

Martini A , Iavicoli S , L Corso .
Quelle
INAIL Research, Department of Occupational Medicine, Via Alessandria 220 / E, 00198 Rom, Italien. a.martini @ inail.it

Abstrakt
Multiple Chemikalien-Sensitivität, die gemeinhin als Klimakrankheit genannt, ist eine chronische Erkrankung, bei der Belichtung auf ein niedriges Niveau von Chemikalien verursacht Symptome korreliert mit unterschiedlicher Intensität. Mit der kontinuierlichen Einführung neuer Substanzen, leiden Menschen mit MCS erhebliche Einschränkungen auf ihr Lebensumfeld und häufig an ihren Arbeitsplatz. Dieser Beitrag beschreibt die aktuelle Situation hinsichtlich der MCS und die kritischen Punkte in seinen Fall-Definition, die noch nicht allgemein vereinbart, das macht es schwierig, mit Sicherheit zu erkennen, vor allem, seine genaue Beziehung mit der Arbeit.

Andere Probleme ergeben sich in Bezug auf die berufliche Rolle des Arztes bei der Diagnose und Verwaltung der Arbeiter mit der Erkrankung, um die Frage der geringen Exposition gegenüber chemischen Stoffen und die besten Maßnahmen möglich verhindern. Eine diagnostische "route" wird vorgeschlagen, die als Referenz für die Arbeitsmediziner, die oft in der ersten wird aufgerufen, um Fälle von mit dieser Krankheit vermutet identifizieren und MCS Arbeitnehmern zu verwalten.

Work-related Probleme für Menschen mit MCS hängen nicht nur die Exposition am Arbeitsplatz, sondern auch auf die Unvereinbarkeit zwischen ihrer Krankheit und ihre Arbeit. Mehr Arbeitsmediziner müssen "sensibel" zu MCS, so dass diese Arbeitnehmer zeitnah erkannt werden, wird die Arbeit nach Bedarf angepasst und vorbeugende Maßnahmen am Arbeitsplatz gefördert.
PMID: 23844274 [PubMed - in process] PMCID: PMC3697784 Kostenlose PMC Artikel
vom Originaltext - http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23844274
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Twei » Donnerstag 26. September 2013, 19:25

google-übersetzt:
Gynecol Obstet Invest. 18. September 2013. [Epub ahead of print]

Multiple Chemical Sensitivity in der Schwangerschaft: Ein seltenes Syndrom klassifiziert.

Gizzo S , Di Gangi S , TS Patrelli , Anis O , Noventa M , D'Antona D , GB Nardelli .
Quelle
Abteilung für Frauen-und Kinder-Gesundheit, Universität Padua, Padua, Italien.
PMID: 24051383 [PubMed - wie vom Verleger angegeben]
siehe http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24051383

oder direkter Link und TEXT - http://www.karger.com/Article/Abstract/354855
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Twei » Dienstag 22. Oktober 2013, 19:15

google-übersetzt:
PLoS One. 2013 Aug 13; 8 (8): e73708. doi: 10.1371/journal.pone.0073708. ECOLLECTION Jahr 2013.

Evaluierung genetischer Polymorphismen bei Patienten mit Multiple Chemical Sensitivity .

Cui X , X Lu , Hiura M , Oda M , W Miyazaki , Katoh T .
Quelle
Department of Public Health, Fakultät für Lebenswissenschaften, Universität Kumamoto, Kumamoto, Japan. bjcxy860508@hotmail.com
Abstrakt

ZIEL:
Multiple Chemical Sensitivity ( MCS ) ist eine chronische Erkrankung mit Symptomen, dass die Auswirkungen auf die individuelle Reaktion auf Low-Level dadurch chemischen Exposition. In dieser Studie haben wir festgestellt, eine chemische empfindlicher Bevölkerungsgruppen (CSP) und untersuchten die Wirkung von genetischen Polymorphismen auf das Risiko von chemischen Empfindlichkeit .

METHODEN:
Eine schnelle Umwelt Belichtung Empfindlichkeit (QEESI) Fragebogen wurde verwendet, um 324 japanische männliche Arbeitnehmer, deren DNA-Proben wurden gesammelt und gespeichert zu überblicken. Die folgenden Genen, die Enzyme, die die metabolische Aktivierung von einer Vielzahl von xenobiotischen Verbindungen codieren, wurden ausgewählt und analysiert, um deren Einfluss auf die genetische Prädisposition für CSP bestimmen: Cytochrom P450 (CYP) 2E1, N-Acetyltransferase (NAT) 2 , Glutathion-S-Transferase (GST) M1, GSTT1, GSTP1, niedrige Km Aldehyd-Dehydrogenase (ALDH2) und Superoxiddismutase (SOD) 2.

ERGEBNISSE:
Signifikante Fall-Kontroll verteilt wurden Unterschiede in SOD2 Polymorphismen und Allel Häufigkeitsverteilung in hohen beobachtet chemischen sensible Themen. Sowohl die signifikante adjustierte OR von 4,30 (95% CI, 1,23 bis 15,03) und 4,53 (95% CI, 1,52 bis 13,51) wurden in SOD2 Ala / Ala und Val / Ala im Vergleich zu Val / Val und in SOD2 Ala / Ala beobachtet, verglichen nach Val / Ala zu Val / Val genetische Analyse in der hoch im Vergleich chemische Sensitivität Fall-Kontroll-Studie.

FAZIT:
Wir haben beobachtet, dass hohe chemische empfindlichen Personen durch japanische Kriterien diagnostiziert MCS Patienten mehr signifikant mit SOD2 Polymorphismen assoziiert waren.
PMID: 23967348 [PubMed - in process] PMCID: PMC3742528 ...
vom Originaltext http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23967348

oder siehe sehr umfangreich - http://www.plosone.org/article/info%3Ad ... ne.0073708

#Studie #MCS #Gene #QESSI #SBS
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MCS in Pubmed 2013

Beitragvon Kira » Samstag 23. November 2013, 08:02

Evaluierung von genetischen Polymorphismen bei Patienten mit Multiple Chemical Sensitivity
13. August 2013
PLoS One. 2013 Aug 13;8(8):e73708. doi: 10.1371/journal.pone.0073708. eCollection 2013.

Evaluation of genetic polymorphisms in patients with multiple chemical sensitivity.

Cui X, Lu X, Hiura M, Oda M, Miyazaki W, Katoh T.
Source
Department of Public Health, Faculty of Life Sciences, Kumamoto University, Kumamoto, Japan. bjcxy860508@hotmail.com

Abstract

OBJECTIVE:

Multiple chemical sensitivity (MCS) is a chronic medical condition characterized by symptoms that the affect an individual's response to low-level chemical exposure. In this study, we identified a chemical sensitive population (CSP) and investigated the effect of genetic polymorphisms on their risk of chemical sensitivity.

METHODS:

A quick environment exposure sensitivity (QEESI) questionnaire was used to survey 324 Japanese male workers whose DNA samples had been collected and stored. The following genes, which encode enzymes affecting the metabolic activation of a large number of xenobiotic compounds, were selected and analyzed in order to determine their influence on genetic predisposition to CSP: cytochrome P450 (CYP) 2E1, N-acetyl transferase (NAT) 2, glutathione S-transferase (GST) M1, GSTT1, GSTP1, low Km aldehyde dehydrogenase (ALDH2), and superoxide dismutase (SOD) 2.

RESULTS:

Significant case-control distributed differences were observed in SOD2 polymorphisms and allele frequency distribution in high chemical sensitive subjects. Both the significant adjusted OR of 4.30 (95% CI, 1.23-15.03) and 4.53 (95% CI, 1.52-13.51) were observed in SOD2 Ala/Ala and Val/Ala compared to Val/Val and in SOD2 Ala/Ala compared to Val/Ala compared to Val/Val genetic analysis in the high chemical sensitivity case-control study.

CONCLUSIONS:

We observed that high chemical sensitive individuals diagnosed by using Japanese criteria as MCS patients were more significantly associated with SOD2 polymorphisms.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23967348
Kostenlose PMC Artikel http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3742528/
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Twei » Dienstag 26. November 2013, 13:24

Google-übersetzt:
Clin Immunol Dev. 2.013; 2013:623812. Epub 2013 21. Oktober.

Indoor Volatile Organic Compounds und Chemical Sensitivity Reaktionen.

Win Shwe-TT , Fujimaki H , Arashidani K , N Kunugita .

Quelle
Center for Environmental Health Sciences, National Institute for Environmental Studies, Tsukuba, Ibaraki 305-8506, Japan.

Abstrakt
Studium der in chemisch empfindlichen Personen beobachtet unerklärliche Symptome haben das Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen neurologischen und immunologischen Erkrankungen aufgrund der Exposition gegen flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs) erhöht. Allerdings gibt es keinen direkten Beweis dafür, dass die Exposition gegenüber geringen Dosen von VOCs und neurologische und immunologische Dysfunktion verbindet. Wir überprüfen Tiermodelldaten, die Rolle der VOC in neuroimmune Interaktionen zu klären und unsere jüngsten Studien, die einen Zusammenhang zwischen chronischer Exposition von C3H-Mäusen auf ein niedriges Niveau von Formaldehyd und die Induktion von Nerven-und Immunstörungen zeigen, zu diskutieren. Wir betrachten auch die möglichen Mechanismen, durch die VOC-Belastung kann die Symptome präsentieren bei Patienten mit einer induzieren Multiple Chemical Sensitivity .
PMID: 24228055 ...
im Originaltext und weiterführend http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24228055

... sowie umfangreiche Studie, siehe - http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3818819/
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Leckermäulchen » Dienstag 26. November 2013, 20:18

Warum „unbekannte Ätiologie“, warum „unerklärlich“, warum „idiopathisch“, warum „selten“? Wer gräbt denn all diese längst überholten Beschreibungen immer wieder aus und versucht sie als aktuellen Stand darzustellen? Wer liest PUBMED? Ist das irgend so ein Lobbyorgan gegen unerwünschte Krankheiten, um uns den Rest geben zu wollen?

Warum hält man sich denn nicht langsam mal an Fakten?

Es wäre zu schön, wenn es endlich, endlich mal seriöse Diagnosen, Anerkennungen etc. gäbe... :x :x :shock:
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Silvia K. Müller » Donnerstag 28. November 2013, 08:54

Nein, Pubmed ist kein Lobbyorgan sondern dort werden Studien aus aller Welt gelistet.
Man kann sie auch im Volltext kaufen. Es ist die öffentliche Version von Medline.
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Clarissa » Donnerstag 28. November 2013, 11:33

Laut meiner GKV ist in Pubmed nichts von MCS zu finden und auch keine Behandlungen oder und Hilfsmittel wie Masken, Luftfilter, Sauerstoff etc. pp.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Twei » Samstag 15. März 2014, 20:16

Google-übersetzt:
nt J Immunopathol Pharmacol. 2013 Oktober-Dezember, 26 (4) :1019-25.

Die intranasale Verabreichung von Hyaluronsäure als weitere Ressource in Riechleistung in Multiple Chemical Sensitivity-Syndrom.

Alessandrini M 1 , Micarelli A 1 , Bruno E 1 , Ottaviani F 1 , Conetta M 2 , Cormano A 2 , Genovesi G 2 .

Autoreninformation

Abstrakt
Multiple Chemikalien-Sensitivität (MCS) ist eine relativ häufige klinische Diagnose in der westlichen Bevölkerung und ihre Symptome (dh dysosmia) werden vor allem von chemischen Verbindungen, wie gemeinsame Geruchsstoffe ausgelöst. Das Ziel dieser Studie war es, die Wirkung der intranasale Verabreichung von Hyaluronsäure (HA) auf Geruchsschwelle und Lebensqualität in MCS-Syndrom zu testen. Zwei randomisierte Gruppen von MCS-Patienten erhielten 30 Tage?? Verabreichung von entweder einem Nasenspray (Ialumar ®) mit HA [HA-Gruppe (HAG), n = 29] oder nur physiologische Lösung [PS-Gruppe (PG), n = 30].

Beide Gruppen wurden untersucht unter Verwendung des Sniffin? Sticks-Test (SST) Batterie, Fragebogen der olfaktorischen Störung (QOD) und Zung Anxiety Scale (SAS) vor der Randomisierung und nach der Behandlung. Gepaarten t-Test-Analyse fanden eine statistisch signifikante Reduktion der Geruchsschwelle (OT) und eine Verbesserung der QOD und SAS zwischen Pre-und Post-Behandlungsergebnisse nur in der HAG. Darüber hinaus wurden positive Zusammenhänge zwischen der OT Reduktion, SAS und QOD Verbesserung gefunden. So könnte die intranasale Verabreichung von HA als weitere gut verträgliche Ressource bei der Linderung von MCS Riech Beschwerden vorgeschlagen werden.
PMID: 24355241 [PubMed - in process]
siehe und im Originaltext - http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24355241
:o

Mein Kommentar:

MCS-Erkrankten kann man nicht helfen indem man die Geruchswahrnehmung medikamentös irritiert bzw. minimiert!
Über die Nase als auch die Haut werden ansonsten weiterhin bei einer MCS gesundheitlich gefährliche Expositionen aufgenommen, die letztendlich dazu führen, dass die MCS progressive verläuft! - Letztendlich hilft der Geruchssinn dem MCS-Patienten bedenkliche Expositionen früh zu erkennen und ihnen auszuweichen!

Siehe dazu: Expositionsminderung und ­Vermeidung für MCS Patienten - http://dr-merz.com/media/Downloads/MCS+II.pdf
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Twei » Samstag 15. März 2014, 20:38

Google-übersetzt:
Ann Occup Environ Med. 1. November 2013, 25 (1): 32. doi: 10.1186/2052-4374-25-32.

Ein Fallbericht: Multiple Chemikalien-Sensitivität durch die Einwirkung von Zündung Kohle Rauch verursacht.

Yun MJ , Kang DM 1 , KH Lee , Kim YK , Kim JE .

Autoreninformation

Abstrakt
HINTERGRUND:
Obwohl Multiple Chemical Sensitivity (MCS) ist eine bekannte Erkrankung, die durch Umwelteinflüsse verursacht werden, hat MCS durch berufliche Exposition verursacht in Korea berichtet. Daher ein MCS Fall von Umweltexposition, um die Zündung Kohle nach einer Differentialdiagnose, um andere Krankheiten auszuschließen verursacht berichten wir.

CASE REPORT:
Seit 2011 hatte eine 55-jährige Frau, Ödeme, Muskelschmerzen und andere Symptome, wenn sie roch Zündung Kohle in der Nähe ihres Arbeitsplatzes. Sie hatte mit Fibromyalgie-Syndrom (FMS) diagnostiziert worden und wurde behandelt, mit keiner Verbesserung der Symptome. Seitdem zeigte sie die gleichen Symptome nach Exposition mit Stadtgas, der Brandgeruch und Abgas. Zur Auslösung Substanzen zu vermeiden, zog sie in ein neues Haus und verwendet ein Luftreiniger.

Sie kündigte ihren Job im November 2012. Nach einem Besuch in unserem Krankenhaus, unterzog sie sich einer Differentialdiagnose für FMS, chronische Müdigkeit und Somatisierungsstörung. Sie wurde mit MCS von der koreanischen Version des Quick Environment Exposure Sensitivity Inventory (QEESI) diagnostiziert. Sie wurde über die Krankheit gebildet und um die mit Substanzen. Sie erhielt laufenden Behandlung für ihre Symptome.


FAZIT:
Dieser Fall hat gezeigt, dass die Symptome begannen nach dem Riechen Zündung Kohle. Danach wurde ihr Auslöser wie den Geruch von Stadtgas, brennende und Abgas erhöht. Dieser Fall ist der erste in Korea von MCS durch Umweltexposition nach Ausschluss anderer Erkrankungen gemeldet.
PMID: 24472417 [PubMed] PMCID: PMC3923363 ...
ausführlichere Informationen und im Originaltext siehe - http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24472417

sowie zum direkten ausführlichen Text von NCBI / PMC: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3923363/
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Twei » Samstag 15. März 2014, 20:46

... Environ Health Prev Med. 30. Januar 2014. [Epub ahead of print]

Prävalenz und zwischen Änderungen in mehreren Chemikalien-Sensitivität in der japanischen Arbeiter.

Cui X 1 , X Lu , Hiura M , M Oda , Hisada A , W Miyazaki , Omori H , T Katoh .

Autoreninformation
Abstrakt

ZIEL:
Wir sollen, um die Prävalenz und zwischenSchwankungen Multiple Chemical Sensitivity (MCS) in der japanischen Arbeitnehmer zu beurteilen.

METHODEN:
Wir untersuchten MCS mit dem Quick Umwelt Belichtung und Empfindlichkeit Inventar, beschäftigt sowohl Miller und japanischen Kriterien. Arbeiter von zwei produzierenden Unternehmen in Kyushu, Japan, befindet beurteilt wurden, mit der Firma A in 2003, 2006 und 2011 befragt, und das Unternehmen B in den Jahren 2003 und 2011.

ERGEBNISSE:
In Firma A, war der Miller Kriterien MCS-Prävalenz im Jahr 2011 höher als im Jahr 2003 und nach den Kriterien der japanischen, im Jahr 2011 höher als 2006 war es. Im Unternehmen B war die Miller Kriterien MCS-Prävalenz im Jahr 2011 niedriger als im Jahr 2003.

FAZIT:
Die Ergebnisse zeigten, dass MCS unter Industriearbeitern in Japan existiert. Wir fanden keine statistisch signifikanten Veränderungen in der zwischen MCS Raten.
PMID: 24477857 ...
ausführlich und im Originaltext siehe - http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24477857
als auch: http://link.springer.com/article/10.100 ... 014-0378-6


Kommentar:
Zu dieser Studie gibt es auch einen CSN-Blog-Artikel mit Kommentaren von MCS-Erkrankten, siehe:

MCS bei japanischen Arbeitern nachgewiesen - http://www.csn-deutschland.de/blog/2014 ... hgewiesen/
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Twei » Samstag 15. März 2014, 20:56

Google-übersetzt:
... Psychoneuroendocrinology. 2.014 Februar; 40:140-50. doi: 10.1016/j.psyneuen.2013.11.012. Epub 2013 24. November.

Ein erhöhter pro-inflammatorische Zytokin-Profil in Multiple Chemical Sensitivity.

Dantoft TM 1 , Elberling J 2 , Brix S 3 , Szécsi PB 4 , Vesterhauge S 5 , S Skovbjerg 2 .

Autoreninformation
Abstrakt

HINTERGRUND:
Multiple Chemikalien-Sensitivität (MCS) ist eine medizinisch unerklärliche Erkrankung, die durch wiederkehrende Berichte über unspezifische Symptome, um die Exposition zu niedrigen gemeinsamen flüchtigen Chemikalien zugeschrieben. Die Ätiologie von MCS ist wenig verstanden, aber Dysregulation des Immunsystems im Rahmen der Pathophysiologie vorgeschlagen.

ZIEL:
Um die Plasmaspiegel von Zytokinen in dänischen MCS Personen mit einem gesunden, geschlechts-und altersgleichen Kontrollgruppe zu vergleichen.

METHODE:
Blutproben wurden von 150 unbelichteten MCS Einzelpersonen und ab 148 alters-und geschlechts gesunden Kontrollen erhalten. Plasmakonzentrationen von 14 Cytokinen, Chemokinen und Wachstums und allergenspezifischen IgE wurden gemessen. Alle Teilnehmer füllten einen Fragebogen mit Fragen zu MCS, psychische Belastung, Begleiterkrankungen und Medikation zum Zeitpunkt der Studie.

ERGEBNISSE:
Plasmaspiegel von Interleukin-1β, -2, -4, -6 und waren signifikant (P <0,001) in der MCS-Gruppe im Vergleich mit den Kontrollen war Tumornekrosefaktor-α grenzwertig signifikant (P = 0,05) und Interleukin-13 signifikant ab (p <0,001).

FAZIT:
MCS Individuen zeigten eine deutliche systemische Immun Vermittler Profil mit erhöhten Konzentrationen von pro-inflammatorischen Zytokinen und Interleukin-2 und inverse Regulation der Th2-Zytokine assoziiert Interleukin-4 und Interleukin-13 suggestive der low-grade systemischen Entzündung, zusammen mit einer abweichenden Th2-assoziierten Cytokin-Antwort nicht mit IgE-vermittelte Mechanismen.
Copyright © 2013 Elsevier Ltd Alle Rechte vorbehalten.

KEYWORDS:
Fall-Kontroll-Studien, Zytokine, Immunologische Regulierung, Multiple Chemical Sensitivity, Krankheit Verhalten
PMID: 24485486 [PubMed - in process] ...
ausführlich und im Originaltext siehe - http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24485486
sowie: http://www.sciencedirect.com/science/ar ... 3013004289 und http://www.labome.org//expert/denmark/c ... 11312.html
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Dienstag 8. April 2014, 09:24

Google-Übersetzung
Eur Arch Otorhinolaryngol. 2014 Apr 1. [Epub vor Druck]

Mehrfache Chemische Empfindlichkeit verschlechtert die Lebensqualität und kognitiven und sensorischen Funktionen der Geruchssinn.

Alobid ich1, Nogué S, Izquierdo-Dominguez A, Centellas S, Bernal-Sprekelsen M, Mullol J

Abstrakt


Mehrfache Chemische Empfindlichkeit (MCS) ist gekennzeichnet durch einen Verlust der Toleranz gegenüber einer Vielzahl von Umweltchemikalien. Mehrfache Chemische Empfindlichkeit wird häufig durch Exposition gegenüber chemischen Stoffen, insbesondere Insektizide ausgelöst. Ziel der Studie war es, das Gefühl der Geruch und der Lebensqualität bei Patienten mit MCS im Vergleich zu der Kontrollgruppe zu messen.

Wir studierten Geruchssinn, sensible und sensorische Eigenschaften, bei weiblichen Patienten mit MCS (n = 58, Mittelwert 50,5 ± 8,5 Jahre) und gesunden weiblichen Probanden ohne Rhinosinusal Pathologien (n = 60, meine 46 Jahre ± 10,2 Jahre). Olfaktometrie (Barcelona Geruch Test 24/BAST-24), Sinonasal Symptome (visuelle Analog Skala/VAS 0-100 mm), und der Lebensqualität (schnelle Umweltexposition und Empfindlichkeit Inventar/QEESI) beurteilt wurden. Mehrere Chemikalienintoleranz Patienten zeigte eine erhebliche Beeinträchtigung, Geruch-Identifikation (19 ± 12 %; p > 0,05) und erzwungene Wahl (62 ± 18 %; p > 0,05), aber nicht im Geruch-Erkennung (96 ± 4 %) im Vergleich zu der Kontrollgruppe.

Mehrere Chemikalienintoleranz Patienten berichteten mehr Gerüche als intensive und irritierend und weniger frisch und angenehm, im Vergleich mit der Kontrollgruppe. Patienten erzielte eine hohe Stufe (40-100) bei QEESI-Fragebogen (Symptom-Schweregrad, chemische Unverträglichkeiten, andere Unverträglichkeiten Leben Auswirkungen). Bei MCS Patienten war total Symptom Intensität (VAS/0-700 mm) Partitur 202 ± 135, während Krankheit Severity Score 80 ± 23 war.

Die häufigsten Symptome sind Juckreiz und posterior Rhinorrhea. Mehrere chemische Empfindlichkeit-Patienten haben eine Wertminderung im Geruch kognitiven Fähigkeiten (Geruch Identifikation und erzwungene Wahl, aber nicht für die Erkennung) mit verstärkten Geruch Überempfindlichkeit und schlechte Lebensqualität.

Originaltext http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24687801
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Twei » Montag 14. April 2014, 08:29

Ebenfalls zu MCS eingeordnet siehe:

Aktivierung der Mu-Opioid-Rezeptoren sensibilisiert transient receptor potential Vanilloid Typ 1 (TRPV1) über β-Arrestin-2-vermittelten Kreuz Talk. - viewtopic.php?f=93&t=18014&p=117606#p117606
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Twei » Montag 14. April 2014, 08:45

siehe ebenfalls:

Studien: TOLERANZ und anderes in Bezug zu MCS - viewtopic.php?f=93&t=20480

(Ein Waisenantwortregulator Sll0649 in Cadmium-Toleranz und Metall-Homöostase in photo Synechocystis sp beteiligt. PCC 6803.)
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Twei » Mittwoch 23. April 2014, 08:27

Leben Indikatoren, Krankheit Eigenschaften und psychosozialen Begleiterscheinungen der selbst berichteten Multiple Chemical Sensitivity: Ein Zwei-Jahres-Langzeitstudie von Pamela Reed Gibson - viewtopic.php?f=93&t=1396&p=117745#p117745 2014
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Sonntag 11. Mai 2014, 09:55

Google-Übersetzung

Vermittler Inflamm. 2014; 2014:924184. Doi: 10.1155/2014/924184. EPub 2014 Apr 9.

Stoffwechsel- und genetisches screening der elektromagnetische Überempfindlichkeit Themen als möglich Werkzeug für Diagnostik und Intervention.

De Luca C1, Chung Sheun Thai J2, Raskovic D3, Cesareo E3, Caccamo D4, Trukhanov A5, Korkina L1.


Abstrakt

Wachsende Zahl von "elektromagnetische Überempfindlichkeit" (EHS) Menschen weltweit Selbstangaben stark behindernden, multiorgan, unspezifische Symptome bei niedrig dosierten elektromagnetische Strahlungen, oft verbunden mit Symptomen der mehrfache chemische Empfindlichkeit (MCS) und/oder anderen ökologischen "Empfindlichkeit im Zusammenhang mit Erkrankungen" (SRI). Diese Gruppe von chronisch entzündlichen Erkrankungen fehlen noch validierte pathogenetischen Mechanismus, diagnostischen Biomarkern und Führungsleitlinien. Wir stellte die Hypothese auf, dass SRI, wird nicht nur psychische, biologische Determinanten der gestörte Entgiftung des gemeinsamen Physic-chemische Stressoren teilen kann. Auf der Grundlage unserer früheren MCS-Studies, wir testeten ein Panel von 12 metabolische Redox-bezogene Blutwerte und ausgewählte Medikament-Bakterium-Enzym-gen-Polymorphismen auf 153 EHS, 147 MCS und 132 Steuerelement Italiener, bestätigt MCS verändert (P < 0,05-0,0001) glutathione-(GSH), GSH-Peroxidase/S-Transferase und Katalase-Erythrozyten-Aktivitäten. Wir zuerst beschrieben vergleichbar-obwohl milder Metaboliten pro-oxidant/Proinflammatory des Schadstoffs im EHS mit markant erhöhte Plasma-Coenzym-Q10-Oxidation-Verhältnis. Schwere Erschöpfung der Erythrozyten-Membran mehrfach ungesättigte Fettsäuren mit erhöhter ω 6 / ω 3 Verhältnis in MCS, aber nicht in EHS bestätigt wurde. Wir auch deutlich identifiziert (P = 0,003) geändert versus-Verteilungssteuerelement der CYP2C19∗1/∗2 SNP-Varianten in EHS und ein 9.7-fold erhöhtes Risiko (oder: 95 % c.i. = 1.3-74,5) EHS für die Haplotype zu entwickeln (null) GSTT1 + (null) GSTM1-Varianten. Insgesamt stärken auf MCS und EHS Ergebnisse unser Vorschlag dieses Blut metabolische/genetischen Biomarker-Panel als geeignete Diagnose-Tool für SRI zu verabschieden.


Originaltext http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24812443
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Donnerstag 29. Mai 2014, 11:36

Google-Übersetzung

Int J Environ Res Volksgesundheit. 2014 23 Apr; 4:4449-527. Doi: 10.3390/ijerph110404449.

Non-Hodgkin-Lymphom und berufsbedingte Exposition gegenüber landwirtschaftliche Pestizide chemische Gruppen und aktiven Wirkstoffen: eine systematische Überprüfung und Meta-Analyse.

Schinasi L1, Leon mich2.

Abstrakt

Dieses Whitepaper beschreibt das Ergebnis einer systematischen Überprüfung und eine Reihe von Meta-Analysen von fast drei Jahrzehnten epidemiologische Forschung über die Beziehung zwischen non-Hodgkin-Lymphom (NHL) und berufliche Exposition gegenüber landwirtschaftlichen Pestizidwirkstoffe und chemischen Gruppen. Schätzungen der Verbände der NHL mit 21 chemische Pestizid-Gruppen und 80 Wirkstoffe wurden aus 44 Papiere, extrahiert die Ergebnisse von Analysen von Studien in den einkommensstarken Ländern gemeldet. Zufallseffekte Meta-Analysen zeigten, dass Phenoxy-Herbizide, Carbamat-Insektizide, PHOSPHORORGANISCHER Insektizide und der Wirkstoff Lindan, Insektizid chlororganischen NHL positiv zugeordnet waren. In einer Handvoll von Papier wurden die Zuordnungen zwischen Pestiziden und NHL-Subtypen gemeldet; B-Zell-Lymphom war positiv mit Phenoxy Herbizide und dem PHOSPHORORGANISCHER Herbizid Glyphosat zugeordnet. Diffuse große B-Zell-Lymphom wurde Phenoxy-Herbizid-Exposition positiv zugeordnet. Trotz überzeugender Beweis, dass NHL bestimmter Chemikalien zugeordnet ist, gibt diesen Bericht die Notwendigkeit von Untersuchungen einer größeren Vielzahl von Pestiziden in geographischen Bereichen, vor allem in niedrigen und mittleren Einkommen Länder, die, trotz produziert einen großen Teil der Landwirtschaft in der Welt, fehlten in der Literatur, die überprüft wurden. ...


Originaltext http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24762670
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Sonntag 15. Juni 2014, 08:56

Google-Übersetzung
Int J Mol Sci. 2013 13 Nov; 14 (11): 22274-330. Doi: 10.3390/ijms141122274.

Der NO/ONOO-Zyklus als zentrale Ursache der Herzinsuffizienz.

Pall ML.

Abstrakt

Der NO/ONOO-Zyklus ist ein vorwiegend lokalen, biochemische Teufelskreis-Mechanismus, der auf erhöhten Peroxynitrite und oxidativen Stress, aber auch 10 zusätzliche Elemente zentriert: NF-κB, inflammatorische Zytokine, iNOS, Stickstoffmonoxid (NO), Superoxid, mitochondriale Dysfunktion (gesenkter Energiepreis, ATP), NMDA-Aktivität, intrazelluläre Ca(2+) TRP-Rezeptoren und Tetrahydrobiopterin Erschöpfung. Alle 12 dieser Elemente haben kausale Rollen in Herzinsuffizienz (HF) und jeweils durch insgesamt 87 Studien zu spezifischen korreliert der HF verknüpft ist. Zwei offensichtliche Auslöser von HF, RhoA und Endothelin-1, jeweils als Gewebe-begrenzte Zyklus Elemente fungieren. Neunzehn Stressoren, die Fälle von HF, jede Handlung mehrere Zyklus Elemente, erhöhen möglicherweise initiieren den Zyklus auf diese Weise zu initiieren. Verschiedene Arten von HF, Links vs. rechtsventrikulären HF, mit oder ohne Arrhythmie, etc., haben wir in den Regionen am meisten beeinflusst durch den Zyklus Myokard voneinander abweichen. Keines der Elemente des Kreislaufs oder die Mechanismen, deren Verknüpfung originell, aber sie produzieren kollektiv die robuste Natur des NO/ONOO-Zyklus entsteht eine große Herausforderung für die Behandlung von HF oder andere vorgeschlagen NO/ONOO-Zyklus-Krankheiten. Erhöhten Peroxynitrite/Nein-Verhältnis und konsequente oxidativer Stress sind Voraussetzung für Hedge-Fonds und der NO/ONOO-Zyklus. ...


Originaltext http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24232452
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3856065

siehe auch http://omicsonline.org/2155-9880/2155-9 ... 21-033.pdf
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Mittwoch 27. August 2014, 11:42

Google-Übersetzung
Mehrere chemischen Empfindlichkeiten: Ein Workshop.


Editoren
National Research Council (USA).


Quelle
Washington (DC): National Academies Press (USA); 1992.

Auszug

Verwendung des Begriffs "Mehrfache Chemische Empfindlichkeit" (MCS) als eine diagnostische Bezeichnung zunehmende Kontroverse in den letzten Jahrzehnten als Gefährdung durch chemische Arbeitsstoffe Phänomen generiert hat nachhaltig sowohl im Indoor- und outdoor-Umgebungen. Dieser Band, vorbereitet in Verbindung mit Biologischen Markern in Immunotoxicology, enthält die erstellte Papiere von einem Workshop, um einer Agenda um das Phänomen der mehrfache chemische Empfindlichkeit zu studieren zu entwickeln. Verfasst von Klinikern, Immunologen, Toxikologen, Epidemiologen, Psychiater, Psychologen und anderen Akteuren in der Forschung oder für das Problem relevanten klinischen Tätigkeiten, die Papiere enthalten RS Auswertungen und Kriterien für die Diagnose, Mechanismen, die potenziell MCS und epidemiologische Ansätze zur Untersuchung.

Copyright © National Academy of Sciences.
...


Original
Multiple Chemical Sensitivities: A Workshop.


Editors
National Research Council (US).


Source
Washington (DC): National Academies Press (US); 1992.

Excerpt

Use of the term "multiple chemical sensitivity" (MCS) as a diagnostic label has generated increasing controversy during the past few decades as a phenomenon related to exposure to chemical agents sustained both in indoor and outdoor environments. This volume, prepared in conjunction with Biologic Markers in Immunotoxicology, contains the authored papers of a workshop held to develop an agenda to study the phenomenon of multiple chemical sensitivity. Authored by clinicians, immunologists, toxicologists, epidemiologists, psychiatrists, psychologists, and others involved in research or clinical activities relevant to the problem, the papers contain case evaluations and criteria for diagnosis, mechanisms potentially underlying MCS, and epidemiologic approaches to investigation.

Copyright © National Academy of Sciences.


Sections...

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25121332

Kostenloser Volltext http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK234802/
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Montag 8. September 2014, 09:02

Google-Übersetzung
Toxicol Appl Pharmacol. 2010 Nov 1; 3:285-92. Doi: 10.1016/j.taap.2010.04.017. EPub 2010 Apr 27.

Biologische Definition der mehrfache chemische Empfindlichkeit von Redox-Zustand und Cytokine Profilerstellung und nicht von Polymorphismen Xenobiotikum-metabolisierenden Enzyme.

De Luca C1, Scordo MG, Cesareo E, Pastore S, Mariani S, Maiani G, Stancato A, Loreti B, Valacchi G, Lubrano C, Raskovic D, De Padova L, Genovesi G, Korkina LG.

Abstrakt

HINTERGRUND:

Mehrfache Chemische Empfindlichkeit (MCS) ist ein schlecht klinisch und biologisch definierte Umgebung-assoziiertes Syndrom. Obwohl Funktionsstörungen des phase-I / Phase II metabolisierenden Enzyme und Redox-Ungleichgewicht vermutet wurden, sind entsprechende genetische und metabolische Parameter in MCS nicht systematisch untersucht worden.

ZIELE:

Wir suchten für genetische, immunologische und metabolische Marker in MCS.

METHODEN:

Wir genotypisierten Patienten mit Diagnose über MCS, vermutet MCS und Italienisch gesunde steuert für allelische Varianten des Cytochrom P450-Isoformen (CYP2C9, CYP2C19, CYP2D6 und CYP3A5), UDP-Glucuronosyl Transferase (UGT1A1) und Glutathion-S-Transferasen (GSTP1 GSTM1 und GSTT1). Erythrozyten-Membran Fettsäuren, Antioxidans (Katalase, Superoxid-Dismutase (SOD)) und Glutathion Verdauungsenzym (GST, Glutathion-Peroxidase (Gpx)) Enzyme, Vollblut Chemolumineszenz, totale antioxidative Kapazität, Ebenen von Nitriten/Nitraten, Glutathion, HNE-Protein-Addukte und ein breites Spektrum von Zytokinen im Plasma bestimmt waren.

ERGEBNISSE:

Allel und Genotyp-Frequenzen von CYPs, UGT, GSTM, GSTT und HV waren ähnlich wie bei den italienischen MCS-Patienten und in der Steuerelement-Populationen. Die Aktivitäten der Erythrozyten Katalase und GST waren niedriger, während Gpx höher als normal war. Reduzierte und oxidierte Glutathion wurden gesenkt, während Nitriten/Nitraten in den MCS-Gruppen verlängert wurde. Die MCS-Fettsäureprofil wurde auf gesättigten Fach und IFNgamma, IL-8, IL-10 verschoben, MCP-1, PDGFbb und VEGF wurden erhöht.

SCHLUSSFOLGERUNGEN:

Veränderten Redox und Cytokine Muster empfehlen Hemmung der Expression/Aktivität von Bakterium und antioxidativen Enzymen bei MCS. Metabolische Parameter, der angibt, beschleunigte Lipid-Oxidation, erhöhte Stickoxid-Produktion und Glutathion Erschöpfung in Kombination mit erhöhten Plasma inflammatorischer Zytokine in biologischen Definition und Diagnose von MCS gezogen werden.

Copyright © 2010 Elsevier Inc. Alle Rechte vorbehalten.


Kommentar in
Kommentiert: De Luca C., Et Al.: biologische Definition der mehrfache chemische Empfindlichkeit... Toxicol Appl Pharm.l Epub vor Veröffentlichung, 2010, 20 April.[Toxicol Appl Pharmacol. 2010]


Original
Toxicol Appl Pharmacol. 2010 Nov 1;248(3):285-92. doi: 10.1016/j.taap.2010.04.017. Epub 2010 Apr 27.

Biological definition of multiple chemical sensitivity from redox state and cytokine profiling and not from polymorphisms of xenobiotic-metabolizing enzymes.

De Luca C1, Scordo MG, Cesareo E, Pastore S, Mariani S, Maiani G, Stancato A, Loreti B, Valacchi G, Lubrano C, Raskovic D, De Padova L, Genovesi G, Korkina LG.


Abstract

BACKGROUND:

Multiple chemical sensitivity (MCS) is a poorly clinically and biologically defined environment-associated syndrome. Although dysfunctions of phase I/phase II metabolizing enzymes and redox imbalance have been hypothesized, corresponding genetic and metabolic parameters in MCS have not been systematically examined.

OBJECTIVES:

We sought for genetic, immunological, and metabolic markers in MCS.

METHODS:

We genotyped patients with diagnosis of MCS, suspected MCS and Italian healthy controls for allelic variants of cytochrome P450 isoforms (CYP2C9, CYP2C19, CYP2D6, and CYP3A5), UDP-glucuronosyl transferase (UGT1A1), and glutathione S-transferases (GSTP1, GSTM1, and GSTT1). Erythrocyte membrane fatty acids, antioxidant (catalase, superoxide dismutase (SOD)) and glutathione metabolizing (GST, glutathione peroxidase (Gpx)) enzymes, whole blood chemiluminescence, total antioxidant capacity, levels of nitrites/nitrates, glutathione, HNE-protein adducts, and a wide spectrum of cytokines in the plasma were determined.

RESULTS:

Allele and genotype frequencies of CYPs, UGT, GSTM, GSTT, and GSTP were similar in the Italian MCS patients and in the control populations. The activities of erythrocyte catalase and GST were lower, whereas Gpx was higher than normal. Both reduced and oxidised glutathione were decreased, whereas nitrites/nitrates were increased in the MCS groups. The MCS fatty acid profile was shifted to saturated compartment and IFNgamma, IL-8, IL-10, MCP-1, PDGFbb, and VEGF were increased.

CONCLUSIONS:

Altered redox and cytokine patterns suggest inhibition of expression/activity of metabolizing and antioxidant enzymes in MCS. Metabolic parameters indicating accelerated lipid oxidation, increased nitric oxide production and glutathione depletion in combination with increased plasma inflammatory cytokines should be considered in biological definition and diagnosis of MCS.

Copyright © 2010 Elsevier Inc. All rights reserved.


Comment in
Comments on: De Luca C., et al.: Biological definition of multiple chemical sensitivity… Toxicol Appl Pharm.l epub ahead of publication, 2010, 20 April. [Toxicol Appl Pharmacol. 2010]

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20430047
"Wo der Mut keine Zunge hat, bleibt die Vernunft stumm."
(Jupp Müller, deutscher Schriftsteller)

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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Freitag 3. Oktober 2014, 09:52

Google-Übersetzung
Allergy Asthma Immunol res. 2014 Sep; 5:409-14. Doi: 10.4168/aair.2014.6.5.409. EPub 2014 21. März.

Allergische Erkrankungen und mehrfache chemische Empfindlichkeit bei koreanischen Erwachsenen.

Jeong ich1, Kim ich1, Park HJ2, Roh-J3, Park JW2, Lee-JH2.


Abstrakt

ZWECK:

Mehrfache Chemische Empfindlichkeit (MCS) ist ein klinisches Syndrom, Multi-Organ und psychischen Symptome, die durch chronische Exposition gegenüber verschiedenen Chemikalien in niedrigen Konzentrationen darstellt. Wir werteten die Prävalenz und die damit zusammenhängende Faktoren von MCS für koreanische Erwachsene mit dem schnellen Umweltexposition und Empfindlichkeit Inventory (QEESI ©).

METHODEN:

Insgesamt 446 Teilnehmern wurden rekrutiert aus Abfindungen Krankenhaus. Teilnehmer wurde eine Fragebogen-Interview Fragen zu soziodemographischen Faktoren, Berufs- und umweltbedingten Faktoren, allergischen Erkrankungen und der QEESI einschließlich ©. Darunter 379 Teilnehmer abgeschlossen, der Fragebogen und die QEESI ©. Nach der QEESI © Auslegung Ergebnisse, Teilnehmer wurden eingeteilt in sehr suggestiv (VS)-Gruppe und weniger suggestiv (LS)-Gruppe.

ERGEBNISSE:

Die Prävalenz von MCS wurde bei allergischen Patienten höher als bei nicht-allergische Teilnehmer (19,7 % und 11,3 %, P = 0,04). In der multivariaten logistischen Regressionsanalyse Altersstufen der 30-39 (OR, 2,94; 95 % CI, 1,25-6.95) und der 40-49 (OR, 2,51; 95 % CI, 1.02-6.21) wurden deutlich mit Bezug zu MCS im Vergleich zu weniger als 30 Jahre. Weiblichen Geschlechts (OR, 2.16; 95 % CI, 1.11-4.18), erleben des Wohnens in einem neuen Haus (OR, 2.05; 95 % CI, 1.04-4.03), und atopische Dermatitis (OR, 1,95; 95 % CI, 1.04-3,69) betrafen auch deutlich MCS. Nur das Alter von 30-39 in der allergischen Gruppe war jedoch in der stratifizierten Analyse erheblich.

SCHLUSSFOLGERUNGEN:

Die Prävalenz von MCS lag bei allergischen Patienten über nicht-allergische Teilnehmer. Menschen mit Erfahrung des Wohnens in einem neuen Haus atopisches Ekzem waren stärker gefährdet als intolerant gegenüber Chemikalien. Weitere Studien bieten die National repräsentativen Prävalenzdaten und klären, Risikofaktoren und Mechanismen der MCS sind erforderlich.


STICHWÖRTER:

Allergische Erkrankung; QEESI; Umweltexposition; Mehrfache Chemische Empfindlichkeit


Original
Allergy Asthma Immunol Res. 2014 Sep;6(5):409-14. doi: 10.4168/aair.2014.6.5.409. Epub 2014 Mar 21.

Allergic diseases and multiple chemical sensitivity in korean adults.

Jeong I1, Kim I1, Park HJ2, Roh J3, Park JW2, Lee JH2.



Abstract

PURPOSE:

Multiple chemical sensitivity (MCS) is a clinical syndrome representing multi-organ and psychological symptoms caused by chronic exposure to various chemicals in low concentrations. We evaluated the prevalence and related factors of MCS targeting Korean adults using the Quick Environmental Exposure and Sensitivity Inventory (QEESI©).

METHODS:

A total of 446 participants were recruited from Severance Hospital. Participants underwent a questionnaire interview including questions on sociodemographic factors, occupational and environmental factors, allergic diseases, and the QEESI©. Among them, 379 participants completed the questionnaire and the QEESI©. According to the QEESI© interpretation results, participants were divided into very suggestive (VS) group and less suggestive (LS) group.

RESULTS:

The estimated prevalence of MCS was higher in allergic patients than non-allergic participants (19.7% and 11.3%, respectively, P=0.04). In the multivariate logistic regression analysis, ages of 30-39 (OR, 2.94; 95% CI, 1.25-6.95) and those of 40-49 (OR, 2.51; 95% CI, 1.02-6.21) were significantly related to MCS compared to those aged less than 30 years. Female sex (OR, 2.16; 95% CI, 1.11-4.18), experience of dwelling in a new house (OR, 2.05; 95% CI, 1.04-4.03), and atopic dermatitis (OR, 1.95; 95% CI, 1.04-3.69) were also significantly related to MCS. However, only age of 30-39 in the allergic group was significant in the stratified analysis.

CONCLUSIONS:

The estimated prevalence of MCS was higher among allergic patients than non-allergic participants. People with experience of dwelling in a new house and atopic dermatitis were more at risk of being intolerant to chemicals. Further studies to provide the nationally representative prevalence data and clarify risk factors and mechanisms of MCS are required.


KEYWORDS:

Allergic disease; QEESI; environmental exposure; multiple chemical sensitivity

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25228997
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Sonntag 1. März 2015, 13:53

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Environ Health Prev Med. 2015 Feb 15. [Epub vor Druck]

Bewertung der Hirndurchblutung bei Patienten mit Mehrfache Chemische Empfindlichkeit mit Nahinfrarot-Spektroskopie-Wiederherstellung nach olfaktorische Stimulation: eine Fall-Kontroll-Studie.

Azuma K1, Uchiyama ich, Tanigawa M, Bamba ich, Azuma M, Takano H, Yoshikawa T, Sakabe K.


Abstrakt

ZIELE:

Mehrfache Chemische Empfindlichkeit (MCS) ist eine chronische erworbene Erkrankung durch unspezifische Symptome in mehrere Organsysteme, die Gefährdung durch duftende Chemikalien zugeordnet. Wir beobachteten vorher erhebliche Aktivierungen im präfrontalen Kortex (PFC) während der olfaktorische Stimulation mit mehreren verschiedenen Gerüchen bei Patienten mit MCS durch Nah-Infrarot Spektroskopie (NIRS) imaging. Wir auch festgestellt, dass Patienten mit MCS nicht Odoriermittel nicht angemessen in der späten Phase des wiederholten olfaktorische Stimulation Tests unterschieden. Die sensorische Erholung des olfaktorischen Systems bei Patienten mit MCS kann Gerüche anders gesunden Probanden nach olfaktorische Stimulation verarbeiten.

METHODEN:

Wir untersuchten den Recovery-Prozess des regionalen zerebralen Blutflusses (rCBF) nach olfaktorische Stimulation bei Patienten mit MCS. NIRS-Bildgebung wurde bei 6 Patienten mit MCS und in 6 Kontrollen durchgeführt. Olfaktorische Stimulation-Test wurde kontinuierlich 10 mal wiederholt. Die Studie umfasste auch eine subjektive Bewertung der physischen und psychischen Status und die Wahrnehmung der irritierend und hedonische Gerüche.

ERGEBNISSE:

Nach olfaktorische Stimulation wurden bedeutende Aktivierungen auf der rechten und linken Seite, die im Vergleich zu Kontrollen in der PFC von Patienten mit MCS beobachtet. Die Aktivierungen waren besonders stark im orbitofrontalen Kortex (OFC). Verglichen mit Kontrollen, wurden autonome Wahrnehmung und Gefühle Identifizierung bei Patienten mit MCS ärmer. OFC ist Reize Reaktion und die Darstellung der "Einstellungen" zugeordnet.

SCHLUSSFOLGERUNGEN:

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine vergangene starke Exposition gegenüber gefährlichen Chemikalien die PFC während olfaktorische Reize bei Patienten mit MCS aktiviert und eine starke Aktivierung in der OFC, nachdem die Reize bleibt.


PMID: 25682122 [PubMed - als vom Verleger angegeben]


Original
Environ Health Prev Med. 2015 Feb 15. [Epub ahead of print]

Assessment of cerebral blood flow in patients with multiple chemical sensitivity using near-infrared spectroscopy-recovery after olfactory stimulation: a case-control study.

Azuma K1, Uchiyama I, Tanigawa M, Bamba I, Azuma M, Takano H, Yoshikawa T, Sakabe K.



Author information



Abstract

OBJECTIVES:

Multiple chemical sensitivity (MCS) is a chronic acquired disorder characterized by non-specific symptoms in multiple organ systems associated with exposure to odorous chemicals. We previously observed significant activations in the prefrontal cortex (PFC) during olfactory stimulation using several different odorants in patients with MCS by near-infrared spectroscopy (NIRS) imaging. We also observed that the patients with MCS did not adequately distinguish non-odorant in the late stage of the repeated olfactory stimulation test. The sensory recovery of the olfactory system in the patients with MCS may process odors differently from healthy subjects after olfactory stimulation.

METHODS:

We examined the recovery process of regional cerebral blood flow (rCBF) after olfactory stimulation in patients with MCS. NIRS imaging was performed in 6 patients with MCS and in 6 controls. The olfactory stimulation test was continuously repeated 10 times. The study also included a subjective assessment of the physical and psychological status and of the perception of irritating and hedonic odors.

RESULTS:

After olfactory stimulation, significant activations were observed in the PFC of patients with MCS on both the right and left sides compared with controls. The activations were specifically strong in the orbitofrontal cortex (OFC). Compared with controls, autonomic perception and feelings identification were poorer in patients with MCS. OFC is associated with stimuli response and the representation of preferences.

CONCLUSIONS:

These results suggest that a past strong exposure to hazardous chemicals activates the PFC during olfactory stimuli in patients with MCS, and a strong activation in the OFC remains after the stimuli.


PMID: 25682122 [PubMed - as supplied by publisher]

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25682122
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Freitag 6. März 2015, 11:16

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Eur J Nucl Med Mol Imaging. 2015 Apr; 5:733-740. EPub 2015 Feb 18.

Kortikale Aktivität während der olfaktorische Stimulation in mehrfache chemische Empfindlichkeit: ein 18F-FDG-PET/CT-Studie.

Chiaravalloti A1, Pagani M, Micarelli A, Di Pietro B, Genovesi G, Alessandrini M, Schillaci O.


Abstrakt

ZWECK:

Um die Unterschiede im Gehirn Glukose Verbrauch während der olfaktorische Stimulation zwischen Subjekten betroffen Mehrfache Chemische Empfindlichkeit (MCS) und eine Gruppe von gesunden Personen zu untersuchen.

METHODEN:

Zwei 18F-FDG PET/CT-Scans wurden bei 26 Personen (6 Männer und 20 Frauen, Alter 46,7 ± 11 Jahre meine) mit der klinischen Diagnose von MCS und in 11 gesunden Kontrollgruppen (6 Frauen und 5 Männer; Alter 45,7 ± 11 Jahre bedeuten), dem ersten Scan nach einer neutralen olfaktorische Stimulation (NS) und die zweite nach einer reinen olfaktorische Stimulation (OS) durchgeführt. Unterschiede in der 18F-FDG-Aufnahme wurden von statistical parametric Mapping (SPM2) analysiert.

ERGEBNISSE:

OS Steuerelemente führte zu einem Anstieg der Glukose Verbrauch BA 18 und 19 und einem Rückgang der Glukosestoffwechsel BA 10, 11, 32 und 47. MCS-Fächer führte OS zu einem Anstieg der Glukose Verbrauch in BA 20, 23, 18 und 37 und einen Rückgang der Glukosestoffwechsel BA 8, 9 und 10.

FAZIT:

Die Ergebnisse unserer Studie zufolge kortikale Aktivität bei Patienten mit MCS, die in den gesunden Einzelpersonen während der olfaktorische Stimulation unterscheidet.


PMID: 25690545 [PubMed - als vom Verleger angegeben]


Original

Eur J Nucl Med Mol Imaging. 2015 Apr;42(5):733-740. Epub 2015 Feb 18.

Cortical activity during olfactory stimulation in multiple chemical sensitivity: a 18F-FDG PET/CT study.

Chiaravalloti A1, Pagani M, Micarelli A, Di Pietro B, Genovesi G, Alessandrini M, Schillaci O.


Abstract

PURPOSE:

To investigate the differences in brain glucose consumption during olfactory stimulation between subjects affected by multiple chemical sensitivity (MCS) and a group of healthy individuals.

METHODS:

Two 18F-FDG PET/CT scans were performed in 26 subjects (6 men and 20 women; mean age 46.7 ± 11 years) with a clinical diagnosis of MCS and in 11 healthy controls (6 women and 5 men; mean age 45.7 ± 11 years), the first scan after a neutral olfactory stimulation (NS) and the second after a pure olfactory stimulation (OS). Differences in 18F-FDG uptake were analysed by statistical parametric mapping (SPM2).

RESULTS:

In controls OS led to an increase in glucose consumption in BA 18 and 19 and a reduction in glucose metabolism in BA 10, 11, 32 and 47. In MCS subjects, OS led to an increase in glucose consumption in BA 20, 23, 18 and 37 and a reduction in glucose metabolism in BA 8, 9 and 10.

CONCLUSION:

The results of our study suggest that cortical activity in subjects with MCS differs from that in healthy individuals during olfactory stimulation.


PMID: 25690545 [PubMed - as supplied by publisher]
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Clarissa » Freitag 6. März 2015, 11:23

Ist bestimmt sehr aufwendig und teuer so eine Untersuchung aber das belegt ja jetzt schon mal das Gehirne von MCS-Patienten anders auf Riechstoffe reagieren wie gesunde Menschen. So kann man auf jeden schon mal die Diagnose MCS erhärten.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Donnerstag 30. April 2015, 07:55

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Int Tinnitus J. 2007; 13 (2): 99-104.

Der NO/ONOO-Zyklus als ätiologische Mechanismus von Tinnitus.

Pall ML1, Bedient SA.

Informationen über den Autor



Abstrakt

Periphere Tinnitus ist ein guter Kandidat für die Aufnahme im Rahmen des NO/ONOO-Zyklus ätiologische, passt jedes der fünf Prinzipien dieses Mechanismus. Fälle von Tinnitus werden von mindestens 11 kurzfristige Stressoren, die Erhöhung der Stickstoffmonoxid oder andere Mechanismen Zyklus eingeleitet. Zyklus Elemente wie N-Methyl-D-Aspartat-Aktivität; Oxidativer Stress; Stickstoffmonoxid; Peroxynitrite; Vanilloid-Aktivität; NF-KappaB-Aktivität; und intrazellulären Kalziumspiegel sind alle berichtet, dass Tinnitus erhöht werden. Tinnitus ist begleitend mit einigen vermeintlichen NO/ONOO-Zyklus-Krankheiten. Am wichtigsten ist, sind mehrere Agenten, die nach unten-NO/ONOO-Zyklus Biochemie regulieren Berichten zufolge hilfreich bei der Behandlung von Tinnitus und damit verbundenen Krankheiten. Frühere Studien vorgeschlagen, dass NO/ONOO-Zyklus Krankheiten am besten können, mit komplexen Kombinationen von Agenten vorhergesagt behandelt werden, um NO/ONOO-Zyklus Biochemie zu senken, und solche Kombinationen können hilfreich bei der Behandlung von Tinnitus sein. Andere innere Ohr-im Zusammenhang mit Mängeln, z. B. akute oder fortschreitende Hörminderung, Schwindel und Benommenheit, möglicherweise auch NO/ONOO-Zyklus-Krankheiten. ...


Original

Int Tinnitus J. 2007;13(2):99-104.

The NO/ONOO- cycle as the etiological mechanism of tinnitus.

Pall ML1, Bedient SA.

Author information

1School of Molecular Biosciences, Washington State University, Pullman, Washington 99164-4234, USA. martin_pall@wsu.edu

Abstract

Peripheral tinnitus is a good candidate for inclusion under the NO/ONOO cycle etiological mechanism, fitting each of the five principles of this mechanism. Cases of tinnitus are initiated by at least 11 short-term stressors increasing nitric oxide or other cycle mechanisms. Such cycle elements as N-methyl-D-aspartate activity; oxidative stress; nitric oxide; peroxynitrite; vanilloid activity; NF-kappaB activity; and intracellular calcium levels are all reported to be elevated in tinnitus. Tinnitus is comorbid with some putative NO/ONOO- cycle diseases. Most important, multiple agents that down-regulate NO/ONOO- cycle biochemistry are reported to be helpful in the treatment of tinnitus and related diseases. Previous studies suggested that NO/ONOO cycle diseases may be best treated with complex combinations of agents predicted to lower NO/ONOO- cycle biochemistry, and such combinations may be helpful in tinnitus treatment. Other inner-ear-related defects, such as acute or progressive hearing loss, vertigo, and dizziness, may also be NO/ONOO cycle diseases. ...

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18229788
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Freitag 1. Mai 2015, 11:22

Vermittler Inflamm. 2015; 2015:245308. Doi: 10.1155/2015/245308. EPub 2015 24 Mär.

Die Rolle von Polymorphismen durch Induktion erhältlichen Stickstoffoxid Synthase und endotheliale Stickstoffmonoxid-Synthase in idiopathische Umwelt Intoleranzen.

De Luca C1, Gugliandolo A2, Calabrò C2, Currò M2, Ientile R2, Raskovic D3, Korkina L4, Caccamo D2.

Informationen über den Autor


Abstrakt

Oxidativer Stress und Entzündungen spielen eine pathogenetische Rolle in idiopathische Umwelt Intoleranzen (IEI), nämlich mehrere chemische Empfindlichkeit (MCS), Fibromyalgie (FM) und chronic Fatigue Syndrom (CFS). Angesichts der gemeldeten Verband der Stickstoffmonoxid-Synthase (NOS)-Gen-Polymorphismen mit Entzündungskrankheiten, unser Ziel, die Verteilung der NOS2A-2.5 kb (CCTTT) n und Ser608Leu sowie NOS3 untersuchen-786T > C-Varianten und deren Korrelation mit Nitrit/Nitrat Niveaus, in einer Studie-Kohorte, darunter 170 MCS, 108 vermuteten MCS (SMCS), 89 FM/CFS und 196 gesunden Probanden. Patienten und Kontrollen hatten ähnliche Verteilungen von NOS2A Ser608Leu und NOS3-786T > C-Polymorphismen. Interessanterweise die NOS3-786TT Genotyp wurde erhöhte Nitrit/Nitrat-Ebenen nur in IEI Patienten zugeordnet. Wir fanden auch, dass die NOS2A-2.5 kb (CCTTT) 11-Allel eine genetische Determinanten für FM/CFS und (CCTTT) 16 darstellt Allel diskriminiert MCS von SMCS Patienten. Stattdessen die (CCTTT) 8 Allel reduziert von drei, sechs und verzehnfacht, bzw. das Risiko für FM/CFS, MCS und SMCS. Darüber hinaus ist eine kurze Reihe von Wiederholungen (CCTTT) mit höheren Konzentrationen von Nitriten/Nitraten verbunden. Hier zeigen wir zuerst, dass NOS3-786T > C Variante betrifft Nitrit/Nitrat-Ebenen in IEI Patienten und das Screening für NOS2A-2.5 kb (CCTTT) n Polymorphie kann für die Differentialdiagnose der verschiedenen IEI nützlich sein.


PMID: 25878398 [PubMed - im Prozess] PMCID: PMC4387900 ...



Original
Mediators Inflamm. 2015;2015:245308. doi: 10.1155/2015/245308. Epub 2015 Mar 24.

Role of polymorphisms of inducible nitric oxide synthase and endothelial nitric oxide synthase in idiopathic environmental intolerances.

De Luca C1, Gugliandolo A2, Calabrò C2, Currò M2, Ientile R2, Raskovic D3, Korkina L4, Caccamo D2.
Author information


Abstract

Oxidative stress and inflammation play a pathogenetic role in idiopathic environmental intolerances (IEI), namely, multiple chemical sensitivity (MCS), fibromyalgia (FM), and chronic fatigue syndrome (CFS). Given the reported association of nitric oxide synthase (NOS) gene polymorphisms with inflammatory disorders, we aimed to investigate the distribution of NOS2A -2.5 kb (CCTTT) n as well as Ser608Leu and NOS3 -786T>C variants and their correlation with nitrite/nitrate levels, in a study cohort including 170 MCS, 108 suspected MCS (SMCS), 89 FM/CFS, and 196 healthy subjects. Patients and controls had similar distributions of NOS2A Ser608Leu and NOS3 -786T>C polymorphisms. Interestingly, the NOS3 -786TT genotype was associated with increased nitrite/nitrate levels only in IEI patients. We also found that the NOS2A -2.5 kb (CCTTT)11 allele represents a genetic determinant for FM/CFS, and the (CCTTT)16 allele discriminates MCS from SMCS patients. Instead, the (CCTTT)8 allele reduces by three-, six-, and tenfold, respectively, the risk for MCS, SMCS, and FM/CFS. Moreover, a short number of (CCTTT) repeats is associated with higher concentrations of nitrites/nitrates. Here, we first demonstrate that NOS3 -786T>C variant affects nitrite/nitrate levels in IEI patients and that screening for NOS2A -2.5 kb (CCTTT) n polymorphism may be useful for differential diagnosis of various IEI. ...

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25878398

Kostenlose PMC-Artikel
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4387900

http://www.microsofttranslator.com/bv.a ... 4387900%2F
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Montag 4. Mai 2015, 08:05

Google-Übersetzung
Int Bogen Occup Environ Health. 2015 28 Apr.

Chemosensory Perception, Symptome und autonome Reaktionen während der chemischen Exposition in mehrfache chemische Empfindlichkeit.

Andersson L1, Claeson AS, Dantoft TM, Skovbjerg S, Lind N, Nordin S.


Abstrakt

ZWECK:

Mehrfache Chemische Empfindlichkeit (MCS) ist ein weit verbreitete medizinisch unerklärte Symptom, zeichnet sich durch Symptom-Reaktionen auf alltägliche chemische Exposition unter hygienischen Schwellen. Ziel dieser Studie war, die Ausdrücke der hyper-Reaktivität in MCS während der Ganzkörper-Exposition zu niedrigen Konzentrationen Odoriermittel n-Butanol zu untersuchen.

METHODEN:

Wir ausgesetzt 18 Teilnehmer mit MCS und 18 nicht-Ill-Steuerelementen zu einer niedrigen Konzentration der Odoriermittel n-Butanol mit einer Exposition-Kammer. Die erste 10 min konstituiert leere Exposition, woraufhin die n-Butanol-Konzentration erhöht und erreicht ein Plateau bei 11,5 mg/m3.

ERGEBNISSE:

MCS-Teilnehmer, im Vergleich zu Kontrollen, berichtet größer empfundene Geruch Intensitäten, weitere Unannehmlichkeiten, die Belichtung und die zunehmende Symptome im Laufe der Zeit. MCS-Teilnehmer äußerten auch höhere Pulsfrequenz und niedriger Puls-Rate-Variabilität als Steuerelemente haben. Keine Gruppe Unterschiede wurden für das Atmen Rate oder Tonic electrodermal Aktivität Antworten gefunden.

SCHLUSSFOLGERUNGEN:

Wir schließen, dass MCS-Kranken von gesunden Kontrollgruppen in Bezug auf autonome Reaktionen, Symptome und chemosensory Wahrnehmung während der chemischen Exposition unterscheiden. ...


Original

Int Arch Occup Environ Health. 2015 Apr 28. [Epub ahead of print]

Chemosensory perception, symptoms and autonomic responses during chemical exposure in multiple chemical sensitivity.

Andersson L1, Claeson AS, Dantoft TM, Skovbjerg S, Lind N, Nordin S.


Abstract

PURPOSE:

Multiple chemical sensitivity (MCS) is a prevalent medically unexplained symptom characterized by symptom reactions to everyday chemical exposure below hygienic thresholds. The aim of this study was to investigate the expressions of hyper-reactivity in MCS during whole-body exposure to low concentrations of the odorant n-butanol.

METHODS:

We exposed 18 participants with MCS and 18 non-ill controls to a low concentration of the odorant n-butanol using an exposure chamber. The first 10 min constituted blank exposure, after which the n-butanol concentration increased and reached a plateau at 11.5 mg/m3.

RESULTS:

MCS participants, compared with controls, reported greater perceived odor intensities, more unpleasantness to the exposure and increasing symptoms over time. MCS participants also expressed higher pulse rate and lower pulse rate variability than controls did. No group differences were found for breathing rate or tonic electrodermal activity responses.

CONCLUSIONS:

We conclude that MCS sufferers differ from healthy controls in terms of autonomic responses, symptoms and chemosensory perception during chemical exposure.


PMID: 25917753 [PubMed - as supplied by publisher]

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25917753
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Freitag 19. Juni 2015, 09:52

siehe auch

Rea aktuelle Studie Terpene bei Chemikaliensensitivität

viewtopic.php?f=93&t=21431&p=121616#p121616

Original

Altern Ther Health Med. 2015 Jul;21(4):12-7.

Terpenes and terpenoids in chemical sensitivity.

Rea WJ, Restrepo C, Pan Y.

Abstract

Context • Terpenes and terpenoids are a diverse class of organic compounds produced by a variety of plants, particularly conifers. Chemically sensitive patients can be targeted by terpenes and terpenoids, resulting in a triggering of symptoms and pathology. Often patients cannot clear their symptoms from exposure to chemicals unless terpenes and terpenoids are avoided and neutralized along with chemical avoidance and treatment. Objective • This article evaluates the presence, diagnosis, and treatment of terpenes exposure in chemically sensitive patients. Design • A double-blind, placebo-controlled, 2-part study was designed to establish the chemically sensitive state of the patients in part 1, followed by a second set of challenges to determine each patient's concurrent sensitivity to terpenes and terpenoids in part 2. In all of the challenges, normal saline was used as a control. A case report illustrates the history of 1 patient and describes the authors' treatment methods. Setting • The study was developed and conducted at the Environmental Health Center of Dallas (EHC-D) because the environment within the center is 5 times less polluted than the surrounding environments, as determined by quantitative air analysis and particulate counts. Participants • A total of 45 chemically sensitive patients at EHC-D with odor sensitivity to terpenes. The cohort included 18 males and 27 females, aged 24-62 y.Intervention • Patients were deadapted (4 d) and evaluated in a 5-times-less-polluted environment, which was evaluated using air analysis and particulate counts. After deadaptation, the patients were challenged by inhalation in a controlled, less-polluted glass steel booth inside an environmentally controlled room with an ambient air dose of the toxics in the order of parts per billion (PPB) and parts per million (PPM). These toxics included formaldehyde, pesticide, cigarette smoke, ethanol, phenol, chlorine, newsprint, perfume, and placebo. They were also challenged intradermally with extracts of volatile organic compounds (VOCs), including formaldehyde, orris root, ethanol, phenol, cigarette smoke, chlorine, newsprint, perfume, terpenes, terpenoids, and placebo. Outcome Measures • Inhaled challenges recorded pulse, blood pressure, peak bronchial flow, and other signs and symptoms 30 min before and at 15-min intervals for 2 h postchallenge. Intradermal challenges recorded wheal size and the provocation of signs and symptoms. Results • Different numbers of patients were tested for each terpenes source because of time-related factors or the cumulative effect of testing, which made patients unable to continue. Of 45 chemically sensitive patients in the study, 43 demonstrated sensitivity to terpenes. Conclusions • This particular patient group was positive for a number of toxic and nontoxic chemicals provoking their symptoms. This study shows there was a connection between VOCs, other chemicals, and terpenes in chemically sensitive patients in a prospective cohort study. It has also shown the potential for terpenes to exacerbate symptoms of chemical sensitivity. Further research on this topic is recommended.


PMID: 26030111 [PubMed - in process]

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26030111
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(Jupp Müller, deutscher Schriftsteller)

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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Samstag 11. Juli 2015, 11:43

Google-Übersetzung
Curr Rheumatol Rev. 2015; 2:167-84.

Chemische Intoleranz.

Dantoft TM1, Andersson L, Nordin S, Skovbjerg S.



Curr Rheumatol Rev. 2015; 2:167-84.

Chemische Intoleranz.

Dantoft TM1, Andersson L, Nordin S, Skovbjerg S.



Abstrakt

Chemische Intoleranz (CI) ist ein Begriff verwendet, um eine Bedingung zu beschreiben, in der die leidende Erfahrungen eine komplexe Reihe von wiederkehrende unspezifische Symptome zurückzuführen auf Low-Level chemische Exposition, die meisten Menschen als unproblematisch zu betrachten. Schwere CI bildet das besondere Kennzeichen dieser mehrfache chemische Empfindlichkeit (MCS). Die Symptome von CI Themen gemeldet sind vielfältig, bei denen Symptome verschiedener Organe Systeme. In schweren Fällen von CI kann die Bedingung Lebensstil erhebliche Einschränkungen mit schweren sozialen, beruflichen und wirtschaftlichen Folgen führen. Keine Diagnose-Tools für CI zur Verfügung stehen, kann das Vorhandensein der Bedingung nur in Übereinstimmung mit den Kriterien Definitionen festgelegt. Zahlreichen Wirkungsweisen haben vorgeschlagen worden, um zu erklären, CI, mit die am häufigsten diskutierten Theorien, an denen das Immunsystem, zentrale Nervensystem, olfaktorische und Atmungssysteme sowie metabolische Kapazität, verhaltensbezogene Konditionierung und emotionale Regulation verändert. Jedoch, trotz mehr als 50 Jahren Forschung gibt es noch viel Unsicherheiten bezüglich der Veranstaltung(en) und zugrunde liegenden Mechanismus (s) nach Symptom-Erhebung. Infolgedessen Patienten werden oft falsch diagnostiziert oder angeboten Gesundheitsfürsorge Lösungen mit eingeschränkter oder wirkungslos, und sie erleben durch Fachkräfte des Gesundheitswesens, die soziale Betreuung-System und durch Freunde und Verwandte mit Misstrauen und Zweifel erfüllt. Evidenzbasierte Behandlungsoptionen sind derzeit nicht verfügbar, aber ein personzentrierten Pflege-Modell basiert auf einem multidisziplinären Behandlungsansatz und individualisierte Pflege Pläne haben vielversprechende Resultate gezeigt. Mit diesem im Verstand sollten weitere Studien und Gesundheitswesen Lösungen auf eine multifaktorielle und interdisziplinären Ansatz beruhen.


PMID: 26088215 [PubMed - im Prozess]



Original

Curr Rheumatol Rev. 2015;11(2):167-84.

Chemical Intolerance.

Dantoft TM1, Andersson L, Nordin S, Skovbjerg S.



Author information



Abstract

Chemical intolerance (CI) is a term used to describe a condition in which the sufferer experiences a complex array of recurrent unspecific symptoms attributed to low-level chemical exposure that most people regard as unproblematic. Severe CI constitutes the distinguishing feature of multiple chemical sensitivity (MCS). The symptoms reported by CI subjects are manifold, involving symptoms from multiple organs systems. In severe cases of CI, the condition can cause considerable life-style limitations with severe social, occupational and economic consequences. As no diagnostic tools for CI are available, the presence of the condition can only be established in accordance to criteria definitions. Numerous modes of action have been suggested to explain CI, with the most commonly discussed theories involving the immune system, central nervous system, olfactory and respiratory systems as well as altered metabolic capacity, behavioral conditioning and emotional regulation. However, in spite of more than 50 years of research, there is still a great deal of uncertainties regarding the event(s) and underlying mechanism( s) behind symptom elicitation. As a result, patients are often misdiagnosed or offered health care solutions with limited or no effect, and they experience being met with mistrust and doubt by health care professionals, the social care system and by friends and relatives. Evidence-based treatment options are currently unavailable, however, a person-centered care model based on a multidisciplinary treatment approach and individualized care plans have shown promising results. With this in mind, further research studies and health care solutions should be based on a multifactorial and interdisciplinary approach.

PMID: 26088215 [PubMed - in process]

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26088215
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Samstag 15. August 2015, 10:38

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Die Korrelation zwischen Psyche und mehrfache chemische Empfindlichkeit: eine Umfrage-Studie in japanischen Arbeitnehmer.


Cui Et Al. X Environ Health Prev Med. 2015.

Abstrakt

Ziel: Dieser Studie wurde entwickelt, um die Korrelation zwischen Psyche und mehrfache chemische Empfindlichkeit (MCS) zu bestimmen.

Methode: Der vorliegenden Studie wurde an zwei Unternehmen in 2011; beide in Kyushu, Japan durchgeführt. Die Teilskala "subjektive Symptome" der "Selbstdiagnose Checkliste für die Beurteilung der Arbeitnehmer 'angesammelt Erschöpfung" wurde als eine psychische Gesundheit Teilskala verwendet. Um zu bestimmen, wenn mehrere chemische Exposition einen Einfluss auf die psychische Gesundheit hat, komponierte wir ein Originalmodell der Pfad mit strukturellen Gleichung Analyse.

Ergebnis: Unsere endgültige Pfad-Modell als gut angesehen werden kann: CMIN/DF = 1.832, CFI = 0.996 und RMSEA = 0,038, AIC = 71.158. Als erwartet, chemische Sensitivität und andere chemische Empfindlichkeit Resultate prognostiziert die gesundheitlichen Auswirkungen von chemischen Mehrfachbelichtung (β = 0,19, 0,64). Psychische Gesundheit wurde vorhergesagt durch Symptom-Schweregrad und Leben Auswirkungen (β = 0,56 und 0.12), welche beide durch mehrere chemische Einwirkung betroffen waren (β = 0,38 bzw. 0.89,).

Fazit: So weit, wie wir wissen, ist dies die erste Studie mit Pfadanalyse um zu erkunden, ob MCS können psychische Gesundheit im Arbeitsprozess Populationen weltweit geben, und wir eine signifikante kausale Beziehung zwischen ihnen fanden. Dies könnte bedeuten, dass mehr Fokus auf die Auswirkungen der MCS für psychische Gesundheit in zukünftigen Untersuchungen platziert werden soll.

PMID 25500796 [PubMed - im Prozess]


Original
The correlation between mental health and multiple chemical sensitivity: a survey study in Japanese workers.


Cui X, et al. Environ Health Prev Med. 2015.

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Abstract

OBJECTIVE: This study was designed to determine the correlation between mental health and multiple chemical sensitivity (MCS).

METHOD: The present study was conducted at two companies in 2011; both in Kyushu, Japan. The "subjective symptoms" subscale of the "Self-diagnosis Checklist for Assessment of Workers' Accumulated Fatigue" was used as a mental health subscale. To determine if multiple chemical exposure has an impact on mental health, we composed an original path model using structural equation analysis.

RESULT: Our final path model can be regarded as good: CMIN/DF = 1.832, CFI = 0.996, and RMSEA = 0.038, AIC = 71.158. As expected, chemical sensitivity and other chemical sensitivity scores predicted the health effects of multiple chemical exposure (β = 0.19, 0.64). Mental health was predicted by symptom severity and life impact (β = 0.56 and 0.12), which were both affected by multiple chemical exposure (β = 0.38 and 0.89, respectively).

CONCLUSION: As far as we are aware, this is the first study using path analysis to explore whether MCS can indicate mental health in worker populations worldwide, and we found a significant causal relationship between them. This could indicate that more focus should be placed on the impact of MCS on mental health in future investigations.


PMID 25500796 [PubMed - in process]

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/m/pubmed/25 ... 6&from=mcs multiple chemical sensitivity
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Samstag 17. Oktober 2015, 10:29

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Abstrakt

J Psychosom res. 2015 Jul 16. PII: S0022-3999 (15) 00487-0. Doi: 10.1016/j.jpsychores.2015.06.010. [Epub vor Druck]

Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie (MBCT) für mehrfache chemische Empfindlichkeit (MCS): ergibt sich aus eine randomisierte kontrollierte Studie mit 1 Jahr Follow-up.

Hauge CR1, Rasmussen A2, Piet J3, Bonde JP4, Jensen C5, Sumbundu A6, Skovbjerg S7.

Abstrakt

ZIEL:

Medizinisch unerklärte ist mehrfache chemische Empfindlichkeit (MCS) charakterisiert durch Symptome aus mehrere Organsysteme nach der Wahrnehmung der gemeinsamen Geruchsstoffe. Die Bedingung kann schwerwiegende Funktionsbeeinträchtigung betroffenen Einzelpersonen verursachen. Ziel dieser Studie war es um die Auswirkungen der Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie (MBCT) für Menschen mit MCS.

METHODEN:

Das Absicht zu behandelnden Beispiel (EZF) enthalten 69 Personen, die entweder MBCT oder Behandlung als üblich (TAU) randomisiert worden hatte. Hauptzielkriterium Maßnahme war die schnelle Umweltexposition und Empfindlichkeit Inventory (QEESI), welches die folgenden Aspekte der MCS Maßnahmen: Auswirkungen von MCS auf Alltag, Symptome und Reaktionen nach chemischen Expositionen. Sekundäre Ergebnismaße umfassten die kurze Krankheit Wahrnehmung Fragebogen (BIPQ) und die Angst und Depression Subscales der Symptom-Checkliste (SCL-92) 92. Teilnehmer wurden auf Grundlinie und Post-Behandlung und Follow-up Zeiträume von 6 und 12 Monate bewertet.

ERGEBNISSE:

Wir fanden keine Auswirkungen des MBCT auf das Hauptzielkriterium, noch haben wir eine Wirkung auf die Depression oder Angststörung zu finden. Wir haben, jedoch positive Veränderungen in Krankheit Wahrnehmungen, finden die 12-Monats-Follow-up zu beklagen waren. Abbrecherquoten waren niedrig, was darauf hindeutet, dass MBCT wurde gut aufgenommen und gilt als annehmbar Intervention von Personen mit MCS.

SCHLUSSFOLGERUNGEN:

Insgesamt deuten diese Ergebnisse, dass MBCT Gesamtstatus der Krankheit bei Patienten mit MCS nicht ändert, sondern MBCT positiv emotionale und kognitive Darstellungen ändert. Mögliche Erklärungen für diese Ergebnisse werden diskutiert.

Copyright © 2015 Elsevier Inc. Alle Rechte vorbehalten.


STICHWÖRTER:

Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie; Mehrfache chemische Empfindlichkeit; Randomisierte kontrollierte Studie


PMID: 26311155 [PubMed - wie vom Verleger angegeben]


Original
Abstract

J Psychosom Res. 2015 Jul 16. pii: S0022-3999(15)00487-0. doi: 10.1016/j.jpsychores.2015.06.010. [Epub ahead of print]

Mindfulness-based cognitive therapy (MBCT) for multiple chemical sensitivity (MCS): Results from a randomized controlled trial with 1year follow-up.

Hauge CR1, Rasmussen A2, Piet J3, Bonde JP4, Jensen C5, Sumbundu A6, Skovbjerg S7.


Abstract

OBJECTIVE:

Multiple chemical sensitivity (MCS) is a medically unexplained condition characterized by symptoms from multiple organ systems following the perception of common odorants. The condition can cause severe functional impairment for afflicted individuals. The aim of this study was to assess the effects of mindfulness-based cognitive therapy (MBCT) for individuals with MCS.

METHODS:

The intention-to-treat sample (ITT) included 69 individuals who had been randomized to either MBCT or treatment as usual (TAU). The primary outcome measure was the Quick Environmental Exposure and Sensitivity Inventory (QEESI), which measures the following aspects of MCS: impact of MCS on daily life, symptoms, and reactions following chemical exposures. Secondary outcome measures included the Brief Illness Perception Questionnaire (BIPQ) and the anxiety and depression subscales of the symptom checklist 92 (SCL-92). Participants were assessed at baseline and post treatment, and at follow-up periods of 6- and 12-months.

RESULTS:

We found no effect of MBCT on the primary outcome, nor did we find an effect on levels of depression or anxiety. We did, however, find positive changes in illness perceptions, which were sustained at 12-month follow-up. Dropout rates were low, suggesting MBCT was well received and regarded as an acceptable intervention by individuals with MCS.

CONCLUSIONS:

Overall, these results suggest that MBCT does not change overall illness status in individuals with MCS, but that MBCT positively changes emotional and cognitive representations. Possible explanations for these results are discussed.

Copyright © 2015 Elsevier Inc. All rights reserved.


KEYWORDS:

Mindfulness-based cognitive therapy; Multiple chemical sensitivity; Randomized controlled trial


PMID: 26311155 [PubMed - as supplied by publisher]

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26311155
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Sonntag 18. Oktober 2015, 09:39

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Rev Environ Health. 2015-Sep 12. PII: / j/reveh.ahead-of-print/reveh-2015-0007/reveh-2015-0007.xml. Doi: 10.1515/Reveh-2015-0007. [Epub vor Druck]

Die Implikationen der nichtlinearen biologischen Schwingungen auf menschliche Elektrophysiologie für Elektrohypersensibilität (EHS) und mehrfache chemische Empfindlichkeit (MCS).

Salbei-C.

Abstrakt

Der Informationsgehalt der Erde elektromagnetische Signalisierung ist wie eine Reihe von Betriebsanleitungen für das menschliche Leben. Diese ökologische Hinweise sind dynamisch und mit Exquisit niedrige Eingänge (Intensitäten) kritische Frequenzen, mit denen alles Leben auf der Erde entwickelt. Circadiane und andere zeitliche biologische Rhythmen hängen diese schwankende elektromagnetische Eingänge direkten Genexpression, Zelle Kommunikation und Stoffwechsel, neuronale Entwicklung, Hirnwellentätigkeit, neuronale Synchronität, eine Vielfalt von Immunfunktionen, Sleep und Wake-Zyklen, Verhalten und Kognition. Schwingung ist auch ein universelles Phänomen, und biologische Systeme von Herz, Gehirn und Darm sind abhängig von der kooperativen Aktionen von Zellen, die nach den Prinzipien des nicht-linearen, gekoppelten biologischen Schwingungen ihrer Synchronie funktionieren. Sie sind exquisit zeitgesteuerte Signale aus der Umgebung auf verschwindend kleinen Ebenen abhängig. Geänderte informativen Inhalt der Umwelt Cues kann Sumpf natürliche elektromagnetische Signale und Dysregulation der normalen biologischen Rhythmen, die direkte Entwicklung, Wachstum, Stoffwechsel und Reparatur Mechanismen führen. Gepulste elektromagnetische Felder (PEMF) und Radiofrequenz-Strahlung (RFR) kann die verheerenden biologischen Auswirkungen der Störung der Homöostase und Desynchronisation normaler biologischer Rhythms, die Gesundheit zu erhalten. Nicht-lineare, schwaches Feld biologischer Schwingungen regieren Körper Elektrophysiologie, Zellen und Gewebe-Funktionen zu organisieren und pflegen Organsysteme. Künstliche bioelektrischen Störungen kann falsche Angaben (disruptive Signalisierung) ausreichen, um Auswirkungen auf kritische Herzschrittmacher Zellen (von Herz, Darm und Gehirn) und desynchronize Funktionen dieser wichtige Zellen, die Funktion zu orchestrieren und Erhaltung der Gesundheit geben. Chronischer physiologischer Stress untergräbt Homöostase, ob es chemisch induzierte oder elektromagnetisch induzierte (oder beide Forderungen gleichzeitige beigesteuert sind). Dies kann schließlich adaptive biologischen Reaktionen entscheidend für die Erhaltung der Gesundheit brechen; und Belastbarkeit kann beeinträchtigt werden. Elektrohypersensibilität kann durch aufeinanderfolgende Angriffe auf menschlichen Bioelectrochemical Dynamik von exogene elektromagnetische Felder (EMF) verursacht werden und RFR oder einmaliger akute Exposition. Einmal sensibilisiert, sind weitere Forderungen weithin berichtet Reaktivität auf niedriger und niedriger Intensitäten von EMF/RFR, verursachen, an welcher Stelle tausendfach niedrigere Ebenen der elektrosensiblen Person negative gesundheitliche Auswirkungen verursachen können. Elektrohypersensibilität (EHS) kann als Vorläufer oder verbunden mit, mehrfache chemische Empfindlichkeit (MCS) auf Grundlage der Berichte von Personen, die eine Bedingung zuerst entwickeln, dann der anderen schnell zu entwickeln. Ähnlichkeit der chemischen Biomarker wird in beide Bedingungen [Histamin, Marker des oxidativen Stress, Auto-Antikörper, Hitze-Schock-Proteine (HSP), Melatonin-Marker und Austreten von Blut - Hirn-Schranke] gesehen. Niedrige Intensität gepulste Mikrowellen-Aktivierung der Spannung-Gating Kalzium-Kanäle (VGCCs) wird als Mechanismus der Aktion für nicht-thermische Gesundheitseffekte postuliert.


PMID: 26368042 [PubMed - wie vom Verleger angegeben]


Original
Rev Environ Health. 2015 Sep 12. pii: /j/reveh.ahead-of-print/reveh-2015-0007/reveh-2015-0007.xml. doi: 10.1515/reveh-2015-0007. [Epub ahead of print]

The implications of non-linear biological oscillations on human electrophysiology for electrohypersensitivity (EHS) and multiple chemical sensitivity (MCS).

Sage C.

Abstract

The 'informational content' of Earth's electromagnetic signaling is like a set of operating instructions for human life. These environmental cues are dynamic and involve exquisitely low inputs (intensities) of critical frequencies with which all life on Earth evolved. Circadian and other temporal biological rhythms depend on these fluctuating electromagnetic inputs to direct gene expression, cell communication and metabolism, neural development, brainwave activity, neural synchrony, a diversity of immune functions, sleep and wake cycles, behavior and cognition. Oscillation is also a universal phenomenon, and biological systems of the heart, brain and gut are dependent on the cooperative actions of cells that function according to principles of non-linear, coupled biological oscillations for their synchrony. They are dependent on exquisitely timed cues from the environment at vanishingly small levels. Altered 'informational content' of environmental cues can swamp natural electromagnetic cues and result in dysregulation of normal biological rhythms that direct growth, development, metabolism and repair mechanisms. Pulsed electromagnetic fields (PEMF) and radiofrequency radiation (RFR) can have the devastating biological effects of disrupting homeostasis and desynchronizing normal biological rhythms that maintain health. Non-linear, weak field biological oscillations govern body electrophysiology, organize cell and tissue functions and maintain organ systems. Artificial bioelectrical interference can give false information (disruptive signaling) sufficient to affect critical pacemaker cells (of the heart, gut and brain) and desynchronize functions of these important cells that orchestrate function and maintain health. Chronic physiological stress undermines homeostasis whether it is chemically induced or electromagnetically induced (or both exposures are simultaneous contributors). This can eventually break down adaptive biological responses critical to health maintenance; and resilience can be compromised. Electrohypersensitivity can be caused by successive assaults on human bioelectrochemical dynamics from exogenous electromagnetic fields (EMF) and RFR or a single acute exposure. Once sensitized, further exposures are widely reported to cause reactivity to lower and lower intensities of EMF/RFR, at which point thousand-fold lower levels can cause adverse health impacts to the electrosensitive person. Electrohypersensitivity (EHS) can be a precursor to, or linked with, multiple chemical sensitivity (MCS) based on reports of individuals who first develop one condition, then rapidly develop the other. Similarity of chemical biomarkers is seen in both conditions [histamines, markers of oxidative stress, auto-antibodies, heat shock protein (HSP), melatonin markers and leakage of the blood-brain barrier]. Low intensity pulsed microwave activation of voltage-gated calcium channels (VGCCs) is postulated as a mechanism of action for non-thermal health effects.


PMID: 26368042 [PubMed - as supplied by publisher]

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26368042
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Dienstag 27. Oktober 2015, 11:54

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Des Gehirns Topogr. 2015 Okt 5. [Epub vor Druck]

Beteiligung der subkortikalen Gehirn Strukturen während der olfaktorische Stimulation in mehrfache chemische Empfindlichkeit.

Alessandrini M1, Micarelli A2,3, Chiaravalloti A4, Bruno-E1, Danieli-R4, Pierantozzi M5, Genovesi G6, Öberg-J7, Pagani-M8,9, Schillaci O4,10.


Abstrakt

Mehrere chemische Empfindlichkeit (MCS) Patienten in der Regel auf Geruch Verbindungen reagieren, und die Mehrzahl der Neuroimaging-Studien beurteilt, insbesondere auf die kortikale Ebene, viele olfaktorischen-bezogene korreliert. Der Zweck der vorliegenden Studie war es, Sub kortikale metabolische Veränderungen während einer Neutral (NC) und reiner (OC) olfaktorische Stimulation darzustellen, mit einer vor kurzem überprüfte 18F-2-Fluoro-2-Deoxy-D-Glucose (FDG)-Positronen-Emissions-Tomographie/Computer-Tomographie Verfahren in 26 MCS und 11 gesunde (HC) ruhelosigkeit Themen eine Reihe von klinischen Tests unterzogen. Zwölf subkortikalen Bände von Interesse waren durch die automatisierte anatomische Kennzeichnung Bibliothek identifiziert und zur Thalamus FDG-Aufnahme. In beiden Gruppen beim Vergleich von OC-NC bewies die innerhalb-Themen-ANOVA einen relativen verringerten Stoffwechsel in bilateralen Putamen und Hippocampus und eine relative Erhöhung des Stoffwechsels in bilateralen Amygdala, olfaktorischen Kortex (OLF), Putamen und Pallidum. Die zwischen Gruppen ANOVA zeigte eine deutliche höhere Stoffwechsel in bilateralen OLF während NC MCS. Wie in HC-Themen, die negative Korrelationen zwischen FDG-Aufnahme im bilateralen Amygdala und Hippocampus und Geruch-Freundlichkeit-Skala in OC gefunden wurden, korreliert diese positiv mit MCS Untertanen bilaterale Putamen FDG Aufnahme in OC. Neben FDG Aufnahme Ähnlichkeiten in beiden Gruppen, zum ersten Mal fanden ein relative höherer Stoffwechsel Anstieg in OLF MCS Themen in Ruhe in Bezug auf HC gefunden wurde. Beim Zusammenführen von dieser Aspekt der subkortikalen FDG Aufnahme Korrelationen Mustern in beiden Gruppen zeigte die vorliegende Studie um eine eigentümliche metabolischen Index der Verhaltens- und neurologische Aspekte der MCS-Beschwerden zu beschreiben.


STICHWÖRTER:

Anatomische Codezetteln; Kognitiven; FDG-PET/CT; Mehrfache chemische Empfindlichkeit; Olofaktion; Olfaktorischen Kortex


PMID: 26438099 [PubMed - wie vom Verleger angegeben]


Original
Brain Topogr. 2015 Oct 5. [Epub ahead of print]

Involvement of Subcortical Brain Structures During Olfactory Stimulation in Multiple Chemical Sensitivity.

Alessandrini M1, Micarelli A2,3, Chiaravalloti A4, Bruno E1, Danieli R4, Pierantozzi M5, Genovesi G6, Öberg J7, Pagani M8,9, Schillaci O4,10.


Abstract

Multiple chemical sensitivity (MCS) patients usually react to odour compounds and the majority of neuroimaging studies assessed, especially at the cortical level, many olfactory-related correlates. The purpose of the present study was to depict sub-cortical metabolic changes during a neutral (NC) and pure (OC) olfactory stimulation by using a recently validated 18F-2-fluoro-2-deoxy-D-glucose (FDG)-positron emission tomography/computer tomography procedure in 26 MCS and 11 healthy (HC) resting subjects undergoing a battery of clinical tests. Twelve subcortical volumes of interest were identified by the automated anatomical labeling library and normalized to thalamus FDG uptake. In both groups, when comparing OC to NC, the within-subjects ANOVA demonstrated a relative decreased metabolism in bilateral putamen and hippocampus and a relative increased metabolism in bilateral amygdala, olfactory cortex (OLF), caudate and pallidum. The between-groups ANOVA demonstrated in MCS a significant higher metabolism in bilateral OLF during NC. As in HC subjects negative correlations were found in OC between FDG uptake in bilateral amygdala and hippocampus and odor pleasantness scale, the latter positively correlated with MCS subjects' bilateral putamen FDG uptake in OC. Besides FDG uptake resemblances in both groups were found, for the first time a relative higher metabolism increase in OLF in MCS subjects at rest with respect to HC was found. When merging this aspect to the different subcortical FDG uptake correlations patterns in the two groups, the present study demonstrated to describe a peculiar metabolic index of behavioral and neurological aspects of MCS complaints.


KEYWORDS:

Automated Anatomical Labeling; Cognitive; FDG-PET/CT; Multiple chemical sensitivity; Olfaction; Olfactory cortex


PMID: 26438099 [PubMed - as supplied by publisher]

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26438099
"Wo der Mut keine Zunge hat, bleibt die Vernunft stumm."
(Jupp Müller, deutscher Schriftsteller)

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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Donnerstag 17. Dezember 2015, 19:02

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Rev Environ Health 2015 1. Dezember; 30 (4): 251-71. doi: 10,1515 / reveh-2015-0027.

Zuverlässige Biomarker Charakterisierung und Identifizierung von Elektrohyper und Multiple Chemical Sensitivity zwei ätiopathogenetischen Aspekte einer einzigartigen pathologischen Störung.

Belpomme D, Campagnac C, Irigaray P.

Zusammenfassung

Ein Großteil der Kontroverse über die Ursachen der elektro-Hypersensitivität (EHS) und Multiple Chemical Sensitivity (MCS) liegt in der Abwesenheit von erkannten beide klinischen Kriterien und objektive Biomarker für die weithin akzeptierte Diagnose. Seit 2009 haben wir prospektiv untersuchten klinisch und biologisch, 1216 in Folge EHS und / oder MCS-Selbst Meldung von Fällen, in am Versuch, Fragen Sowohl beantworten. Wir berichten hier über unsere vorläufigen Daten, basierend auf 727 auswertbaren Fälle von 839 eingeschrieben: 521 (71,6%) wurden mit EHS, 52 (7,2%) mit MCS diagnostiziert, und 154 (21,2%) mit beiden EHS und MCS. Zwei von drei Patienten mit EHS und / oder MCS waren weiblich; Das mittlere Alter (Jahre) was 47. Wie Entzündung scheint ein Schlüsselprozess Resultierend aus elektromagnetisches Feld (EMF) und / oder chemische Effekte auf Gewebe und Histamin-Freisetzung sein ist potenziell eine wichtige Entzündungsmediator wir systematisch gemessen Histamin im Blut Patienten. In der Nähe von 40% hatten einen Anstieg der Histaminämie (vor allem wenn beide Bedingungen vorhanden waren), was auf eine chronische Entzündungsreaktion kann bei Patienten Arbeit festgestellt werden. Oxidativer Stress ist ein Teil der Entzündung und leistet einen wichtigen Beitrag, um Schäden und Reaktion. Nitrotyrosin, einem Marker of Both Peroxynitrit (ONOO ° -) Produktion und Öffnung der Blut-Hirn-Schranke (BBB), die 28% in den Fällen erhöht. S100B-Protein, ein anderer Marker der BBB Öffnung, was in 15% erhöht. Zirkulierenden Autoantikörpern gegen Myelin-O wurden in 23% nachgewiesen, was EHS und MCS kann mit Autoimmunreaktion in Verbindung gebracht werden. Bestätigung Tierversuche, die die Zunahme von Hsp27 und / oder Hsp70-Chaperon-Proteins unter dem Einfluß der EMF, fanden wir Erhöhte Hsp27 und / oder Hsp70 in 33% der Patienten. Da die meisten Patienten berichteten chronische Schlaflosigkeit und Müdigkeit, bestimmten wir die 24-Stunden-Urin-6-Hydroxymelatonin Sulfat (6 Ohm) / Kreatinin-Quotient und fand es, was verringert (<0,8) in allen untersuchten Fällen. Schließlich, unter Berücksichtigung der selbst berichteten Symptome der EHS und MCS, wir seriell Mess den Blutfluss im Gehirn (BBF) in den Schläfenlappen des jeweils mit zerebraler gepulstem Ultraschall Computertomographie tomosphygmography. Beide Erkrankungen wurden mit Minderdurchblutung im capsulothalamic Bereich zugeordnet, was darauf hindeutet, dass der Entzündungsprozess einzubeziehen das limbische System und den Thalamus. Unsere Daten legen nahe, dass EHS und MCS kann durch kommerziell erhältliche einfache Tests objektiv und routinemäßig diagnostiziert wird. Beide Erkrankungen scheinen entzündungsbedingten hyper-Histaminämie, oxidativer Stress, Autoimmun-Reaktion, capsulothalamic Hypoperfusion und BBB Öffnung und ein Defizit in Melatonin metabolische Verfügbarkeit zu beteiligen; Was auf eine Gefahr der chronischen neurodegenerativen Erkrankung. Schließlich wird die gemeinsame Co-Auftreten von EHS und MCS spricht stark dafür, eine gemeinsame Pathomechanismus.


Original
Rev Environ Health. 2015 Dec 1;30(4):251-71. doi: 10.1515/reveh-2015-0027.

Reliable disease biomarkers characterizing and identifying electrohypersensitivity and multiple chemical sensitivity as two etiopathogenic aspects of a unique pathological disorder.

Belpomme D, Campagnac C, Irigaray P.

Abstract

Much of the controversy over the causes of electro-hypersensitivity (EHS) and multiple chemical sensitivity (MCS) lies in the absence of both recognized clinical criteria and objective biomarkers for widely accepted diagnosis. Since 2009, we have prospectively investigated, clinically and biologically, 1216 consecutive EHS and/or MCS-self reporting cases, in an attempt to answer both questions. We report here our preliminary data, based on 727 evaluable of 839 enrolled cases: 521 (71.6%) were diagnosed with EHS, 52 (7.2%) with MCS, and 154 (21.2%) with both EHS and MCS. Two out of three patients with EHS and/or MCS were female; mean age (years) was 47. As inflammation appears to be a key process resulting from electromagnetic field (EMF) and/or chemical effects on tissues, and histamine release is potentially a major mediator of inflammation, we systematically measured histamine in the blood of patients. Near 40% had a increase in histaminemia (especially when both conditions were present), indicating a chronic inflammatory response can be detected in these patients. Oxidative stress is part of inflammation and is a key contributor to damage and response. Nitrotyrosin, a marker of both peroxynitrite (ONOO°-) production and opening of the blood-brain barrier (BBB), was increased in 28% the cases. Protein S100B, another marker of BBB opening was increased in 15%. Circulating autoantibodies against O-myelin were detected in 23%, indicating EHS and MCS may be associated with autoimmune response. Confirming animal experiments showing the increase of Hsp27 and/or Hsp70 chaperone proteins under the influence of EMF, we found increased Hsp27 and/or Hsp70 in 33% of the patients. As most patients reported chronic insomnia and fatigue, we determined the 24 h urine 6-hydroxymelatonin sulfate (6-OHMS)/creatinin ratio and found it was decreased (<0.8) in all investigated cases. Finally, considering the self-reported symptoms of EHS and MCS, we serially measured the brain blood flow (BBF) in the temporal lobes of each case with pulsed cerebral ultrasound computed tomosphygmography. Both disorders were associated with hypoperfusion in the capsulothalamic area, suggesting that the inflammatory process involve the limbic system and the thalamus. Our data strongly suggest that EHS and MCS can be objectively characterized and routinely diagnosed by commercially available simple tests. Both disorders appear to involve inflammation-related hyper-histaminemia, oxidative stress, autoimmune response, capsulothalamic hypoperfusion and BBB opening, and a deficit in melatonin metabolic availability; suggesting a risk of chronic neurodegenerative disease. Finally the common co-occurrence of EHS and MCS strongly suggests a common pathological mechanism.


PMID: 26613326 [PubMed - in process]

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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Sternentaenzer » Sonntag 20. Dezember 2015, 07:57

Hallo Kira,
toll, dass Du diesen Artikel gefunden hast. Er ist wieder ein guten Schritt in die richtige Richtung!
DANKE
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Mittwoch 23. Dezember 2015, 09:07

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Rev Environ Health. 2015-1 Dec; 4:293-303. Doi: 10.1515/Reveh-2015-0007.

Die Implikationen der nichtlinearen biologischen Schwingungen auf menschliche Elektrophysiologie für Elektrohypersensibilität (EHS) und mehrfache chemische Empfindlichkeit (MCS).

Salbei-C.

Abstrakt

Der Informationsgehalt der Erde elektromagnetische Signalisierung ist wie eine Reihe von Betriebsanleitungen für das menschliche Leben. Diese ökologische Hinweise sind dynamisch und mit Exquisit niedrige Eingänge (Intensitäten) kritische Frequenzen, mit denen alles Leben auf der Erde entwickelt. Circadiane und andere zeitliche biologische Rhythmen hängen diese schwankende elektromagnetische Eingänge direkten Genexpression, Zelle Kommunikation und Stoffwechsel, neuronale Entwicklung, Hirnwellentätigkeit, neuronale Synchronität, eine Vielfalt von Immunfunktionen, Sleep und Wake-Zyklen, Verhalten und Kognition. Schwingung ist auch ein universelles Phänomen, und biologische Systeme von Herz, Gehirn und Darm sind abhängig von der kooperativen Aktionen von Zellen, die nach den Prinzipien des nicht-linearen, gekoppelten biologischen Schwingungen ihrer Synchronie funktionieren. Sie sind exquisit zeitgesteuerte Signale aus der Umgebung auf verschwindend kleinen Ebenen abhängig. Geänderte informativen Inhalt der Umwelt Cues kann Sumpf natürliche elektromagnetische Signale und Dysregulation der normalen biologischen Rhythmen, die direkte Entwicklung, Wachstum, Stoffwechsel und Reparatur Mechanismen führen. Gepulste elektromagnetische Felder (PEMF) und Radiofrequenz-Strahlung (RFR) kann die verheerenden biologischen Auswirkungen der Störung der Homöostase und Desynchronisation normaler biologischer Rhythms, die Gesundheit zu erhalten. Nicht-lineare, schwaches Feld biologischer Schwingungen regieren Körper Elektrophysiologie, Zellen und Gewebe-Funktionen zu organisieren und pflegen Organsysteme. Künstliche bioelektrischen Störungen kann falsche Angaben (disruptive Signalisierung) ausreichen, um Auswirkungen auf kritische Herzschrittmacher Zellen (von Herz, Darm und Gehirn) und desynchronize Funktionen dieser wichtige Zellen, die Funktion zu orchestrieren und Erhaltung der Gesundheit geben. Chronischer physiologischer Stress untergräbt Homöostase, ob es chemisch induzierte oder elektromagnetisch induzierte (oder beide Forderungen gleichzeitige beigesteuert sind). Dies kann schließlich adaptive biologischen Reaktionen entscheidend für die Erhaltung der Gesundheit brechen; und Belastbarkeit kann beeinträchtigt werden. Elektrohypersensibilität kann durch aufeinanderfolgende Angriffe auf menschlichen Bioelectrochemical Dynamik von exogene elektromagnetische Felder (EMF) verursacht werden und RFR oder einmaliger akute Exposition. Einmal sensibilisiert, sind weitere Forderungen weithin berichtet Reaktivität auf niedriger und niedriger Intensitäten von EMF/RFR, verursachen, an welcher Stelle tausendfach niedrigere Ebenen der elektrosensiblen Person negative gesundheitliche Auswirkungen verursachen können. Elektrohypersensibilität (EHS) kann als Vorläufer oder verbunden mit, mehrfache chemische Empfindlichkeit (MCS) auf Grundlage der Berichte von Personen, die eine Bedingung zuerst entwickeln, dann der anderen schnell zu entwickeln. Ähnlichkeit der chemischen Biomarker wird in beide Bedingungen [Histamin, Marker des oxidativen Stress, Auto-Antikörper, Hitze-Schock-Proteine (HSP), Melatonin-Marker und Austreten von Blut - Hirn-Schranke] gesehen. Niedrige Intensität gepulste Mikrowellen-Aktivierung der Spannung-Gating Kalzium-Kanäle (VGCCs) wird als Mechanismus der Aktion für nicht-thermische Gesundheitseffekte postuliert.


PMID: 26368042 [PubMed - im Prozess]


Original
Rev Environ Health. 2015 Dec 1;30(4):293-303. doi: 10.1515/reveh-2015-0007.

The implications of non-linear biological oscillations on human electrophysiology for electrohypersensitivity (EHS) and multiple chemical sensitivity (MCS).

Sage C.

Abstract

The 'informational content' of Earth's electromagnetic signaling is like a set of operating instructions for human life. These environmental cues are dynamic and involve exquisitely low inputs (intensities) of critical frequencies with which all life on Earth evolved. Circadian and other temporal biological rhythms depend on these fluctuating electromagnetic inputs to direct gene expression, cell communication and metabolism, neural development, brainwave activity, neural synchrony, a diversity of immune functions, sleep and wake cycles, behavior and cognition. Oscillation is also a universal phenomenon, and biological systems of the heart, brain and gut are dependent on the cooperative actions of cells that function according to principles of non-linear, coupled biological oscillations for their synchrony. They are dependent on exquisitely timed cues from the environment at vanishingly small levels. Altered 'informational content' of environmental cues can swamp natural electromagnetic cues and result in dysregulation of normal biological rhythms that direct growth, development, metabolism and repair mechanisms. Pulsed electromagnetic fields (PEMF) and radiofrequency radiation (RFR) can have the devastating biological effects of disrupting homeostasis and desynchronizing normal biological rhythms that maintain health. Non-linear, weak field biological oscillations govern body electrophysiology, organize cell and tissue functions and maintain organ systems. Artificial bioelectrical interference can give false information (disruptive signaling) sufficient to affect critical pacemaker cells (of the heart, gut and brain) and desynchronize functions of these important cells that orchestrate function and maintain health. Chronic physiological stress undermines homeostasis whether it is chemically induced or electromagnetically induced (or both exposures are simultaneous contributors). This can eventually break down adaptive biological responses critical to health maintenance; and resilience can be compromised. Electrohypersensitivity can be caused by successive assaults on human bioelectrochemical dynamics from exogenous electromagnetic fields (EMF) and RFR or a single acute exposure. Once sensitized, further exposures are widely reported to cause reactivity to lower and lower intensities of EMF/RFR, at which point thousand-fold lower levels can cause adverse health impacts to the electrosensitive person. Electrohypersensitivity (EHS) can be a precursor to, or linked with, multiple chemical sensitivity (MCS) based on reports of individuals who first develop one condition, then rapidly develop the other. Similarity of chemical biomarkers is seen in both conditions [histamines, markers of oxidative stress, auto-antibodies, heat shock protein (HSP), melatonin markers and leakage of the blood-brain barrier]. Low intensity pulsed microwave activation of voltage-gated calcium channels (VGCCs) is postulated as a mechanism of action for non-thermal health effects.


PMID: 26368042 [PubMed - in process]

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26368042
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Sonntag 14. Februar 2016, 12:14

Google-Übersetzung
Nihon Eiseigaku Zasshi. 2016; 71 (1): 94-9. Doi: 10.1265/jjh.71.94.

Anwendung der Metabolomik mehrere Chemikalienintoleranz Forschung.

Katoh T1, Fujiwara Y, Nakashita C, Lu X Hisada A, Miyazaki W, Azuma K, Tanigawa M, Uchiyama ich, Kunugita N.



Abstrakt

Mehrfache chemische Empfindlichkeit (MCS) ist eine erworbene chronische Erkrankung, die in mehrere Organsysteme, verknüpft mit der Exposition gegenüber Chemikalien auf niedriger Ebene durch unspezifische Symptome gekennzeichnet. Diagnose von MCS kann schwierig wegen der Unfähigkeit der Kausalzusammenhang zwischen der Exposition und Symptome zu bewerten sein. Keine standardisierten objektiven Maßnahmen zur Identifizierung von MCS und keine genaue Definition der Erkrankung sind eingerichtet worden. Die jüngsten technologischen Fortschritte in der Massenspektrometrie haben bedeutend verbessert, unsere Fähigkeit, jede biologische Probe mehr Daten einzuholen. Metabolomics umfasst die Methoden und Techniken, die verwendet werden, um zu bestimmen, die kleine Ebene Moleküle hinter und Geweben. Die metabolische Profil-das Metabolom-hat mehrere Anwendungen in vielen biologischen Wissenschaften, einschließlich der Entwicklung neuer Diagnoseinstrumente für Medizin. Wir spielten Metabolomics um den Unterschied zwischen 9 Patienten mit MCS und 9 Steuerelemente zu erkennen. Wir haben 183 Stoffe, deren Ebenen jenseits der normalen Nachweisgrenze wurden, identifiziert. Die bedeutendsten Unterschiede enthalten deutliche Steigerungen in den Ebenen von Capronsäure und Pelargonic Säure, und auch eine signifikante Abnahme des Niveaus der sehen bei Patienten mit MCS. Abschließend deckte mit Metabolomics-Analyse, wir eine bisher unbekannte Veränderung in den Ebenen der Metaboliten in MCS. Diese Veränderungen können erhebliche biologische Auswirkungen haben und möglicherweise ein erhebliches Potenzial für den Einsatz als Biomarker.


PMID: 26832623 [PubMed - im Prozess] Kostenlose Volltext


Original
Nihon Eiseigaku Zasshi. 2016;71(1):94-9. doi: 10.1265/jjh.71.94.

Application of Metabolomics to Multiple Chemical Sensitivity Research.

Katoh T1, Fujiwara Y, Nakashita C, Lu X, Hisada A, Miyazaki W, Azuma K, Tanigawa M, Uchiyama I, Kunugita N.

Abstract

Multiple chemical sensitivity (MCS) is an acquired chronic disorder characterized by nonspecific symptoms in multiple organ systems associated with exposure to low-level chemicals. Diagnosis of MCS can be difficult because of the inability to assess the causal relationship between exposure and symptoms. No standardized objective measures for the identification of MCS and no precise definition of this disorder have been established. Recent technological advances in mass spectrometry have significantly improved our capacity to obtain more data from each biological sample. Metabolomics comprises the methods and techniques that are used to determine the small-level molecules in biofluids and tissues. The metabolomic profile-the metabolome-has multiple applications in many biological sciences, including the development of new diagnostic tools for medicine. We performed metabolomics to detect the difference between 9 patients with MCS and 9 controls. We identified 183 substances whose levels were beyond the normal detection limit. The most prominent differences included significant increases in the levels of both hexanoic acid and pelargonic acid, and also a significant decrease in the level of acetylcarnitine in patients with MCS. In conclusion, using metabolomics analysis, we uncovered a hitherto unrecognized alteration in the levels of metabolites in MCS. These changes may have important biological implications and may have a significant potential for use as biomarkers.


PMID: 26832623 [PubMed - in process] Free full text

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26832623
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Freitag 20. Mai 2016, 10:16

Maschinelle Übersetzung
Gesundheit Lärm. 2016 Mai-Jun; 18 (82): 143-9. Doi: 10.4103/1463-1741.181997.

Mangel an kontralateralen Unterdrückung Transient-evozierten otoakustischen Emissionen in mehrfache chemische Empfindlichkeit: eine klinische Korrelationsstudie.

Micarelli A1, Viziano A2, Genovesi G3, Bruno E2, Ottaviani F2, Alessandrini M2.


Abstrakt

Mehrfache chemische Empfindlichkeit (MCS) ist eine chronische Erkrankung zeichnet sich durch eine Vielzahl der Symptome im Zusammenhang mit der Exposition gegenüber Chemikalien bei einer Konzentration unter dem giftigen Niveau. Frühere Studien nachgewiesen eigentümliche Reaktionen in Aktivität des Gehirns bei diesen Patienten in Bezug auf sensorische Reize, während die Zuordnung zwischen Chemikalienintoleranz und anderen ökologischen Unverträglichkeiten wie Lärmempfindlichkeit von Forschern in Frage gestellt hat. In dieser Studie wurde eine Kohorte von 18 MCS-Patienten Transient-evozierten otoakustischen Emissionen (TEOAE) Tests mit und ohne kontralateralen Unterdrückung, die Funktionalität der medialen Olivocochlear (MOC) Reflex Rede Lärmempfindlichkeit beteiligt zu bewerten. Die Ergebnisse wurden verglichen mit einer Kontrollgruppe von Alter und Geschlecht angepasst (n = 20) und Korrelationsanalyse mit Krankheitsbeginn und schnelle Umweltexposition Empfindlichkeit Inventar (qEESI) Symptom schwere Maßstab durchgeführt wurde. Themen von MCS zeigte statistisch signifikante Beeinträchtigung der MOC reflex und der Ausbruch der Krankheit betroffen und mehrere Symptom Subskalen zeigte zu solchen Rückgang einige der Frequenzen korreliert werden getestet. Diese Daten deuten darauf hin, dass Veränderungen der MOC Reflex Teil der komplexen Features dieser Krankheit sein könnte, obwohl weitere Studien notwendig sind, um auditive Wahrnehmungsstörungen in ökologischen Unverträglichkeiten weiter zu erforschen.


PMID: 27157687 [PubMed - Prozess]


Original
Noise Health. 2016 May-Jun;18(82):143-9. doi: 10.4103/1463-1741.181997.

Lack of contralateral suppression in transient-evoked otoacoustic emissions in multiple chemical sensitivity: a clinical correlation study.

Micarelli A1, Viziano A2, Genovesi G3, Bruno E2, Ottaviani F2, Alessandrini M2.


Abstract

Multiple chemical sensitivity (MCS) is a chronic disorder characterized by a variety of symptoms associated with the exposure to chemicals at a concentration below the toxic level. Previous studies have demonstrated peculiar responses in brain activity in these patients with respect to sensory stimuli while the association between chemical sensitivity and other environmental intolerances such as noise sensitivity has been questioned by researchers. In this study, a cohort of 18 MCS patients underwent transient-evoked otoacoustic emission (TEOAE) testing with and without contralateral suppression to evaluate the functionality of the medial olivocochlear (MOC) reflex involved in speech-in-noise sensitivity. Results were compared with an age- and gender-matched control group (n = 20) and correlation analysis with disease onset and quick environmental exposure sensitivity inventory (qEESI) symptom severity scale was performed. Subjects affected by MCS showed statistically significant impairment of MOC reflex, and the onset of the disease and several symptom subscales showed to be correlated to such reduction in some of the frequencies tested. These data suggest that alterations of MOC reflex could be part of the complex features of this disease although more studies are needed to further explore auditory perception disorders in environmental intolerances.


PMID: 27157687 [PubMed - in process] Free full text

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27157687
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Mittwoch 10. August 2016, 18:27

Maschinelle Übersetzung
Oxid Med Zelle aber. 2013; 2013: 351457.

Veröffentlicht Online-2013 Jun 16. Doi: 10.1155/2013/351457



PMCID: PMC3697784

Mehrfache chemische Empfindlichkeit und am Arbeitsplatz: aktuelle Position und die Notwendigkeit einer arbeitsmedizinischen Überwachung Protokoll


A. Martini,* S. Iavicoli, und L. Corso

Dieser Artikel wurde zitiert von anderen Artikeln im PMC.



Gehe zu:

Abstrakt


Mehrfache chemische Empfindlichkeit, allgemein bekannt als ökologische Krankheit ist eine chronische Erkrankung, die in der Exposition auf ein niedriges Niveau von Chemikalien korrelierte Symptomen unterschiedlicher Intensität verursacht. Mit der kontinuierlichen Einführung neuer Stoffe leiden Menschen mit MCS erhebliche Einschränkungen in ihrem Lebensumfeld und häufig zu ihrem Arbeitsplatz. Dieses Papier beschreibt die aktuelle Situation im Hinblick auf MCS und die kritischen Punkte der Falldefinition, die noch nicht in der Regel vereinbart; Dies macht es schwierig, mit Sicherheit, vor allem, ihre genaue Beziehung mit Arbeit zu erkennen. Andere Probleme im Zusammenhang mit dem Betriebsarzt Rolle bei der Diagnose und Management der Arbeiter mit der Störung, die Frage eines niedrigen Niveaus der Exposition gegenüber Chemikalien und die besten Maßnahmen möglich, es zu verhindern. Eine Diagnose "Route" wird vorgeschlagen, als Referenz für den Arbeitsmediziner nützlich, oft zunächst Fälle vermutet, der mit dieser Krankheit zu ermitteln und MCS Arbeiter verwalten genannt wird in. Arbeiten-in Verbindung stehende Probleme für Menschen mit MCS hängen nicht nur von Exposition am Arbeitsplatz, sondern auch über die Unvereinbarkeit von ihrer Krankheit und ihrer Arbeit. Weitere Betriebsärzte müssen "empfindlich" zu MCS, sein, so dass diese Arbeitnehmer werden sofort erkannt, die Arbeit nach Bedarf angepasst wird und vorbeugende Maßnahmen am Arbeitsplatz gefördert werden.
...



Original

Oxid Med Cell Longev. 2013; 2013: 351457.

Published online 2013 Jun 16. doi: 10.1155/2013/351457



PMCID: PMC3697784

Multiple Chemical Sensitivity and the Workplace: Current Position and Need for an Occupational Health Surveillance Protocol


A. Martini,* S. Iavicoli, and L. Corso



This article has been cited by other articles in PMC.



Go to:

Abstract


Multiple chemical sensitivity, commonly known as environmental illness, is a chronic disease in which exposure to low levels of chemicals causes correlated symptoms of varying intensity. With the continuous introduction of new substances, people with MCS suffer significant limitations to their living environment and frequently to their workplace. This paper describes the current situation as regards MCS and the critical points in its case definition, which is still not generally agreed upon; this makes it difficult to recognize with certainty, especially, its precise relationship with work. Other problems arise in relation to the occupational physician's role in diagnosing and managing the worker with the disorder, the question of low levels of exposure to chemicals, and the best measures possible to prevent it. A diagnostic “route” is proposed, useful as a reference for the occupational physician who is often called in first to identify cases suspected of having this disease and to manage MCS workers. Work-related problems for people with MCS depend not only on occupational exposure but also on the incompatibility between their illness and their work. More occupational physicians need to be “sensitive” to MCS, so that these workers are recognized promptly, the work is adapted as necessary, and preventive measures are promoted in the workplace.
...

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3697784/
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Re: MCS-Artikel in PUBMED

Beitragvon Kira » Dienstag 30. Mai 2017, 07:08

Maschinelle Übersetzung
Int Arch Occup Environ Gesundheit. 2017 Feb. 90 (2): 189-196. Doi: 10.1007 / s00420-016-1185-8 Epub 2016 Nov 12.

Lärmempfindlichkeit und Hyperakusis bei Patienten, die von mehrfacher chemischer Empfindlichkeit betroffen sind.

Viziano A1, Micarelli A2,3, Alessandrini M1.


Abstrakt

ZWECK:

Das Ziel dieser Studie war es, die Anwesenheit von Lärmempfindlichkeit und Hyperakusis bei Patienten mit mehrfacher chemischer Empfindlichkeit (MCS) zu untersuchen, eine chronische Erkrankung, die durch mehrere Symptome nach einer chemischen Exposition mit niedrigem Niveau gekennzeichnet ist. Darüber hinaus wurden Verzerrungsprodukte otoakustische Emissionen (DPOAE) durchgeführt, um die Cochlea-Funktion weiter zu untersuchen.

METHODEN:

Eine Fragebogen-basierte Umfrage wurde durchgeführt. Achtzehn MCS-Patienten, die mit strengen diagnostischen Kriterien ausgewählt wurden, und 20 gesunde alters- und geschlechtsspezifische Themen erfüllten Weinsteins Noise Sensitivity Questionnaire (WNS) und Khalfa's Hyperacusis Questionnaire (HQ). Die Ergebnisse wurden mit Scores aus dem schnellen Environmental Exposure Sensitivity Index (qEESI) verglichen, einem routinemäßig verwendeten Fragebogen zur Erstellung von MCS-Symptomen und mit DPOAE-Werten. Eine Varianzanalyse (ANOVA) wurde zwischen MCS und Kontrollpersonen durchgeführt. Darüber hinaus wurde Spearmans Rangkorrelationstest zwischen den Fragebogenergebnissen durchgeführt.

ERGEBNISSE:

ANOVA-Tests auf DPOAE-Werte zeigten einen signifikanten Unterschied zwischen den Gruppen, während die WNS-, HQ- und qEESI-Scores im Vergleich zu den Kontrollen signifikant höher waren. Die Korrelationsanalyse zeigte eine starke positive Korrelation zwischen WNS, HQ und qEESI bei MCS-Probanden.

SCHLUSSFOLGERUNGEN:

Zum ersten Mal wurden auditorisch bedingte Wahrnehmungsstörungen in MCS untersucht. Eine starke Assoziation zwischen WNS, HQ Ergebnisse und MCS Symptome Schwere wurde hervorgehoben. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine verminderte Schalltoleranz und Lärmempfindlichkeit als mögliche neue Aspekte dieses Syndroms betrachtet werden könnten, was zu seinem eigenartigen Phänotyp beiträgt. Da die DPOAE-Werte sich nicht von gesunden Probanden unterscheiden, könnten die vorliegenden Erkenntnisse in dieser Gruppe von Patienten eine "zentrale" Quelle für solche Störungen vorschlagen.


KEYWORDS:

Verzerrungsprodukt otoakustische Emissionen; Hyperakusis; Idiopathische Umweltunverträglichkeit; Mehrfache chemische Empfindlichkeit; Geräuschempfindlichkeit


PMID: 27838888 DOI: 10.1007 / s00420-016-1185-8


Original
Int Arch Occup Environ Health. 2017 Feb;90(2):189-196. doi: 10.1007/s00420-016-1185-8. Epub 2016 Nov 12.

Noise sensitivity and hyperacusis in patients affected by multiple chemical sensitivity.

Viziano A1, Micarelli A2,3, Alessandrini M1.


Abstract

PURPOSE:

The aim of this study was to investigate the presence of noise sensitivity and hyperacusis in patients suffering from multiple chemical sensitivity (MCS), a chronic condition characterized by several symptoms following low-level chemical exposure. Moreover, distortion product otoacoustic emissions (DPOAE) were performed to further study cochlear function.

METHODS:

A questionnaire-based survey was performed. Eighteen MCS patients, selected with strict diagnostic criteria, and 20 healthy age- and gender-matched subjects filled Weinstein's Noise Sensitivity Questionnaire (WNS) and Khalfa's Hyperacusis Questionnaire (HQ). Results were compared with scores from the quick Environmental Exposure Sensitivity Index (qEESI), a routinarily used questionnaire to screen MCS symptoms, and with DPOAE values. An analysis of variance (ANOVA) was performed between MCS and control subjects scores; moreover, Spearman's rank correlation test was performed between questionnaire results.

RESULTS:

ANOVA testing on DPOAE values showed any significant difference between groups, while WNS, HQ and qEESI scores were significantly higher in MCS group compared to controls. Correlation analysis showed strong positive correlation between WNS, HQ and qEESI in MCS subjects.

CONCLUSIONS:

For the first time, auditory-related perceptual disorders were studied in MCS. A strong association between WNS, HQ results and MCS symptoms severity has been highlighted. These findings suggest that decreased sound tolerance and noise sensitivity could be considered as possible new aspects of this syndrome, contributing to its peculiar phenotype. Furthermore, as DPOAE values did not differ from healthy subjects, present findings might suggest a 'central' source for such disorders in this group of patients.


KEYWORDS:

Distortion product otoacoustic emissions; Hyperacusis; Idiopathic environmental intolerance; Multiple chemical sensitivity; Noise sensitivity


PMID: 27838888 DOI: 10.1007/s00420-016-1185-8

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27838888
"Wo der Mut keine Zunge hat, bleibt die Vernunft stumm."
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