Zusammenfassung Zeitungsbericht "South Coast Today"
Das Nationale Institut für Medizin, das Nationalen Akademien zugehörig ist, hätte Duftstoffe in die gleiche Kategorie wie Passivrauch als Asthmatrigger bei Kindern und Erwachsenen eingestuft, teilte die Schule der Zeitung mit.
Dr. John McGuire sagte, vertretend für die "Allergie Gesellschaft" von North Dartmouth: "Es ist mehr als eine irritierende Substanz für Personen mit allergischer Rhinitis und Asthma. Diese Menschen sind nämlich eher dazu geneigt, eine Reaktion dadurch zu erleiden. Duftstoffe könnten in den Körper über die Nase durch Inhalation, den Mund bei Verschlucken oder die Haut mittels Absorbtion eintreten und können die Lungen, Nase, Haut, Augen und das Gehirn beeinträchtigen. Bei Empfindlichen könnten Duftstoffe juckende und wässernde Augen, verstopfte und laufende Nase, "Zugehen des Halses" und Atembeschwerden verursachen, sagte Dr. McGuire."
Die Zeitung "South Coast Today" verweist, um den Ursprung von Duftstoffen zu erklären,
auf eine alte Oldsmobile Anzeige, die besagte:
"Inhaltsstoffe, die verwendet werden, um Duftstoffe zu produzieren, werden nicht mehr aus Blumen gewonnen.
Tatsächlich werden sie aus den gleichen Materialien und Erdölprodukten gewonnen, die Sie in Ihrem Oldsmobile finden."
95% der Chemikalien, die in Duftstoffen verwendet werden, sind synthetische Erdölverbindungen. Es sei nicht der Duft, der verletzt, sondern das, was den Duft erzeugt.
Azeton könne in Cologne gefunden werden, Alpha-Pinen in Seife, Parfüm, Rasiercreme, Deodorant; Alpha-Terpinol in Parfüm und Cologne; Benzyl Acetat in Parfüm, Cologne und Shampoo; Benzylalkohol werde in Parfüm, Cologne, Seife, Shampoo und Nagellackentferner gefunden; Benzaldehyd käme in Parfüm, Cologne und Haarspray vor; Kampfer in Parfüm und Rasiercreme und Ethanol werde in Parfüm, Haarspray und Shampoo eingesetzt.
"Duftstoffe sind ein größeres Ärgernis als alles andere", sagte Dr. McGuire der Zeitung.
Manche Ärgernisse sollten vermieden werden, lernte Dr. McGuire schon vor 20 Jahren, als er seinen ersten Tag als Assistenzarzt für Allergologie antrat. Einer seiner jungen Arztkollegen wurde vom Chefarzt nach Hause geschickt, weil sein Cologne zu stark war, was Beschwerden bei ihren Allergiepatienten auslösen könnte.
"Er wurde nach Hause geschickt um zu Duschen und wiederzukommen ohne nach etwas zu riechen", erinnert sich Dr. McGuire.
Es gäbe mindestens ein weiteres Hospital, das über eine "duftkontrollierte Arbeitsplatzregelung" verfüge: Brighman & Women's Hospital in Boston. Die Regelung sei dort schon 1991 eingeführt worden, beendet die "South Coast Today" ihren Artikel.
Beteiligt Euch bitte auch bei der Umfrage von "South Coast Today"
Wenn Ihr auch der Auffassung seid, daß "Duftstoffe zu verbannen sind, weil sie Allergien auslösen und störend sind", klickt bitte auf der Webseite der Zeitung "South Coast Today"
http://www.southcoasttoday.com/daily/03-06/03-08-06/03topstories.htm auf:
* Ban them. They trigger allergies and are generally annoying und dann auf "Vote"
(Verbannt sie. Sie triggern Allergien und sind gernell störend)
Bei dieser Umfrage liegen die Duftgegner noch im Hintertreffen, laßt es uns ändern!