Ich, und beileibe nicht nur ich allein, habe einen dringenden Wunsch, den zu erfüllen die Schuldigen finanziell sicherlich keine Mühe haben dürften:
Jede Behörde, jedes Amt, jede Einrichtung, jedes Gericht und jede Organisation, Kasse und Berufsgenossenschaft, die sich durch das Leugnen sowie Aufzeigen falscher Behandlungswege einen äußerst schlechten Ruf erworben haben, sollte angesichts der multisystemischen schweren Krankheiten, die durch die von der profitgierigen Industrie haufenweise in das Lebensumfeld der Bevölkerung eingebrachten Schadstoffe entstanden sind, mit all dem Profit, die sie gemacht hat, lückenlos geradestehen dafür, dass die medizinisch bestmögliche Versorgung, wie sie seit Jahrzehnten bereits im EHC in Dallas praktiziert wird, auch hier den Umweltkranken ortsnah als Kassenleistung offensteht, Zuzahlungen sind zu 100% aus industriellen Quellen zu leisten – oder umgekehrt, alles inklusive, was zum Leben als Umweltkranker erforderlich ist. Da dies den Verantwortlichen ja auch seit Jahrzehnten bekannt ist, dürfte die Umsetzung zweifellos schnell und zielgerichtet vonstatten gehen können.
An den Weihnachtsmann glaube ich nicht und ebenso wenig daran, dass dieser Wunsch bis zum entsprechenden Datum verwirklicht werden wird. Dennoch dürfte diese seit Jahrzehnten unerfüllte Forderung Millionen aus der Seele sprechen und sollte endlich erfüllt werden, Schmerzensgeld für durch Diskriminierung auf offizieller breitester Ebene zugefügtes seelisches Leid inklusive.
Allen in dieser Sache bereits eingereichten Petitionen, Anträgen, geführten Gerichtsverfahren etc. ist sofort stattzugeben. Es ist dabei unparteiisch und unvoreingenommen vorzugehen.