Christina hat geschrieben:http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=95048&key=standard_document_60390966&mediakey=fs/alleswissen/2016_04/160427212530_aw_duft_90927&type=v
Zu dieser Sendung sagt Tüpfelponcho in einem anderen Thread schon sehr Wichtiges , deshalb zitiere ich ihre Aussage hier , mein Dank an Tüpfelponcho
Tüpfelponcho hat geschrieben:@Karlheinz@rokker33
Danke Karlheinz einerseits für diese aktuelle Sendung. Jedoch zu MCS wird wieder völlig falsch dargestellt denke ich. Was die Ausschnitte betrifft: Die Ärztin erklärt MCS in keiner Weise, und legt offensichtlich auch keinen Wert auf das Thema, das ist doch auffällig. Die Tests die dort an sich gemacht werden können Allergien und MCS auslösen!! Und die Langzeitreaktionen, werden die überhaupt Tagelang oder Wochen RUND UM DIE UHR berücksichtigt?! Die treten nicht alle in dem geringen Terminzeitfenstern, die willkürlich gesetzt werden auf. Daher z.B. der Hinweis auf:
… Neuere Bestrebungen, die dazu dienen sollen, dass die Situation längerfristig kontrollierbar bleibt und um den Erkrankten psychisch bedingte Probleme unterzuschieben, sind „Leitlinien“, die man allgemeingültig installieren will ...
Kira schrieb dort am 9. September 2012 um 12:58
… Dr. Hans-Ulrich Hill(2012)
„Es kann nicht angehen, dass nichts getan wird von Krankenkassen, Berufsgenossenschaften usw., weil es angeblich noch keine genauen Kenntnisse über die Krankheit MCS gäbe. Die Hinweise aus der Wissenschaft sind vielfältig und ausreichend, und der biochemische Pathomechanismus ist weitgehend aufgeklärt. Der angeblich fehlende wissenschaftliche Beweis ist eine Schutzbehauptung für die Untätigkeit verantwortlicher Stellen des Gesundheitswesens und des Umweltschutzes. Die Krankheit ist nach WHO ICD 10 T 78.4 gelistet und definiert, und Ärzte, die bei der Anamnese Umweltfaktoren nicht berücksichtigen und eine psychiatrische Diagnose stellen, begehen einen Kunstfehler.“ …
Durchsichtige Strategie in der deutschen Umweltmedizin
http://www.csn-deutschland.de/blog/2012 ... ltmedizin/Themenketten:
UBA Update zu MCSviewtopic.php?f=91&t=17946Unser aller Umweltbundesamtviewtopic.php?f=94&t=8074
viewtopic.php?f=55&t=21175&p=124737#p124735Tüpfelponcho hat geschrieben:Da braucht man doch möglichst viele verwertbare Befunde.
Achtung, an alle, die es noch nicht wissen, für die, die sich z.B. noch noch nicht sicher sind, ob sie MCS haben oder ob sich MCS bei ihnen entwickelt. Im Forum wird von vielen berichtet, dass sich ihre MCS nach Kontakt mit Expositionen Dauerhaft verschlimmert. Auch andere Allergietests können, wenn man MCS schon hat, eine große zusätzliche Belastung für den Körper sein. Und eine Duftstoffallergie kann durch einen Provokationstest ausgelöst werden.
Lucie schrieb dort am 18. Juli 2008 um 06:53
Das ist mir völlig neu und ich finde es erschreckend, dass man durch Untersuchungsmethoden, wie durch den hier erwähnten Patchtest, kranker vom Arzt nach Hause kommt, als man hingegangen ist. Davon habe ich zuvor noch nie gehört, dass man bei einen Patchtest auf Duftstoffe dem Risiko einer Sensibilisierung ausgesetzt ist und man daraufhin eine Duftstoffallergie entwickeln kann. Darauf hat mich bisher kein Mediziner hingewiesen.
Vorsicht: Duftstoffallergie durch Patchtest ausgelöst
http://www.csn-deutschland.de/blog/2008 ... usgeloest/
viewtopic.php?f=55&t=21175&p=124737#p124737Was immer wieder verschwiegen bzw. verharmlost wird , das es sich bei einem MCS-Kranken nicht immer um allergische Reaktionen, sondern um endotoxische Reaktionen handeln kann.
Somit spricht man dann auch nicht von einem anaphylaktischer Schock sondern einem endotoxischer Schock welcher zu Multiorganversagen und Tod führen kann.
Und auch hier erlaube ich mir zu sagen, das folgende Faktoren den "dringend notwendigen Fortschritt" als auch die "Anerkennung" der Umwelt- und Chemikalienerkrankten verhindern:
- ein falscher Denkansatz
Man hält Multiple Chemical Sensitivity (MCS) für eine Fehlschaltung, Fehlkonstruktion der Natur oder gar eine Einbildung der Betroffenen und will sie durch Behandlung mit Medikamenten, Mittel etc., anderen Therapien und sogar Psychotherapie behandeln und bekämpfen.
In Wirklichkeit sind die Symptome wichtige Alarmsignale des Organismus. Sie sollten Anlass sein zu erforschen, was dem Organismus fehlt, wenn er diese Signale aussendet. Das Abschalten eines Alarmsignals beseitigt nicht den kritischen und möglicherweise gefährlichen Zustand, der den Alarm ausgelöst hat!
- und das lukrative Ergebnis des falschen Denkansatzes - mit anderen Worten Milliardenumsätze und -gewinne, die jährlich durch Symtombekämpfung, Symptomtherapien und den Verkauf von Medikamenten, Mittel etc. erzielt werden. Deshalb geht es bei dieser Forschung auch gar nicht um Wiederherstellung der Gesundheit, sondern darum, wirksamere (und als neue auch patentierbare!) Mittel zu entwickeln, um mit deren Verkauf und Anwendung weitere Milliardenumsätze generieren zu können.
Hier kann man sich ebenfalls schlau machen
Prof. Traidl-Hoffmann die Neue von TUM über Duftstoffe und MCS
21.11.13 10:47 #1
http://www.symptome.ch/vbboard/mcs/1148 ... hkeit.htmlDr. Straff im HR
viewtopic.php?f=91&t=12070"Gift im Duft? "
viewtopic.php?f=32&t=12066Feinstaub und Allergien
viewtopic.php?f=28&t=12067&p=63463Helmholtz Zentrum zu Duftstoffallergien
viewtopic.php?f=91&t=10726&p=54234Gesundheitliche Risiken durch Duftstoffe
viewtopic.php?f=32&t=9125