Neue Studie über Gefahren von Duftstoffen

Neue Studie über Gefahren von Duftstoffen

Beitragvon Thommy the Blogger » Dienstag 26. Oktober 2010, 18:37

Prof. Anne Steinemann von der University of Washington und Stanford University hat heute eine neue Studie über Duftstoffe in Alltagsprodukten veröffentlich. Sie hat mit ihrem Team Waschmittel, Weichspüler, Cremes,... untersucht. Alle enthielten Chemikalien die unsere Gesundheit beeinträchtigen und schädigen. Auch "grüne" Produkte. Die Studie wurde bei Elsevier veröffentlicht.

Mehr darüber im EMM Blog (demnächst deutsche Übersetzung auf CSN Blog):


Scented consumer products shown to emit many unlisted chemicals
http://www.csn-deutschland.de/blog/en/scented-consumer-products-shown-to-emit-many-unlisted-chemicals/
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Neue Studie über Gefahren von Duftstoffen

Beitragvon Blonde Babe » Dienstag 26. Oktober 2010, 21:27

Meine Herrn und da fragt sich einer warum bald jeder unter Krebs leidet???

Sagenhaft wo wir es mit diesem verfluchten Lobbismus hingebracht haben.
Wenigstens gibt noch einen kleinen Rest aufrichtiger Wissenschaftler die gegenhalten.
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Neue Studie über Gefahren von Duftstoffen

Beitragvon Maria » Mittwoch 27. Oktober 2010, 19:24

Die Tendenz ist steigend, irgendwann gibt´s den Supergau
und zwar nicht nur in Bezug auf Krebs!
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Neue Studie über Gefahren von Duftstoffen

Beitragvon Amazone » Mittwoch 27. Oktober 2010, 19:37

Hier der Link zu dem vollständigen Artikel von Anne Steinemann:

http://depts.washington.edu/exposure/Steinemann%20et%20al.%202010.pdf
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Neue Forschungsergebnisse von Anne Steinemann 2015

Beitragvon Kira » Sonntag 22. März 2015, 11:10

Neueste Forschungsergebnisse, die Analyse der gemeinsamen Haushalts-Produkte/Konsumgüter und deren flüchtige Emissionen von Anne Steinemann März 2015

Volatile emissions from common consumer products

http://www.ei-resource.org/media/kunena ... nn2015.pdf

Google-Übersetzung
Die Qualität der Luft, Atmosphäre & Gesundheit
März 2015
Datum: 4. März 2015

Flüchtige Emissionen aus gemeinsamen Consumer-Produkte

Anne Steinemann

Abstrakt


Consumer-Produkte strahlen eine Reihe von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC), die Luftqualität und Gesundheit beeinflussen können. Risikominderung wird wegen Mangel an Informationen über bestimmte Produkte Emissionen behindert. Diese Studie untersucht und vergleicht VOC von 37 gemeinsamen Produkte (Lufterfrischer, Wäscheservice Produkte, Reiniger und Pflegeprodukte), emittiert auch mit Zertifizierungen und Forderungen der grünen und Bio. Es erweitert einer vorherigen Studie von 25 Verbraucherprodukten indem 12 weitere Produkte, einschließlich Duftstoff-freie Versionen von duftend Produkte, das erste solcher Vergleich in der wissenschaftlichen Literatur. Diese Studie ergab 156 verschiedene flüchtige organische Verbindungen aus der 37 Produkte, mit einem Durchschnitt von 15 VOC pro Produkt ausgegeben. Diese 156 VOC 42 VOC sind nach US-Bundesgesetze als giftig oder gefährlich eingestuft und jedes Produkt ausgegeben, mindestens eines dieser Chemikalien. Emissionen von krebserregenden gefährlichen Luftschadstoffen (HAPs) im grünen duftend Produkte waren nicht unterscheidet sich erheblich von normalen duftend Produkte. Die am häufigsten verwendeten Chemikalien in duftend Produkte wurden Terpene, die nicht im Duftstoff-freie Versionen waren. Der flüchtigen Zutaten ausgegeben wurden weniger als 3 % auf alle Produkt Bezeichnung oder Material Sicherheitsdatenblatt (MSDS) bekannt gegeben. Diese Studie ist keine Ansprüche in Bezug auf mögliche Risiken, weil Auswirkungen auf die Gesundheit von vielen Faktoren ab, nicht nur einzelne Zutaten abhängen. Kenntnis der Produktzusammensetzung kann jedoch ein wichtiger Schritt zu verstehen, zu beurteilen und zu verringern, potenzielle Risiken und Auswirkungen....






Original
Air Quality, Atmosphere & Health
March 2015
Date: 04 Mar 2015

Volatile emissions from common consumer products

Anne Steinemann

Abstract


Consumer products emit a range of volatile organic compounds (VOCs) that can affect air quality and health. Risk reduction is hindered because of lack of information about specific product emissions. This study investigates and compares VOCs emitted from 37 common products (air fresheners, laundry products, cleaners, and personal care products), including those with certifications and claims of green and organic. It extends a prior study of 25 consumer products by adding 12 more products, including fragrance-free versions of fragranced products, representing the first such comparison in the scientific literature. This study found 156 different VOCs emitted from the 37 products, with an average of 15 VOCs per product. Of these 156 VOCs, 42 VOCs are classified as toxic or hazardous under US federal laws, and each product emitted at least one of these chemicals. Emissions of carcinogenic hazardous air pollutants (HAPs) from green fragranced products were not significantly different from regular fragranced products. The most common chemicals in fragranced products were terpenes, which were not in fragrance-free versions. Of the volatile ingredients emitted, fewer than 3 % were disclosed on any product label or material safety data sheet (MSDS). Because health effects depend on many factors, not only individual ingredients, this study makes no claims regarding possible risks. However, knowledge of product composition can be an important step to understand, assess, and reduce potential exposures and effects. ...

http://link.springer.com/article/10.100 ... 015-0327-6
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Re: Neue Studie über Gefahren von Duftstoffen

Beitragvon Kira » Donnerstag 14. Mai 2015, 09:51

Publikationen von Dr. Anne Steinemann
Article on Volatile Emissions from Common Consumer Products
Volatile Emissions from Common Consumer Products
by Steinemann A, Air Quality, Atmosphere & Health, March, 2015.
Obtain a Copy of the Article
Press Release

Article on Fragranced Product Chemicals
Fragranced Consumer Products: Chemicals Emitted, Ingredients Unlisted
by Steinemann AC, MacGregor IC, Gordon SM, Gallagher LG, Davis AL, Ribeiro DS, and Wallace LA. Environmental Impact Assessment Review 31(3): 328–333, 2011.
Obtain a Copy of the Article
Summary of Article
Press Release

Article on Dryer Vent Emissions
Chemical Emissions from Residential Dryer Vents During Use of Fragranced Laundry Products
by Steinemann AC, Gallagher LG, Davis AL, and MacGregor IC. Air Quality, Atmosphere and Health DOI 10.1007/s11869-011-0156-1, 2011.
Obtain a Copy of the Article
Summary of Article
Press Release

Article on Prevalence of Fragrance Sensitivity
Prevalence of Fragrance Sensitivity in the American Population
by Caress SM, Steinemann AC. Journal of Environmental Health 71(7): 46-50, 2009.
Obtain a Copy of the Article
Summary of Article

Article on Undisclosed Ingredients in Consumer Products
Fragranced Consumer Products and Undisclosed Ingredients
by Steinemann AC. Environmental Impact Assessment Review 29 (1): 32-38, 2009.
Obtain a Copy of the Article
Summary of Article





http://www.drsteinemann.com/publications.html
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Das große Problem mit Duftkerzen

Beitragvon Kira » Dienstag 23. Juni 2015, 09:36

Google-Übersetzung
16.06.2015
von Dana Oliver


Das große Problem mit Duftkerzen


Scented Kerzen sind eine der einfachsten und effektivsten Möglichkeiten, um Maske unangenehme Gerüche in Ihrem Hause. Sie sind eine gehen-um beim Erstellen einer entspannten Atmosphäre zum Entspannen nach einem langen Arbeitstag oder während der Einnahme ein warmes Schaumbad.

Aber eines der wichtigsten Probleme mit Duftkerzen ist der Duft selbst. Nach Anne Steinemann, Experte Umweltschadstoffe, Professor für Bauingenieurwesen und den Lehrstuhl für nachhaltige Städte an der University of Melbourne, bestimmte Kerzen zahlreiche Arten von potenziell gefährlicher Chemikalien freisetzen kann, z. B. Benzol und Toluol ist. Sie können dazu führen, dass Schäden an Gehirn, Lunge und ZNS, sowie entwicklungsbedingte Schwierigkeiten verursachen. ...


Original

The Big Problem With Scented Candles

The Huffington Post | By Dana Oliver

Posted: 06/16/2015

Scented candles are one of the easiest and most effective ways to mask unpleasant odors in your home. They're a go-to when creating a relaxing ambiance to unwind after a long work day or while taking a warm bubble bath.

But one of the main problems with scented candles is the scent itself. According to Anne Steinemann, an environmental pollutants expert who is a professor of civil engineering and the chair of sustainable cities at the University of Melbourne, certain candles may emit numerous types of potentially hazardous chemicals, such as benzene and toluene. They can cause damage to the brain, lung and central nervous system, as well as cause developmental difficulties. ...


http://www.huffingtonpost.com/2015/06/1 ... _hp_ref=tw
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Re: Neue Studie über Gefahren von Duftstoffen

Beitragvon shadow » Freitag 18. Dezember 2015, 19:34

Toxins in Everyday Household Products with Anne Steinemann PhD

Hochgeladen am 07.05.2011


Toxins in Every Day Household Products Anne Steinemann PhD. Radio Host, Lynn Argent of Living in a Chemical Soup.

A discussion about chemicals that create fragrances in everyday household and personal care products such as cleaning supplies, laundry detergent, fabric softener, dryer sheets, shampoo, soap, deodorant and more. A serious issue for those reporting adverse reactions (Environmental Illness, Multiple Chemical Sensitivity, Chemical Injury, Toxic Encephalopathy).
...

https://www.youtube.com/watch?v=rhIP2zp ... e=youtu.be



Dr. Anne Steinemann Interview About Fragranced Chemicals

Veröffentlicht am 14.08.2012


http://www.mercola.com/ Natural health physician and Mercola.com founder Dr. Joseph Mercola interviews Dr. Anne Steinemann about toxic chemicals that are released by laundry products, air fresheners, cleaners, lotions and other fragranced consumer products.
...

https://www.youtube.com/watch?v=aJkDzhIHry4


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Re: Neue Studie über Gefahren von Duftstoffen

Beitragvon Kira » Mittwoch 10. August 2016, 18:44

Maschinelle Übersetzung
Environ Health Perspekti. 2011 Jan; 119(1): A16.

Doi: 10.1289/ehp.119-a16



PMCID: PMC3018511

News

Forum

Luftqualität in Innenräumen: Parfümierte Produkte emittieren ein Bouquet von VOC


Carol Potera


Dieser Artikel wurde zitiert von anderen Artikeln im PMC.



Eine Befragung von ausgewählten duftenden Konsumgüter zeigte, dass die Produkte emittiert mehr als 100 flüchtige organische Verbindungen (VOC), darunter einige, die sind durch Bundesgesetze als giftig oder gefährlich eingestuft. 1 auch Produkte beworben als "grün", "natürlich" oder "Bio" so viele gefährliche Chemikalien als Standardtastenkombinationen ausgegeben.

Anne Steinemann, Professor für Bau- und Umweltingenieurwesen und Public Affairs an der University of Washington, Seattle und Kollegen verwendet Gaschromatographie-Massenspektrometrie, um VOC, abgegeben von den Produkten zu analysieren. Sie testeten 25 Lufterfrischer, Waschmittel, Weichspüler, Trockner Bettwäsche, Desinfektionsmittel, Schale Reinigungsmittel, Allzweckreinigern, Seifen, Handdesinfektionsmittel, Lotionen, Deodorants und Shampoos. Viele der getesteten Produkte sind Top-seller in ihrer Kategorie.

Ein einziger Duft in einem Produkt kann enthalten ein Gemisch aus Hunderten von Chemikalien, von denen einige (z. B. Limonen, ein citrus-Duft) mit Ozon in der Luft zur Form gefährlich sekundären Schadstoffe, einschließlich Formaldehyd reagieren. 2 die Forscher erkannt 133 verschiedenen VOC. Die meisten waren allgemein erkannt, Limonen, α und β-Pinen (Kiefer Düfte) und Ethanol und Aceton (oft als Träger für Duft Chemikalien verwendet). 1

Steinemann und Kollegen fanden die durchschnittliche Anzahl der VOC emittiert wurde 17. 1 jedes Produkt 1 – 8 giftige oder gefährliche Chemikalien emittiert, und schließen Sie die Hälfte (44 %) erzeugt mindestens 1 von 24 krebserregenden gefährliche Luftschadstoffe wie Acetaldehyd, 1,4-Dioxan, Formaldehyd oder Methylen Chlorid. 1 diese gefährliche Luftschadstoffe haben keine sichere Belichtung nach der US Environmental Protection Agency. 3 von the 133 VOC erkannt, nur Ethanol wurde auf jedem Etikett (für 2 Produkte) und einzige Ethanol und 2-Butoxyethanol wurden aufgelistet, auf jedem Material Safety Data Sheet (für 5 Produkte und 1 Produkt, beziehungsweise). 1

Die Consumer Product Safety Commission, die Reinigungsmittel, Lufterfrischer und Wäsche-Produkte regelt, erfordert derzeit keine Hersteller, alle Zutaten auf dem Etikett, einschließlich Düfte in diesen Produkten offen zu legen. 4 das gleiche gilt für Düfte in Körperpflege-Produkte, die unter der Aufsicht von der Food and Drug Administration. 5 der Haushalt Product Labeling Act, würde derzeit im Berichtsjahr im US-Senat, Hersteller, Label-Consumer-Produkte mit allen Zutaten, einschließlich Duft Mischungen erfordern. 6 "Offenlegung alle Zutaten könnte ein erster Schritt zum Verständnis potentielle Toxizität und Auswirkungen auf die Gesundheit", sagt Steinemann.

Obwohl die Autoren nicht versuchen zu beurteilen, ob die Nutzung eines der untersuchten Produkte mit einem Risiko verbunden wären, sie erhält Hunderte von Briefen, Telefonate und E-mails von Personen, die eine Vielzahl von respiratorische, dermatologische und neurologischen Problemen sie auf parfümierte Produkte führen1 Steinemann sagt: "Kinder haben Anfälle nach Exposition mit Trockner Bettwäsche und Erwachsene ohnmächtig um Lufterfrischer "sagt sie. 7 Steinemann und Kollege Stanley M. streicheln haben an anderer Stelle geschrieben, dass 19 % der Befragten über zwei US-telefonische Umfragen berichteten Gesundheitsproblemen, die sie Lufterfrischer und fast 11 % zugeschrieben Reizung berichtet, die sie duftende Wäsche-Produkte im freien entlüftet zugeschrieben. 8

"Es ist wichtig, Menschen die Beschwerden ernst zu nehmen", sagt Steinemann, denn "diese menschliche Erfahrungen helfen, um Wissenschaft zu informieren." Eines ihrer nächsten Projekte konzentriert sich auf Biomarker der Exposition und Wirkung zu verstehen wie parfümierten Produkte können dazu führen, dass eine Reihe von gesundheitlichen Beeinträchtigungen. "Das ultimative Ziel zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit", sagt Steinemann. Fürs erste empfiehlt sie die Reinigung Grundversorgung wie Essig und Backpulver.

Steinemann Studie "stark zufolge müssen wir unscented Alternativen zu finden, für die Reinigung unserer Häuser, Wäsche, und uns," sagt Claudia Miller, einen Allergologen und Immunologe an der University of Texas Health Science Center in San Antonio. Experte für chemische Empfindlichkeit oder Schlüpfzeit verursachten Verlust der Toleranz, Miller die schnelle Umweltexposition und Empfindlichkeit Inventar,9 ein Screening-Instrument für chemische Intoleranz geschaffen. Laut Miller toleriert Produkte halten Häuser riecht frisch können Menschen für eine Lebensdauer von chemisch induzierten Krankheiten und wiederholter Exposition gegenüber kleinen Mengen von Haushaltschemikalien kann Symptome wie zuvor auslösen soll Chemikalien. 10 "der beste Geruch ist kein Geruch", sagt Miller.


Original
Environ Health Perspect. 2011 Jan; 119(1): A16.

doi: 10.1289/ehp.119-a16



PMCID: PMC3018511

News

Forum

INDOOR AIR QUALITY: Scented Products Emit a Bouquet of VOCs


Carol Potera


This article has been cited by other articles in PMC.



A survey of selected scented consumer goods showed the products emitted more than 100 volatile organic compounds (VOCs), including some that are classified as toxic or hazardous by federal laws.1 Even products advertised as “green,” “natural,” or “organic” emitted as many hazardous chemicals as standard ones.

Anne Steinemann, a professor of civil and environmental engineering and public affairs at the University of Washington, Seattle, and colleagues used gas chromatography–mass spectrometry to analyze VOCs given off by the products. They tested 25 air fresheners, laundry detergents, fabric softeners, dryer sheets, disinfectants, dish detergents, all-purpose cleaners, soaps, hand sanitizers, lotions, deodorants, and shampoos. Many of the products tested are top sellers in their category.

A single fragrance in a product can contain a mixture of hundreds of chemicals, some of which (e.g., limonene, a citrus scent) react with ozone in ambient air to form dangerous secondary pollutants, including formaldehyde.2 The researchers detected 133 different VOCs. Most commonly detected were limonene, α- and β-pinene (pine scents), and ethanol and acetone (often used as carriers for fragrance chemicals).1

Steinemann and colleagues found the average number of VOCs emitted was 17.1 Each product emitted 1–8 toxic or hazardous chemicals, and close to half (44%) generated at least 1 of 24 carcinogenic hazardous air pollutants, such as acetaldehyde, 1,4-dioxane, formaldehyde, or methylene chloride.1 These hazardous air pollutants have no safe exposure level, according to the U.S. Environmental Protection Agency.3 Of the 133 VOCs detected, only ethanol was listed on any label (for 2 products), and only ethanol and 2-butoxyethanol were listed on any Material Safety Data Sheet (for 5 products and 1 product, respectively).1

The Consumer Product Safety Commission, which regulates cleaning supplies, air fresheners, and laundry products, currently does not require manufacturers to disclose any ingredients on the label, including fragrances in these products.4 The same is true for fragrances in personal care items, which are overseen by the Food and Drug Administration.5 The Household Product Labeling Act, currently under review in the U.S. Senate, would require manufacturers to label consumer products with all ingredients, including fragrance mixtures.6 “Disclosing all ingredients could be a first step to understanding potential toxicity and health effects,” says Steinemann.

Although the authors did not seek to assess whether use of any of the products studied would be associated with any risk,1 Steinemann says she receives hundreds of letters, phone calls, and e-mails from people who report a variety of respiratory, dermatological, and neurological problems they attribute to scented products: “Children have seizures after exposure to dryer sheets, and adults pass out around air fresheners,” she says.7 Steinemann and colleague Stanley M. Caress have written elsewhere that 19% of respondents across two U.S. telephone surveys reported health problems they attributed to air fresheners, and nearly 11% reported irritation they attributed to scented laundry products vented outdoors.8

“It’s important to take people’s complaints seriously,” says Steinemann, because “these human experiences are helping to inform science.” One of her next projects will focus on biomarkers of exposure and effect to better understand how fragranced products may cause a range of adverse health effects. “The ultimate goal is to improve public health,” Steinemann says. For now, she recommends cleaning with basic supplies like vinegar and baking soda.

Steinemann’s study “strongly suggests that we need to find unscented alternatives for cleaning our homes, laundry, and ourselves,” says Claudia Miller, an allergist and immunologist at the University of Texas Health Science Center at San Antonio. An expert in chemical sensitivity, or toxicant-induced loss of tolerance, Miller created the Quick Environmental Exposure and Sensitivity Inventory,9 a screening tool for chemical intolerance. According to Miller, products intended to keep homes smelling fresh can set people up for a lifetime of chemically induced illness, and repeated exposure to small amounts of household chemicals can trigger symptoms to previously tolerated chemicals.10 “The best smell is no smell,” Miller says.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3018511
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Re: Neue Studie über Gefahren von Duftstoffen

Beitragvon Tüpfelponcho » Montag 15. August 2016, 09:38

Deutscher Link zu dem Englischen im 1. Post vom 26. Oktober 2010, 18:37 von Thommy the Blogger:

Bedenkliche Chemie in Duftstoffen
http://www.csn-deutschland.de/blog/2010 ... ftstoffen/

Scented consumer products shown to emit many unlisted chemicals
http://www.csn-deutschland.de/blog/en/s ... chemicals/



Archiviert aufgefundener Link im 4. Post des mittlerweile nicht mehr verfügbaren vom 27. Oktober 2010, 19:37 von Amazone:

Fragranced consumer products: Chemicals emitted, ingredients unlisted
http://web.archive.org/web/201011211920 ... 202010.pdf

sowie:
Article Summary—Fragranced Consumer Products: Chemicals Emitted, Ingredients Unlisted
http://www.drsteinemann.com/fragranced_products.html
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Re: Neue Studie über Gefahren von Duftstoffen

Beitragvon Kira » Sonntag 18. September 2016, 17:37

Maschinelle Übersetzung
Warum Ihre Lieblings Lufterfrischer mehr Schaden anrichten als gutes tun kann

Von Sandy Bauers für den fragenden
Verfasst am: 4. September 2016

...
Die Forschung hat gezeigt, dass in einigen Fällen Raumluft höher belastet als die Außenluft sein kann.

Indoor-Umgebung-Forschungsgruppe an der Drexel University, unter der Leitung von Professorin Michael S. Waring, konzentriert sich ein Großteil seiner/ihrer Forschung auf unsere Raumluft. Wir sprachen mit ihm vor kurzem über Probleme und Lösungen.

Erzähl uns von Luftverschmutzung in Innenräumen im Allgemeinen. Wie groß ist es ein Problem?
...


Original
Why your favorite air freshener may be doing more harm than good



By Sandy Bauers, For The Inquirer
Posted: September 04, 2016


This time of year, with houses closed up for so long because of air-conditioning, many people long for a cool and breezy day so they can throw open the windows and air the place out.

The urge to air, it turns out, is based in science. Research has shown that, in some instances, indoor air can be more polluted than outdoor air.

The Indoor Environment Research Group at Drexel University, led by associate professor Michael S. Waring, has focused much of its research on our indoor air. We spoke to him recently about concerns and solutions.

Tell us about indoor air pollution in general. How big a problem is it?
...

http://articles.philly.com/2016-09-04/n ... ate-matter
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Re: Neue Studie über Gefahren von Duftstoffen

Beitragvon Kira » Sonntag 23. Oktober 2016, 19:57

Artikel über Parfümierte Produkte und Auswirkungen auf die Gesundheit in der amerikanischen Bevölkerung

Parfümierte Verbraucher Producte: Exposures und Auswirkungen von Emissionen
von Steinemann A

Article on Fragranced Products and Health Effects in the American Population

Fragranced Consumer Products: Exposures and Effects from Emissions
by Steinemann A, Air Quality, Atmosphere & Health, October, 2016.

Obtain a Copy of the Article http://www.drsteinemann.com/Articles/St ... 202016.pdf

Press Release http://www.drsteinemann.com/2016_press_release.pdf

Supplemental Data http://www.drsteinemann.com/Articles/St ... mental.pdf

Survey Methodology http://www.drsteinemann.com/Articles/St ... dology.pdf

http://www.drsteinemann.com/publications.html
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Fragranced products: Risks for people and profits?

Beitragvon Karlheinz » Sonntag 30. Oktober 2016, 12:16

Neue Studie von Steinemann über parfümierte Haushaltsartikel etc. Die erweisen sich zunehmend als geschäftsschädigend.

https://www.eurekalert.org/pub_releases ... 102316.php
Karlheinz
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Steinemann: Luftqualität, Atmosphäre & Gesundheit

Beitragvon Kira » Freitag 9. Dezember 2016, 20:14

Maschinelle Übersetzung
Luftqualität, Atmosphäre & Gesundheit

Dezember 2016 , Band 9, Heft 8 , S. 861-866


Fragranierte Konsumgüter: Expositionen und Emissionen


Autoren
Autoren und Zugehörigkeiten

Anne Steinemann

Erste Online: 20. Oktober 2016 Empfangen: 04 August 2016 Akzeptiert: 07. Oktober 2016

DOI: 10.1007 / s11869-016-0442-z

Zitieren Sie diesen Artikel als: Steinemann, A. Air Qual Atmos Health (2016) 9: 861. doi: 10.1007 / s11869-016-0442-z


Abstrakt

Parfümierte Konsumgüter wie Reinigungsmittel, Lufterfrischer und Körperpflegeprodukte sind eine primäre Quelle für Luftschadstoffe im Innenraum und persönliche Exposition. Frühere Untersuchungen zeigen, dass duftende Produkte negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben können, was Auswirkungen auf Arbeitsplätze und öffentliche Plätze hat. Dies ist die erste Studie, um die Vielfalt der Expositionen in Bezug auf Duftstoffe und Effekte in der US-Bevölkerung zu untersuchen. Die Studie untersuchte die Prävalenz und die Arten der fragmentierten Produktexpositionen, die damit verbundenen gesundheitlichen Auswirkungen, das Bewusstsein für Produktemissionen und Präferenzen für duftfreie Politiken und Umgebungen. Die Daten wurden gesammelt , um einen Online - Umfrage mit einer national repräsentativen Bevölkerung mit (n = 1.136) der Erwachsenen in den USA. Insgesamt berichteten 34,7% der Bevölkerung über gesundheitliche Probleme wie Migränekopfschmerzen und Atemwegserkrankungen, wenn sie Duftstoffprodukten ausgesetzt waren. Darüber hinaus haben 15,1% Arbeitstage oder einen Arbeitsplatz aufgrund der Duftstoffprodukt-Exposition am Arbeitsplatz verloren. Auch würden 20,2% ein Unternehmen betreten, aber dann so schnell wie möglich verlassen, wenn sie Lufterfrischer oder ein Duftstoffgeruch riechen. Über 50% der Bevölkerung würden es vorziehen, dass Arbeitsplätze, Gesundheitseinrichtungen und Fachleute, Hotels und Flugzeuge duftfrei seien. Während vorangegangene Forschungen feststellten, dass übliche duftende Produkte, auch grüne und organische, gefährliche Luftschadstoffe ausstoßen, wussten mehr als zwei Drittel der Bevölkerung dies nicht, und über 60% würden kein Duftstoffprodukt weiterverwenden, wenn sie es wüssten Diese Schadstoffe. Die Ergebnisse dieser Studie liefern starke Hinweise darauf, dass Duftstoffe in der Allgemeinbevölkerung negative gesundheitliche Auswirkungen haben können. Die Studie zeigt auch, dass die Verringerung der Exposition gegenüber Duftstoff-Produkte, wie z. B. durch Duft-freie Politik, können kostengünstige und relativ einfache Möglichkeiten zur Verringerung der Risiken und zur Verbesserung der Luftqualität und Gesundheit.


Schlüsselwörter
Fragrance Consumer Produkt Innenraumluftqualität


Elektronisches Ergänzungsmaterial

Die Online - Version dieses Artikels (doi: 10.1007 / s11869-016-0442-z ) enthält zusätzliches Material, das autorisierten Benutzern zur Verfügung steht.
...


Original
Air Quality, Atmosphere & Health

December 2016, Volume 9, Issue 8, pp 861–866


Fragranced consumer products: exposures and effects from emissions


Authors


Authors and affiliations


Anne Steinemann Email author


Anne Steinemann1
2
3


Email author

View author's OrcID profile

1.Department of Infrastructure Engineering, Melbourne School of Engineering, The University of Melbourne, Melbourne, Australia
2.College of Science, Technology and Engineering, James Cook University, Townsville, Australia
3.Climate, Atmospheric Sciences, and Physical Oceanography, Scripps Institution of Oceanography, University of California, San Diego, La Jolla, USA



Open Access|Article

First Online: 20 October 2016

DOI: 10.1007/s11869-016-0442-z


Abstract

Fragranced consumer products, such as cleaning supplies, air fresheners, and personal care products, are a primary source of indoor air pollutants and personal exposure. Previous research indicates that fragranced products can trigger adverse health effects, with implications for workplaces and public places. This is the first study to examine the multiple dimensions of exposures related to fragranced products and effects in the US population. The study investigated the prevalence and types of fragranced product exposures, associated health effects, awareness of product emissions, and preferences for fragrance-free policies and environments. Data were collected using an online survey with a nationally representative population (n = 1136) of adults in the USA. Overall, 34.7 % of the population reported health problems, such as migraine headaches and respiratory difficulties, when exposed to fragranced products. Further, 15.1 % have lost workdays or a job due to fragranced product exposure in the workplace. Also, 20.2 % would enter a business but then leave as quickly as possible if they smell air fresheners or some fragranced product. Over 50 % of the population would prefer that workplaces, health care facilities and professionals, hotels, and airplanes were fragrance-free. While prior research found that common fragranced products, even those called green and organic, emitted hazardous air pollutants, more than two thirds of the population were not aware of this, and over 60 % would not continue to use a fragranced product if they knew it emitted such pollutants. Results from this study provide strong evidence that fragranced products can trigger adverse health effects in the general population. The study also indicates that reducing exposure to fragranced products, such as through fragrance-free policies, can provide cost-effective and relatively simple ways to reduce risks and improve air quality and health.


Keywords
FragranceConsumer productIndoor air quality


Electronic supplementary material

The online version of this article (doi:10.1007/s11869-016-0442-z) contains supplementary material, which is available to authorized users.

Cite this article as: Steinemann, A. Air Qual Atmos Health (2016) 9: 861. doi:10.1007/s11869-016-0442-z
...


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Re: Neue Studie über Gefahren von Duftstoffen

Beitragvon Kira » Samstag 28. Januar 2017, 20:38

Publications

Article on Fragranced Products and Health Effects in the American Population
Fragranced Consumer Products: Exposures and Effects from Emissions
by Steinemann A, Air Quality, Atmosphere & Health, October, 2016.
...

Article on Volatile Emissions from Common Consumer Products
Volatile Emissions from Common Consumer Products
by Steinemann A, Air Quality, Atmosphere & Health, March, 2015.
...

Article on Fragranced Product Chemicals
Fragranced Consumer Products: Chemicals Emitted, Ingredients Unlisted
by Steinemann AC, MacGregor IC, Gordon SM, Gallagher LG, Davis AL, Ribeiro DS, and Wallace LA. Environmental Impact Assessment Review 31(3): 328–333, 2011.
...

Article on Dryer Vent Emissions
Chemical Emissions from Residential Dryer Vents During Use of Fragranced Laundry Products
by Steinemann AC, Gallagher LG, Davis AL, and MacGregor IC. Air Quality, Atmosphere and Health DOI 10.1007/s11869-011-0156-1, 2011.
...

Article on Prevalence of Fragrance Sensitivity
Prevalence of Fragrance Sensitivity in the American Population
by Caress SM, Steinemann AC. Journal of Environmental Health 71(7): 46-50, 2009.
...

Article on Undisclosed Ingredients in Consumer Products
Fragranced Consumer Products and Undisclosed Ingredients
by Steinemann AC. Environmental Impact Assessment Review 29 (1): 32-38, 2009.
...

http://www.drsteinemann.com/publications.html
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Kira
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Re: Neue Studie über Gefahren von Duftstoffen

Beitragvon Kira » Freitag 10. Februar 2017, 20:00

Maschinelle Übersetzung
© 2016 Der Autor. Veröffentlicht von Elsevier Ltd.

10 Fragen

Zehn Fragen rund um Lufterfrischer Innenräumen bezüglich der bebauten Umwelt

Anne Steinemanna, b, c,


Highlights

Lufterfrischer sind in der gesamten Gesellschaft verwendet.

Lufterfrischer, auch diejenigen, die grün und Bio, genannt können potenziell gefährliche Chemikalien ausstrahlen.

Weniger als 10 % der Luft Lufterfrischer Inhaltsstoffe sind in der Regel veröffentlicht.

Mehr als 20 % der US Bevölkerung Berichten negative gesundheitliche Auswirkungen von Lufterfrischer.

Frei von Duftstoffen indoor-Umgebungen erhalten einen Großteil der Unterstützung.




Abstrakt


Lufterfrischer sind weit verbreitet in Innenräumen gebaut, wie Arbeitsplätze, Schulen, Gehäuse, Transport, Hotels, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und eine Reihe von privaten und öffentlichen Gebäuden. Lufterfrischer sollen ein Aroma der Umgebungsluft oder Maske Gerüche, mit dem Ziel der Schaffung einer angenehmen Innenraum vermitteln. Trotz der Absicht können Lufterfrischer emittieren und erzeugen eine Reihe von potenziell gefährliche Luftschadstoffe, die Luftqualität beeinträchtigen können. Auch so genannte grüne und organischen Lufterfrischer können gefährliche Luftschadstoffe emittieren. Air Freshener Zutaten sind weitgehend unbekannt und unbekannten wegen rechtlichen Schutz auf Verbraucher Produktbestandteile und Duft Formulierungen. In Studien werden in der Regel weniger als zehn Prozent aller flüchtigen Bestandteile auf Air Freshener Etiketten oder Sicherheitsdatenblätter ausgewiesen. Aus Sicht der Innenluft-Qualität ergaben Lufterfrischer als primäre Quelle von flüchtigen organischen Verbindungen innerhalb von Gebäuden. Lufterfrischer wurden aus gesundheitlicher Sicht verbunden mit negativen Auswirkungen, wie Migräne, Asthma-Anfälle, Schleimhaut Symptome, Kleinkind Krankheit und Atembeschwerden. Dieser Artikel untersucht das scheinbare Paradox, dass Produkte, die zur Verbesserung des Raumklimas unbeabsichtigte und unbekannte Risiken darstellen können. Es untersucht die Wissenschaft, Gesundheit und politischen Perspektiven und bietet Empfehlungen und Wegbeschreibungen.


Schlüsselwörter

Lufterfrischer; Duft; Luftqualität in Innenräumen; Indoor-Umgebungen gebaut; Consumer-Produkte; Auswirkungen auf die Gesundheit




Original
© 2016 The Author. Published by Elsevier Ltd.
10 Questions


Ten questions concerning air fresheners and indoor built environments
Anne Steinemanna, b, c, ,


http://dx.doi.org/10.1016/j.buildenv.2016.11.009

Highlights


Air fresheners are used throughout society.

Air fresheners, even ones called green and organic, can emit potentially hazardous chemicals.

Fewer than 10% of air freshener ingredients are typically disclosed to the public.

Over 20% of the general US population report adverse health effects from air fresheners.

Fragrance-free indoor environments receive a majority of support.


Abstract

Air fresheners are pervasive within indoor built environments, such as workplaces, schools, housing, transportation, hotels, hospitals, care facilities, and a range of private and public buildings. Air fresheners are designed to impart an aroma to the air environment or to mask odors, with the intent of creating a pleasing indoor space. However, despite the intent, air fresheners can emit and generate a range of potentially hazardous air pollutants that can impair air quality. Even so-called green and organic air fresheners can emit hazardous air pollutants. Air freshener ingredients are largely unknown and undisclosed, owing to regulatory protections on consumer product ingredients and on fragrance formulations. In studies, fewer than ten percent of all volatile ingredients are typically disclosed on air freshener labels or material safety data sheets. From an indoor air quality perspective, air fresheners have been indicated as a primary source of volatile organic compounds within buildings. From a health perspective, air fresheners have been associated with adverse effects, such as migraine headaches, asthma attacks, mucosal symptoms, infant illness, and breathing difficulties. This article investigates the seeming paradox that products designed to improve the indoor environment can pose unintended and unknown risks. It examines the science, health, and policy perspectives, and provides recommendations and research directions.

Keywords
Air freshener; Fragrance; Indoor air quality; Indoor built environments; Consumer products; Health effects

http://www.sciencedirect.com/science/ar ... 2316304334
Zuletzt geändert von Kira am Freitag 10. Februar 2017, 20:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Neue Studie über Gefahren von Duftstoffen

Beitragvon Kira » Freitag 10. Februar 2017, 20:01

Maschinelle Übersetzung
© 2016 Der Autor. Veröffentlicht von Elsevier Ltd.

10 Fragen

Zehn Fragen rund um Lufterfrischer Innenräumen bezüglich der bebauten Umwelt

Anne Steinemanna, b, c,


Highlights

Lufterfrischer sind in der gesamten Gesellschaft verwendet.

Lufterfrischer, auch diejenigen, die grün und Bio, genannt können potenziell gefährliche Chemikalien ausstrahlen.

Weniger als 10 % der Luft Lufterfrischer Inhaltsstoffe sind in der Regel veröffentlicht.

Mehr als 20 % der US Bevölkerung Berichten negative gesundheitliche Auswirkungen von Lufterfrischer.

Frei von Duftstoffen indoor-Umgebungen erhalten einen Großteil der Unterstützung.




Abstrakt


Lufterfrischer sind weit verbreitet in Innenräumen gebaut, wie Arbeitsplätze, Schulen, Gehäuse, Transport, Hotels, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und eine Reihe von privaten und öffentlichen Gebäuden. Lufterfrischer sollen ein Aroma der Umgebungsluft oder Maske Gerüche, mit dem Ziel der Schaffung einer angenehmen Innenraum vermitteln. Trotz der Absicht können Lufterfrischer emittieren und erzeugen eine Reihe von potenziell gefährliche Luftschadstoffe, die Luftqualität beeinträchtigen können. Auch so genannte grüne und organischen Lufterfrischer können gefährliche Luftschadstoffe emittieren. Air Freshener Zutaten sind weitgehend unbekannt und unbekannten wegen rechtlichen Schutz auf Verbraucher Produktbestandteile und Duft Formulierungen. In Studien werden in der Regel weniger als zehn Prozent aller flüchtigen Bestandteile auf Air Freshener Etiketten oder Sicherheitsdatenblätter ausgewiesen. Aus Sicht der Innenluft-Qualität ergaben Lufterfrischer als primäre Quelle von flüchtigen organischen Verbindungen innerhalb von Gebäuden. Lufterfrischer wurden aus gesundheitlicher Sicht verbunden mit negativen Auswirkungen, wie Migräne, Asthma-Anfälle, Schleimhaut Symptome, Kleinkind Krankheit und Atembeschwerden. Dieser Artikel untersucht das scheinbare Paradox, dass Produkte, die zur Verbesserung des Raumklimas unbeabsichtigte und unbekannte Risiken darstellen können. Es untersucht die Wissenschaft, Gesundheit und politischen Perspektiven und bietet Empfehlungen und Wegbeschreibungen.


Schlüsselwörter

Lufterfrischer; Duft; Luftqualität in Innenräumen; Indoor-Umgebungen gebaut; Consumer-Produkte; Auswirkungen auf die Gesundheit




Original
© 2016 The Author. Published by Elsevier Ltd.
10 Questions


Ten questions concerning air fresheners and indoor built environments
Anne Steinemanna, b, c, ,


http://dx.doi.org/10.1016/j.buildenv.2016.11.009

Highlights


Air fresheners are used throughout society.

Air fresheners, even ones called green and organic, can emit potentially hazardous chemicals.

Fewer than 10% of air freshener ingredients are typically disclosed to the public.

Over 20% of the general US population report adverse health effects from air fresheners.

Fragrance-free indoor environments receive a majority of support.


Abstract

Air fresheners are pervasive within indoor built environments, such as workplaces, schools, housing, transportation, hotels, hospitals, care facilities, and a range of private and public buildings. Air fresheners are designed to impart an aroma to the air environment or to mask odors, with the intent of creating a pleasing indoor space. However, despite the intent, air fresheners can emit and generate a range of potentially hazardous air pollutants that can impair air quality. Even so-called green and organic air fresheners can emit hazardous air pollutants. Air freshener ingredients are largely unknown and undisclosed, owing to regulatory protections on consumer product ingredients and on fragrance formulations. In studies, fewer than ten percent of all volatile ingredients are typically disclosed on air freshener labels or material safety data sheets. From an indoor air quality perspective, air fresheners have been indicated as a primary source of volatile organic compounds within buildings. From a health perspective, air fresheners have been associated with adverse effects, such as migraine headaches, asthma attacks, mucosal symptoms, infant illness, and breathing difficulties. This article investigates the seeming paradox that products designed to improve the indoor environment can pose unintended and unknown risks. It examines the science, health, and policy perspectives, and provides recommendations and research directions.

Keywords
Air freshener; Fragrance; Indoor air quality; Indoor built environments; Consumer products; Health effects

http://www.sciencedirect.com/science/ar ... 2316304334
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Re: Neue Studie über Gefahren von Duftstoffen

Beitragvon Kira » Samstag 11. Februar 2017, 09:25

Maschinelle Übersetzung
© 2017 die Autoren. Veröffentlicht von Elsevier Ltd.

10 Fragen
Zehn Fragen bezüglich grüner Gebäude und Raum-/Innenluftqualität

Anne Steinemanna, b, c ,,, Pawel Wargockid, Behzad Rismanchia,


Höhepunkte

Grüne Bauzertifikate können Raum-/Innenluftqualität nicht in ausreichendem Maße genug fördern

Grüne Produkte und grüne Praktiken/Methoden können manchmal Raumluftqualität beeinträchtigen.

Grüne Gebäude können durch stärkere Betonung der Raumluftqualität verbessert werden.

Zusammenfassung

In diesem Beitrag werden die Sorge, dass grüne Energieeffizienz von Gebäuden und andere Aspekte der Nachhaltigkeit zu fördern, aber nicht unbedingt die Gesundheit und das Wohlbefinden der Insassen durch eine bessere Raumluftqualität (IAQ). Wir bitten zehn Fragen IAQ Herausforderungen für grüne Gebäude sowie zu erkunden, wie Chancen IAQ zur Verbesserung Innerhalb grünen Gebäuden und deren Programme. Unser Fokus liegt auf IAQ, während viele Faktoren beeinflussen, die die menschliche Gesundheit und die healthfulness eines Gebäudes erkennen. Wir beginnen mit einem Überblick über grüne Gebäude, IAQ, und ob und wie Green Building Zertifizierungen IAQ adressieren. Haben grüne Gebäude IAQ besser als vergleichbare konventionelle Gebäude Als nächstes untersuchen wir Beweise für Ob. Dann identifizieren wir Identität sogenannte grüne Praktiken und grüne Produkte, die unbeabsichtigte und ungünstige Auswirkungen auf IAQ haben. Blick auf die Zukunft bieten wir sofort und länger Beide fristige Maßnahmen, und eine Reihe von Forschungsfragen, helfen kann, dass grüne Gebäude, um effektiver IAQ fördern. Dieser Artikel unterstützt eine wachsende Anerkennung der Bedeutung der IAQ in grüne Gebäude und die Möglichkeiten für Verbesserungen. Wie der World Green Building Council [95] und andere betont haben, sind die Menschen das wertvollste Kapital von Organisationen und Bemühungen IAQ zur Verbesserung der Gesundheit zu verbessern, das Wohlbefinden, Produktivität und Rentabilität.

Schlüsselwörter
Grüne Gebäude; Raumluftqualität; Energieeffizienz; Gesundheit; Flüchtige organische Verbindungen (VOC); Halbflüchtige organische Verbindungen (SVOC)


Original
© 2017 The Authors. Published by Elsevier Ltd.


10 Questions


Ten questions concerning green buildings and indoor air quality
Anne Steinemanna, b, c, , ,
Pawel Wargockid, ,
Behzad Rismanchia,


Highlights


Green building certifications may not sufficiently promote indoor air quality.

Green products and green practices can sometimes impair indoor air quality.

Green buildings can be improved by greater emphasis on indoor air quality.




Abstract

This paper investigates the concern that green buildings may promote energy efficiency and other aspects of sustainability, but not necessarily the health and well-being of occupants through better indoor air quality (IAQ). We ask ten questions to explore IAQ challenges for green buildings as well as opportunities to improve IAQ within green buildings and their programs. Our focus is on IAQ, while recognizing that many factors influence human health and the healthfulness of a building. We begin with an overview of green buildings, IAQ, and whether and how green building certifications address IAQ. Next, we examine evidence on whether green buildings have better IAQ than comparable conventional buildings. Then, we identify so-called green practices and green products that can have unintended and unfavorable effects on IAQ. Looking ahead, we offer both immediate and longer-term actions, and a set of research questions, that can help green buildings to more effectively promote IAQ. This article supports a growing recognition of the importance of IAQ in green buildings, and the opportunities for improvements. As the World Green Building Council [95] and others have emphasized, people are the most valuable asset of organizations, and efforts to improve IAQ can improve health, well-being, productivity, and profitability.

Keywords
Green buildings; Indoor air quality; Energy efficiency; Health; Volatile organic compounds (VOCs); Semi-volatile organic compounds (SVOCs)

http://www.sciencedirect.com/science/ar ... 2316304346
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Re: Neue Studie über Gefahren von Duftstoffen

Beitragvon Kira » Sonntag 12. Februar 2017, 19:38

Maschinelle Übersetzung
© 2016 Der Autor. Veröffentlicht von Elsevier Inc.

Short Communication


Gesundheit und gesellschaftliche Auswirkungen durch Exposition von parfümierten Konsumgütern

Anne Steinemann


Höhepunkte


Ein Drittel der australischen Bevölkerung berichten schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit von parfümierten Produkten.

Häufige Nebenwirkungen sind Atembeschwerden, Migräne und Asthma-Anfälle.

Parfümierte Produkte Führte in verlorenen Arbeitstage und Beschäftigung und den Zugang in der Gesellschaft beschränkt.

Etwa doppelt so viele Menschen würden eher parfümfreien Räumen bevorzugen als fragranced

Über 70% waren nicht bewusst, dass parfümierten Produkte gefährliche Luftschadstoffe emittiert werden.




Zusammenfassung

Parfümierte Verbraucherprodukte-wie Lufterfrischer, Reinigungsmittel und Körperpflege Produkte- Gesellschaft durchdringen. In dieser Studie wurde das Auftreten und die Art der Neben Mit der Exposition gegenüber parfümierten Produkten in Australien damit verbundenen Auswirkungen und Chancen für die Prävention. Die Daten wurden im Juni 2016 eine Online-Umfrage mit einer repräsentativen nationalen Stichprobe mit (n = 1098) gesammelt. Insgesamt 33% der Australier berichten Gesundheitsprobleme, Migräne-Kopfschmerzen: wie Asthmaanfällen und bei zu parfümierten Produkten ausgesetzt. Von diesen Auswirkungen auf die Gesundheit, mehr als die Hälfte (17,1%) in Betracht gezogen werden unter dem australischen Disability Discrimination Act zu deaktivieren. Zusätzlich 7,7% der Australier verloren Werktage oder einen Job wegen Krankheit aus parfümierten Produkt Exposition am Arbeitsplatz, 16,4% Berichtet Gesundheit Wenn zu Luftverbesserer oder Deodorantien ausgesetzt Probleme, 15,3% aus in einem Raum zu sein, nachdem sie mit duftenden Produkte gereinigt wurde und 16,7% verlassen würde ein Geschäft so schnell wie möglich zu geben, aber dann aufgrund parfümierten Produkten. Etwa doppelt so viele Befragte würden es vorziehen, dass die Arbeitsplätze, Einrichtungen des Gesundheitswesens und Profis, Hotels und parfümfreie Flugzeuge wurden nicht parfümiert. Während 73,7% waren nicht bewusst, dass parfümierten Produkte, auch solche, grün und organische, Emittiert gefährliche Luftschadstoffe genannt, 56,3% wäre, wenn es nicht weitergehen, ein Produkt zu verwenden tat wussten sie. Dies ist die erste Studie, in Australien, das Ausmaß der negativen Auswirkungen Mit der Exposition gegenüber gemeinsamen parfümierten Produkten verbunden sind, bewerten. Es liefert überzeugende Beweise für die Bedeutung und den Wert von parfümierten Produkt Verringerung der Belastungen, um negative Auswirkungen auf die Gesundheit und Prävention und die Kosten zu senken.

Schlüsselwörter
Parfümierte Consumer-Produkte; Migräne; Asthma; Parfumfrei Politik; Raumluftqualität


Original
© 2016 The Author. Published by Elsevier Inc.

Short Communication


Health and societal effects from exposure to fragranced consumer products

Anne Steinemann


Highlights


One-third of the Australian population report adverse health effects from fragranced products.

Common effects include respiratory problems, migraine headaches, and asthma attacks.

Fragranced products resulted in lost workdays and jobs, and restricted access in society.

About twice as many people would prefer fragrance-free rather than fragranced indoor environments

Over 70% were not aware that fragranced products emitted hazardous air pollutants.




Abstract

Fragranced consumer products—such as air fresheners, cleaning supplies, and personal care products— pervade society. This study investigated the occurrence and types of adverse effects associated with exposure to fragranced products in Australia, and opportunities for prevention. Data were collected in June 2016 using an on-line survey with a representative national sample (n = 1098). Overall, 33% of Australians report health problems, such as migraine headaches and asthma attacks, when exposed to fragranced products. Of these health effects, more than half (17.1%) could be considered disabling under the Australian Disability Discrimination Act. Additionally, 7.7% of Australians have lost workdays or a job due to illness from fragranced product exposure in the workplace, 16.4% reported health problems when exposed to air fresheners or deodorizers, 15.3% from being in a room after it was cleaned with scented products, and 16.7% would enter but then leave a business as quickly as possible due to fragranced products. About twice as many respondents would prefer that workplaces, health care facilities and professionals, hotels, and airplanes were fragrance-free rather than fragranced. While 73.7% were not aware that fragranced products, even ones called green and organic, emitted hazardous air pollutants, 56.3% would not continue to use a product if they knew it did. This is the first study in Australia to assess the extent of adverse effects associated with exposure to common fragranced products. It provides compelling evidence for the importance and value of reducing fragranced product exposure in order to reduce and prevent adverse health effects and costs.

Keywords
Fragranced consumer products; Migraines; Asthma; Fragrance-free policies; Indoor air quality

http://www.sciencedirect.com/science/ar ... 5516301449
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Re: Neue Studie über Gefahren von Duftstoffen

Beitragvon shadow » Freitag 19. Mai 2017, 18:46

Versteckte Gefahren von Anne Steinmann

Hidden hazards by Anne Steinemann

von Melbourne School of Engineering

Public lecture delivered in March, 2017.
Title: Hidden hazards: common consumer products and indoor environments
Presented by Professor Anne Steinemann, Department of Infrastructure Engineering, University of Melbourne

https://vimeo.com/210689640

Melbourne School of Engineering
28 Mar 2017

Dean’s lecture: Anne Steinemann

Hidden hazards: common consumer products and indoor environments

Presented by Professor Anne Steinemann, Department of Infrastructure Engineering, University of Melbourne

Refreshments: 6.00–6.30pm
Lecture: 6.30–7.30pm

The Lecture
...

http://www.eng.unimelb.edu.au/engage/ev ... emann-2017
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Re: Neue Studie über Gefahren von Duftstoffen

Beitragvon deggendorferin » Donnerstag 25. Mai 2017, 12:44

bitte schreibt solche Sachen bitte an
Annette Walter-Kilian
Vorsitzende AK Gesundheit/Pflege
FREIE WÄHLER Landesverband Bayern
www.freie-waehler-bayern.de
schaut dazu in den Beitrag
Duftstoffe im öffentlich zugänglichen Raum
deggendorferin
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Re: Neue Studie über Gefahren von Duftstoffen

Beitragvon Sternentaenzer » Mittwoch 14. Juni 2017, 06:31

Unter
http://www.nokomis.at/Inhaltsstoffe/Schadstoffe/schadstoff_tabelle.htm

könnt Ihr eine Tabelle zu Schadstoffe und bedenkliche Inhaltstoffe in Kosmetika finden.

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Re: Neue Studie über Gefahren von Duftstoffen

Beitragvon Kira » Samstag 24. Juni 2017, 17:44

Maschinelle Übersetzung
J Toxicol Sci 2015, 40 (5): 535-50. Doi: 10.2131 / jts.40.535.

Charakterisierung der Lufterfrischer-Emission: die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen.

Kim S1, Hong SH, Bong CK, Cho MH.


Abstrakt

Lufterfrischer könnte eine der vielfältigen Quellen sein, die flüchtige organische Verbindungen (VOCs) in die Innenumgebung freisetzen. Die Verwendung dieser Produkte kann mit einer Erhöhung des gemessenen Grades von Terpen, wie Xylol und anderen flüchtigen Lufterfrischungskomponenten, einschließlich Aldehyden und Estern, verbunden sein. Lufterfrischer wird gewöhnlich im Innenbereich verwendet, und so können einige Verbindungen, die von Lufterfrischer emittiert werden, möglicherweise schädliche gesundheitliche Auswirkungen haben, einschließlich sensorischer Reizung, Atemwegserkrankungen und Dysfunktion der Lungen. Die Bestandteile von Lufterfrischungsmitteln können mit Ozon reagieren, um sekundäre Schadstoffe wie Formaldehyd, sekundäres organisches Aerosol (SOA), oxidatives Produkt und ultrafeine Teilchen herzustellen. Diese Schadstoffe beeinträchtigen dann die menschliche Gesundheit in vielerlei Hinsicht wie Schäden am Zentralnervensystem, Veränderung der Hormonspiegel usw. Insbesondere können die ultrafeinen Partikel schwere nachteilige Wirkungen auf verschiedene Organe, einschließlich der pulmonalen und kardiovaskulären Systeme, hervorrufen. Obwohl der Innengebrauch des Lufterfrischers zunimmt, manifestieren sich die schädlichen Wirkungen seit vielen Jahren nicht, was es schwierig macht, Lufterfrischer-assoziierte Symptome zu identifizieren. Darüber hinaus erkennt die Risikobewertung die Assoziation zwischen Lufterfrischern und gesundheitlichen Beeinträchtigungen an, aber die deutliche Kausalbeziehung bleibt unklar. In dieser Übersicht wurden die emittierten Komponenten des Lufterfrischers, einschließlich Benzol, Phthalat und Limonen, beschrieben. Darüber hinaus konzentrierten wir uns auf die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Chemikalien und sekundären Schadstoffe, die durch die Reaktion mit Ozon gebildet wurden. Abschließend müssen wissenschaftliche Leitlinien für Emission und Exposition sowie die Risikocharakterisierung des Lufterfrischers festgelegt werden

PMID: 26354370 DOI: 10,2131 / jts.40,535

[Indiziert für MEDLINE] Freier Volltext


Original
J Toxicol Sci. 2015;40(5):535-50. doi: 10.2131/jts.40.535.

Characterization of air freshener emission: the potential health effects.

Kim S1, Hong SH, Bong CK, Cho MH.


1Laboratory of Toxicology, BK21 PLUS Program for Creative Veterinary Science Research, Research Institute for Veterinary Science and College of Veterinary Medicine, Seoul National University, Korea.
Abstract

Air freshener could be one of the multiple sources that release volatile organic compounds (VOCs) into the indoor environment. The use of these products may be associated with an increase in the measured level of terpene, such as xylene and other volatile air freshener components, including aldehydes, and esters. Air freshener is usually used indoors, and thus some compounds emitted from air freshener may have potentially harmful health impacts, including sensory irritation, respiratory symptoms, and dysfunction of the lungs. The constituents of air fresheners can react with ozone to produce secondary pollutants such as formaldehyde, secondary organic aerosol (SOA), oxidative product, and ultrafine particles. These pollutants then adversely affect human health, in many ways such as damage to the central nervous system, alteration of hormone levels, etc. In particular, the ultrafine particles may induce severe adverse effects on diverse organs, including the pulmonary and cardiovascular systems. Although the indoor use of air freshener is increasing, deleterious effects do not manifest for many years, making it difficult to identify air freshener-associated symptoms. In addition, risk assessment recognizes the association between air fresheners and adverse health effects, but the distinct causal relationship remains unclear. In this review, the emitted components of air freshener, including benzene, phthalate, and limonene, were described. Moreover, we focused on the health effects of these chemicals and secondary pollutants formed by the reaction with ozone. In conclusion, scientific guidelines on emission and exposure as well as risk characterization of air freshener need to be established.


PMID: 26354370 DOI: 10.2131/jts.40.535

[Indexed for MEDLINE] Free full text

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26354370
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