Stadt Trier, Kreis Trier-Saarburg
Erneuter Störfall im AKW Cattenom
SP | 14.05.2013
Laut Medienberichten, die sich auf das saarländische Umweltministerium und den Kraftwerkbetreiber EFD berufen, kam es in der Nacht auf Samstag zu einem erneuten Störfall im französischen Atomkraftwerk (AKW) Cattenom. Der Vorfall ereignete sich wohl im nicht-atomaren Bereich des Reaktors.
In den Medienberichten heißt es ....
09. Juni 2013
Autor: Bernd Wientjes
Feuer in Cattenom: "Da hat keine Streichholzschachtel gebrannt"
Noch ist unklar, wie es zu dem Brand im Kernkraftwerk Cattenom am Freitag gekommen ist. Ein Transformator im nichtnuklearen Bereich hatte Feuer gefangen. Ein Atomexperte bewertet den Vorfall als bedenklich. Fest steht: Es kam bereits öfter zu solchen Bränden in anderen Anlagen, etwa 2007 im schleswig-holsteinischen Krümmel.
Cattenom/Trier. "Das war keine Streichholzschachtel, die da gebrannt hat." So bewertet der in Paris lebende deutsche Atomexperte Mycle Schneider gegenüber unserer Zeitung den Brand eines Transformators im Kernkraftwerk Cattenom am vergangenen Freitag. "Ein Brand ist immer gefährlich", sagt Schneider, der 1997 mit dem ...
n24.de
15.08.2013
Leck im Atomkraftwerk
Reaktorblock in Gundremmingen abgeschaltet
Ein Reaktorblock des AKW Gundremmingen ist wegen einer undichten Stelle am Druckbehälter vorübergehend vom Netz gegangen. Gefahr für das Personal besteht offenbar nicht.
Im Atomkraftwerk Gundremmingen ist Kühlwasser ausgetreten. Ein Block wurde daher vorübergehend vom Netz genommen, wie das Werk am Mittwoch mitteilte. Das Leck sei ...
wort.lu
19. August 2013
Lëtzebuerg
Veröffentlicht am 16.08.13 15:21
Cattenom: Salzsäure ausgelaufen
Zwischenfall liegt drei Wochen zurück
(TJ) - Nicht weniger als 58 000 Liter Salzsäure sind bei einem Zwischenfall in Cattenom im Juli ausgelaufen und teilweise ins Grundwasser gelangt. Der Zwischenfall ereignete sich im nicht-radioaktiven Bereich der Zentrale. Dennoch wirft das Ereignis einige Fragen auf.
Die Säure entwich beim Umpumpen aus einem Reservoir in eine Kühlanlage des Reaktors 3. Weil unter freiem Himmel ein Stück der Rohrleitung fehlte, ergoss sich die ätzende Flüssigkeit in das Erdreich und versickerte.
Der Zwischenfall wurde erst eine Woche später, am ...
Lëtzebuerg
Veröffentlicht am 17.08.13 19:57
Die Greenpeace-Aktion in Bildern
Fotos: AP, AFP, Janina Reuter
Greenpeace-Aktivisten haben am Samstag auf der Mosel gegen die grenznahen französischen Atommeiler Cattenom und Fessenheim demonstriert. Hier sind die Bilder von der Aktion.
volksfreund.de
25. September 2013
Autor: Bernd Wientjes und Tageblatt.lu
Erneute Panne in Atomkraftwerk Cattenom
Im pannengeplagten französischen Atomkraftwerk Cattenom hat es erneut eine Störung gegeben. Nach einem technischen Problem am Trafo von Reaktorblock vier wurde dieser am Mittwoch abgeschaltet.
Laut dem Betreiber des Kraftwerkes, dem französischen Energiekonzern EDF, hat kein Risiko für die nukleare Anlage bestanden. Der Vorsitzende der lothringischen Regionalregierung hat sich gegen eine Abschaltung des seit 1986 bestehenden Kraftwerks ausgesprochen. Er geht davon aus, dass Cattenom über die geplante Laufzeit von 40 Jahren noch weitere 20 Jahre am Netz bleiben wird.
Erst vor guten zehn Tagen, am 14. September, war der gleiche Block wegen einer defekten Messeinheit im Kernrektor abgeschaltet worden. Ende Juli waren im grenznahen französischen Atomkraftwerk Cattenom durch ein Leck 58.000 Liter Salzsäure in den Boden und in die Mosel gelaufen. Der Betreiber hatte ...
18.01.2014
lokalo.de
Wieder Zwischenfall in Cattenom
CATTENOM. Am vergangenen Freitag, den 17.Januar musste am späten Abend gegen 21.30 Uhr der Reaktor Nummer 3 des Atomkraftwerks in Cattenom vom Netz genommen werden. Grund dafür war offenbar ein Zwischenfall im Kühlwassersystem.
Wie das "Luxemburger Wort" berichtet, soll der Grund für ...
volksfreund.de
13. Februar 2014 |
Autor: Bernd Wientjes
Gefährliche Korrosion im Reaktor - Brennelementhüllen von Cattenom beschädigt?
In 25 von 58 französischen Kernkraftwerken soll es zur Korrosion von Rohren gekommen sein, die die Brennelemente umhüllen. Auch die Anlage in Cattenom ist davon angeblich betroffen.
Cattenom. Christoph Pistner spricht von einer "ernstzunehmenden" Sache. ...
spiegel.de
19.02.2014
dpa
AKW Brunsbüttel: 18 rostige Atommüllfässer gefunden
Im stillgelegten AKW Brunsbüttel sind rostige Fässer mit Atommüll gefunden worden. Wie das Umweltministerium in Schleswig-Holstein bestätigt, seien die Fasswände teilweise durchdrungen, eine Gefahr für die Umwelt bestehe nicht. Der Konzern bereitet nun die Bergung der Fässer vor.
Kiel - In einer Kaverne des stillgelegten Atomkraftwerks Brunsbüttel sind 18 von 70 Fässern mit schwach radioaktivem Abfall von Rost befallen. Das gab Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck (Grüne) am Mittwoch nach Abschluss von Kamera-Inspektionen in einem der sechs Kellerräume bekannt. Die Korrosionserscheinungen seien teils so stark, dass die Fasswand durchdrungen sei.
Ein erster stark verrosteter Behälter war vor zwei Jahren entdeckt worden. "Wir hatten die Befürchtung, dass weitere Fässer betroffen sind", sagte Habeck. "Jetzt wissen wir, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt, sondern um ein systematisches Problem." ...
abendzeitung-muenchen.de
26.03.2014
dpa
Belgien
Zwei Atomreaktorblöcke in Belgien erneut abgeschaltet ...
bitte weiterlesen http://www.contratom.de/2014/04/04/gefa ... remmingen/
Gefährlich hoher Druck im Reaktor: Akute Unfallgefahr im Atomkraftwerk Gundremmingen
4. April 2014
Nach Informationen der Ärzteorganisation IPPNW geht von dem Atomkraftwerk Gundremmingen eine erhebliche Gefahr aus: „Der Turbinenkondensator kann jederzeit und mit erschreckend hoher Wahrscheinlichkeit ausfallen. Die Folge wäre ein plötzlicher Druckstoß im Reaktor, der den so genannten Auslegungsdruck weit überschreitet“, warnt IPPNW-Atomenergieexperte Henrik Paulitz....
wort.lu
Lëtzebuerg
Veröffentlicht am 09.05.14
Cattenom: Zehn Arbeiter leicht verstrahlt
Laut EDF sind die Verstrahlungswerte äußerst gering
(asc) - Bei Wartungsarbeiten am Reaktor 2 der EDF-Atomzentrale in der lothringischen Ortschaft Cattenom ist es am Mittwochabend zu einem Zwischenfall gekommen. Wie wort.lu von der Pressestelle des Atommeilers bestätigt wurde, wurden zehn Mitarbeiter leicht verstrahlt.
Grundsätzlich müssten Mitarbeiter, die in besagtem Bereich der Reaktoren arbeiten, beim Verlassen dieser Abteilung eine Warnanlage passieren, die eine Verstrahlung detektieren kann. Als die Mitarbeiter diese Anlage passierten, sei ein Alarm, der auf eine radioaktive Verstrahlung hindeutet, ausgelöst worden. ...
welt.de
18.11.14
dpa
NDR
Deutsche Atommüll-Menge schwillt an
Berlin - Deutschland muss wahrscheinlich deutlich mehr Atommüll entsorgen als bisher öffentlich bekannt. Die Menge der schwach- und mittelradioaktiven Abfälle könnte sich auf bis zu 600 000 Kubikmeter verdoppeln, wie aus dem Entwurf eines nationalen Entsorgungsplans hervor geht.
Dieser wird derzeit zwischen Bundesregierung und Ländern abgestimmt. Das für diese Abfälle geplante Endlager Schacht Konrad in Salzgitter ist bisher aber ...
ndr.de
18.11.2014
Beschädigte Atommüllfässer an 17 Standorten
von Nils Naber & Ingo Thöne
Das Ausmaß war bisher unbekannt: Deutschlandweit gibt es deutlich mehr Fälle beschädigter Atommüllfässer als bislang angenommen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Panorama 3 unter den Aufsichtsbehörden aller 16 Bundesländer. Fast 2.000 entdeckte Fälle von verrosteten oder anderweitig beschädigten Behältern mit Atommüll verzeichneten die Behörden in den vergangenen Jahren an deutschen Kernkraftwerken sowie in Zwischenlagern und Landessammelstellen. Die zuletzt im Kernkraftwerk Brunsbüttel entdeckten Rostfässer mit Atommüll sind demnach nur die Spitze des Eisberges. ...
n-tv.de
Mittwoch, 03. Dezember 2014
Offenbar keine erhöhte Strahlung
Ukraine: Probleme in Europas größtem AKW
In dem südostukrainischen Atomkraftwerk Saporoschje tritt ein technisches Problem auf. Im ganzen Land gibt es Schwierigkeiten mit der Stromversorgung. Eine Gefahr geht von dem Vorfall laut Regierung jedoch nicht aus.
Im Südosten der Ukraine sind nach einem Unfall technische Probleme in einem Atomkraftwerk aufgetreten. Das meldet die Regierung in Kiew. Von dem Störfall gehe jedoch keine Gefahr aus. Der Reaktor selbst soll nicht betroffen sein. Auch erhöhte Radioaktivität sei nicht gemessen worden, hieß es. Die AKW-Leitung hatte über die Abschaltung des dritten Blocks am Samstag informiert. ...
focus.de
28.12.2014
dpa-AFX
Technische Probleme
Not-Abschaltung: Erneuter Zwischenfall in Ukraine-AKW
Einen Monat nach einem Zwischenfall hat der Betreiber des größten Atomkraftwerks Saporoschje erneut einen Reaktorblock abgeschaltet. Grund für die Abschaltung ist eine Störung des Transformators. Ergebnisse erster Strahlenmessungen liegen bereits vor. ...
Epoch Times
Freitag, 2. Januar 2015
Psychologische Tricks oder versteckter Atomunfall?
Verschweigt die Ukraine Störfälle im Atomkraftwerk Saporoschje?
Widersprüchliche Aussagen über das Atomkraftwerk Saporoschje in der Ukraine: Schon vor ein paar Wochen war von einem „Zwischenfall“ im größten AKW Europas die Rede. Danach war es merkwürdig still geworden. In den vergangenen Tagen passierte wieder etwas Ungeklärtes. Und es gab wieder eine Reihe von Aussagen, die äußerst merkwürdig wirken. Wird hier ein Atomunfall verheimlicht oder in Form von psychologischer Kriegsführung angedeutet / gespielt? Fakt ist, bei allen großen Atomunfällen von Tschernobyl bis Fukushima wurde zunächst gelogen, bevor die Wahrheit herauskam. Was auch immer in Saporoschje los ist (oder nicht) – es ist wichtig. Hier eine Auflistung der Kommunikationswidersprüche. ...
saarbruecker-zeitung.de
07.01.2015
Von hem
Cattenom
Feuerwehr rückt wegen Rauch im AKW Cattenom aus
...
16.01.2015
von Cornelia Deppe-Burghardt
Greenpeace will gegen Polens AKW-Pläne klagen
„Gefährlich und unnötig“
Polen will sein erstes AKW bauen. Ein Unfall mit radioaktivem Fallout könnte auch Deutschland hochgradig verseuchen. Greenpeace wird deshalb gegen die Atompläne klagen.
Im Januar 2014 beschloss der Ministerrat in Polen sein nationales Kernenergiepgrogramm. Auf dessen Grundlage will das Land jetzt in die Atomkraft einsteigen. Dafür war im Vorfeld ein grenzüberschreitendes „Strategisches Umweltprüfverfahren“ (SUP) nötig. Doch das weist, so Jan Haferkamp, Greenpeace-Experte für Atomenergie, gravierende Mängel auf. Deshalb will Greenpeace nun in Warschau gegen Polens Atompläne klagen. Und wünscht sich dabei die Unterstützung des Landes Brandenburg.
In dem gesetzlich vorgeschriebenen Umweltprüfverfahren reichten rund 56.000 Bürger, Nichtregierungsorganisationen und Behörden aus Polen, Österreich, Deutschland, Finnland, Dänemark und anderen Ländern ihre Einwände ein. Das Ergebnis ist seit Mitte Dezember im Internet zugänglich.
Einwände ignoriert, Erkenntnisse vernachlässigt ...
Nr. 020/15 | Berlin, 30.01.2015
Schwarzelühr-Sutter: Schweizer Suche nach Atommüll-Endlager erfordert grenzüberschreitende Umweltprüfung
Die Schweiz hat das Bundesumweltministerium über die weiteren Schritte des Landes bei der Endlagerstandortsuche für die Lagerung radioaktiver Abfälle informiert. Dazu erklärt die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter:
"Wir haben uns in Deutschland entschieden, in einem transparenten und wissenschaftsbasierten Verfahren einen Standort für die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle zu finden. Von daher zielt das Vorgehen der Schweizer Behörden, die weiteren Pläne öffentlich vorzustellen und uns als Nachbarstaat zu informieren, in die richtige Richtung. Aber wir erwarten weitergehende Schritte, nämlich, dass die Schweiz nun endlich eine ...
ndr.de
Stand: 09.02.2015 12:09 Uhr
Bergung der Atommüllfässer dauert drei Jahre
Das Bergungskonzept für die rostigen und beschädigten Atommüllfässer im AKW Brunsbüttel steht. Am Montagmittag teilte Umweltminister Robert Habeck (Grüne) in Kiel mit, dass der Kraftwerks-Betreiber Vattenfall Ende Januar ein neues Konzept eingereicht hat. Mit zwei Auflagen sei dieses vergangene Woche genehmigt worden, so Habeck auf einer Pressekonferenz, die NDR.de im Video-Livestream übertrug. Die Bergung aller rund 630 Fässer wird drei Jahre dauern. Geplant ist, mit den Arbeiten im Sommer dieses Jahres zu beginnen. Bis Anfang 2018 sollen alle Atommüllfässer aus den Kavernen herausgeholt und verpackt sein.
Bergung unter Auflagen ...
Interner Notfallplan ausgelöst: Störfall im Atomkraftwerk Cattenom
von redaktion - 28. Mai 2015
CATTENOM. Am heutigen Nachmittag hat es am französischen Atomkraftwerk Cattenom wieder einen Störfall in Block 1 gegeben.
Gegen 14 Uhr wurde Block 1 wegen einer Störung an einem Ventil automatisch abgeschaltet. Laut dem Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz des Saarlandes hat der Betreiber EDF vorsorglich den internen Notfallplan ausgelöst. EDF spricht dabei von einer präventiven Maßnahme.
Eine Gefahr für die Umwelt bestehe nicht. Es sei keine Radioaktivität ausgetreten. ...
Nach Störfall in Cattenom: Nabinger fordert Abschaltung des Atomkraftwerkes
von redaktion - 30. Mai 2015
...
Wieder Störfall im AKW Cattenom: "Gefahr für die Region"
SP | 04.03.2015
Die Pannenserie im französischen Atomkraftwerk (AWK) Cattenom reißt nicht ab. Nachdem Block 3 erst am 1. März nach kurzzeitiger Abschaltung wieder hochgefahren wurde, musste er heute (4. März) erneut abgeschaltet werden. Ein Defekt am Haupttransformator des Blocks verursachte die Abschaltung der Turbine im Maschinenraum. Nach der Ursache des Defekts wird geforscht. ...
spiegel.de
19.06.2015
dpa/AFP
Zwischenlager: Atommüll soll auch nach Bayern gehen
Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Schleswig-Holstein sollen Castoren aus Aufbereitungsanlagen in Frankreich und Großbritannien aufnehmen. Der Atommüll stammt aus Deutschland, Bayern will ihn nicht zurück.
26 Castor-Behälter mit radioaktivem Atommüll sollen in den kommenden Jahren in ...
28. Juni 2015
AFP
Ältestes Atomkraftwerk abgeschaltet
Grafenrheinfeld geht endgültig vom Netz
In der Nacht zum Sonntag ist das Atomkraftwerk im unterfränkischen Grafenrheinfeld endgültig vom Netz genommen worden. Es war der dienstälteste noch aktive Kernreaktor in Deutschland. Die Abschaltung sei planmäßig erfolgt. ...
Germany’s next nuclear plant closes for good
26 Jun 2015 by Craig Morris Comments (2)
And then there were eight… This weekend, the Grafenrheinfeld nuclear plant in northern Bavaria will shut down permanently. It is the first nuclear plant to close since 2011. ...
Deutschland: 72h, um das nächste Tschernobyl zu stoppen?
Atomexperten sind besorgt: Das belgische Parlament hat gerade zwei uralte, brüchige Atomkraftwerke reaktiviert, die im Herzen Europas ein weiteres Tschernobyl-Desaster auslösen könnten!
Einer der Reaktoren hat vor einigen Wochen einen Brand und eine Explosion erlitten und der Chef der belgischen Atomaufsicht hat zu Kontrollen aufgerufen, nachdem 16.000 Risse entdeckt wurden! An den Grenzen zu Deutschland und den Niederlanden regen sich nun Bürgerproteste — und am Montag trifft sich Umweltministerin Hendricks mit ihrem belgischen Amtskollegen, um die Bedenken anzusprechen. Wenn wir in den nächsten 72 Stunden alle unsere Stimmen erheben, können wir sie davon überzeugen, den Wahnsinn zu stoppen und die Reaktoren zum Stillstand zu bringen, bis eine gründliche Folgenabschätzung existiert.
Ein Atominferno in einem so überbevölkerten Gebiet würde Millionen von uns in Deutschland und der EU betreffen. Überreichen wir Frau Hendricks also dringend 500.000 Unterschriften, um eines klarzumachen: Wir lassen es nicht zu, dass Belgien uns der Gefahr eines weiteren Tschernobyls aussetzt. Unterzeichnen und verbreiten Sie die Aktion auf Facebook, Twitter oder per E-Mail… bevor es zu spät ist.
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sueddeutsche.de
11.03.2016
dpa
Hintergrund: Deutsche Atomkraftwerke und ihre Restlaufzeiten
Berlin - Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima 2011 nahm die Bundesregierung ihre erst ein Jahr zuvor vereinbarte Laufzeitverlängerung für die Kernkraftwerke zurück und beschloss einen schrittweisen Atomausstieg.
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Neue Mängel im AKW Cattenom
Lisa Huth / Onlinefassung: Rebecca Kaiser 31.05.2016 | 06:47 Uhr
Im französischen Atomkraftwerk Cattenom gibt es offenbar zahlreiche neue Mängel. Das geht aus einem Brief der Aufsichtsbehörde ASN an den Akw-Betreiber hervor. Demnach sind die Ungereimtheiten bei einer Sicherheitskontrolle im April aufgefallen.
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focus.de
24.06.2016
dpa
Atom
Probleme mit beladenen Castor-Behältern in Gorleben
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20.10.2016 · Berlin
Bericht: Noch 5.510 strahlende Brennelemente in abgeschalteten AKWs
In den 2011 abgeschalteten acht Kernkraftwerken in Deutschland lagern nach wie vor noch 5.510 bestrahlte Brennelemente.
Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion hervor, berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag).
Wann die hoch radioaktiven Abfälle in Zwischenlager verbracht werden und damit der Abriss der Meiler beginnen kann, ist demnach in vielen Fällen offen.
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Atomkraftwerke weltweit
07.12.2016 - 05:29 | Quelle: Jörg Schulte
Das ostafrikanische Land Kenia plant den Bau eines Atomkraftwerkes. Und immer mehr Länder setzen auf immer mehr Kernkraft, da die Welt einen steigenden Energiebedarf hat.
Fünf Milliarden US-Dollar will Kenia in den Bau seines ersten Atomkraftwerkes bis 2021 investieren. Der Grund ist kein neuer, der dem zu Grunde liegt, es sollen Stromkosten gsenkt werden. Die Stromproduktion dort ist erstens teuer und zweitens ist die Stromversorgung unzuverlässig. Denn sie kommt derzeit vor allem aus geothermischen Brunnen und Wasserkraftwerken und beträgt jährlich rund 2.299 Megawatt.
Bis 2027 soll die neue Anlage fertig gestellt sein und rund 1000 Megawatt liefern. Eine Machbarkeitsstudie ist auf dem Weg. Bis 2033 strebt Kenia nach einer 4.000-Megawatt-Anlage. Eine Kilowattstunde würde dann vier bis sechs US-Cent kosten. Heute liegen die Kosten bei rund 38 Cent.
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https://www.planet-schule.de/wissenspoo ... tweit.htmlHintergrund: Atomkraftwerke weltweit
Rheinland-Pfalz
11.12.2016
Wieder Störung im Atomkraftwerk Cattenom
Saarbrücken (dpa/lrs) - Im französischen Kernkraftwerk Cattenom nahe der deutschen Grenze ist es erneut zu einer Panne gekommen. ...
18. Januar 2017
dpa
Hamburg Pumpe defekt
Panne im Kernkraftwerk Brokdorf
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Epoch Times
9. February 2017
Explosion in nordfranzösischem Akw: Laut Behörden „kein nukleares Risiko“ – Fünf Menschen „leicht beeinträchtigt“
Im Kernkraftwerk Flamanville im Département Manche im Norden Frankreichs hat es am Donnerstag eine Explosion gegeben: Nach Angaben der Behörden explodierte außerhalb des atomaren Bereichs ein Ventilator, ein Strahlungsrisiko bestand demnach nicht.
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18.02.2017
dpa
Leibstadt
Schweizer AKW an deutscher Grenze abgeschaltet
Ein Schweizer Atomkraftwerk an der Grenze zu Baden-Württemberg ist nach einer technischen Fehlfunktion vom Netz genommen worden. Das Problem sei in der Nacht zum Samstag in der Abgasanlage im nicht-nuklearen Bereich aufgetreten, teilte der Betreiber des AKW Leibstadt mit. Das Werk war erst Freitagabend nach einem halbjährigen Stillstand wegen oxidierter Brennstäbe wieder ans Netz gegangen.
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Mitteilung AKW http://dpaq.de/rdWAE
23. March 2017 14:03
Atom
Bundestag beschließt Regeln für Suche nach Atommüll-Endlager
Berlin (dpa) - Wissenschaftlich, transparent, ergebnisoffen: Der Bundestag hat Regeln und Kriterien für die Suche nach einem deutschen Endlager für hoch radioaktiven Atommüll beschlossen.
Auf dieser Grundlage sollen Experten bis 2031 den Ort finden, an dem der strahlende Abfall aus Atomreaktoren eine Million Jahre lang möglichst sicher unterirdisch lagern kann. Salz, Ton und kristallines Gestein kommen dafür in Frage. Mitte des Jahrhunderts soll das Endlager in Betrieb gehen. Union, SPD und Grüne stimmten in Berlin für das Gesetz, die Linken dagegen.
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Demonstrationen
Mahnwache gegen Lagerung von Atomwaffen in Deutschland
Donnerstag, 23.03.2017
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10.04.2017
dpa
Abriss im Atomkraftwerk Neckarwestheim gestartet
Neckarwestheim - Der erste von acht deutschen Reaktoren, die nach der Atomkatastrophe von Fukushima 2011 vom Netz genommen worden waren, wird zurückgebaut: Seit heute läuft der Abriss von Block 1 des Atomkraftwerks Neckarwestheim bei Heilbronn.
...
Keine neuen AKW
Schweizer stimmen für Atomausstieg
Stand: 21.05.2017
Die Schweizer wollen den Atomausstieg - mit deutlicher Mehrheit stimmten sie in einer Volksabstimmung für ein entsprechendes Gesetz. Neue Meiler sollen nicht mehr gebaut werden, bestehende Atomkraftwerke bleiben aber vorerst am Netz.
Die Schweizer haben sich mit deutlicher Mehrheit für den Atomausstieg und eine stärkere Förderung erneuerbarer Energien ausgesprochen. 58,2 Prozent stimmten bei einer Volksabstimmung für ein neues Energiegesetz, wie das Fernsehen des SRF nach Auszählung aller Stimmen berichtete. Das Gesetz soll Anfang 2018 in Kraft treten.
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Frankreich könnte bis zu 17 Atomreaktoren abschalten
10.07.2017
Frankreich will den Atomanteil an der Stromproduktion bis 2025 auf 50 Prozent drücken. Dafür könnten bis zu 17 Atomreaktoren abgeschaltet werden.
...
Schweizer Atomkraftwerk nahe deutscher Grenze zum Teil abgeschaltet
05.08.2017
Im schweizer Atomkraftwerk Beznau gab es ein Ölleck, das Kraftwerk wurde teilweise heruntergefahren. Eine Gefahr für Menschen in der Region soll laut Betreiber Axpo nicht bestehen.
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Streit um Bauschutt des AKW Obrigheim
"Kunstdünger strahlt stärker"
Wohin mit dem Bauschutt des stillgelegten Atomkraftwerks Obrigheim (Neckar-Odenwald-Kreis)? Darüber streiten sich der Landrat des Kreises und die Landesregierung - mit teilweise merkwürdigen Argumenten.
...
Stand: 10.8.2017
shadow hat geschrieben:Neue Mängel im AKW Cattenom
Lisa Huth / Onlinefassung: Rebecca Kaiser 31.05.2016 | 06:47 Uhr
Im französischen Atomkraftwerk Cattenom gibt es offenbar zahlreiche neue Mängel. Das geht aus einem Brief der Aufsichtsbehörde ASN an den Akw-Betreiber hervor. Demnach sind die Ungereimtheiten bei einer Sicherheitskontrolle im April aufgefallen.
...
http://www.sr.de/sr/home/nachrichten/po ... el100.html
Arbeiter in AKW Cattenom kontaminiert
Stand: 18.08.2017
Saarbrücken/Cattenom (dpa/lrs) - Im französischen Atomkraftwerk Cattenom ist ein Arbeiter bei Wartungsarbeiten kontaminiert worden.
...
18.08.2017
Arbeiter wird im AKW Cattenom kontaminiert - L'essentiel
Neue Panne im Kernkraftwerk Brunsbüttel
Epoch Times/8. September 2017 /Aktualisiert: 8. September 2017 20:14
Erneut ist es im abgeschalteten Kernkraftwerk zu einer Panne gekommen. Es sollen geringe Mengen an Filterharzen aus einer korrodierten Rohrleitung des Konzentrataufbereitungssystems ausgetreten sein. Es sollen sämtliche radiologischen Grenzwerte eingehalten worden sein.
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