MRT-Diagnostik bei MCS-Patient möglich?

MRT-Diagnostik bei MCS-Patient möglich?

Beitragvon Mia » Samstag 29. Oktober 2011, 20:13

Zur Untersuchung eines unklaren Rontgenbefundes des Beckens (nach einem Sturz) soll bei mir ein MRT gemacht werden. Kontrastmittel habe ich schon ausgeschlossen. Wer hat Erfahrung mit einer Magnet-Topographie-Untersuchung?
In den 90ern habe ich sie gut überstanden; bin aber inzwischen empfindlicher geworden. Bei einer Kernspinuntersuchung eines Knies (untersucht wurde nur ein Bein beim Orthopäden) bekam ich einmal Herzrhythmusstörungen, die aber auszuhalten waren.
Neuerdings habe ich schon Herzrhythmusstörungen, wenn im Zug neben mir jemand sein W-lan Handy benutzt, und das kommt immer häufiger vor.
Wer kann mir einen Rat geben?
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Beitragvon Wasabi » Samstag 29. Oktober 2011, 20:20

Gibt es denn keine weniger invasive Untersuchungsmethode Mia?
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Beitragvon Juliane » Sonntag 30. Oktober 2011, 11:08

MRT ohne Kontrastmittel?

Schau mal hier:

Wiki


"Sehr selten kann eine allergische Reaktion auf das Kontrastmittel auftreten, wobei die MR-Kontrastmittel in der Regel wesentlich besser vertragen werden als die jodhaltigen Röntgen-Kontrastmittel.
Neuerdings werden vereinzelt kontrastmittelinduzierte nephrogene systemische Fibrosen beobachtet....."


http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetresonanztomographie


Wiki


"Intravenös injizierte Gadolinium(III)-Verbindungen, wie zum Beispiel Gadopentetat-Dimeglumin, dienen als Kontrastmittel bei Untersuchungen im Kernspintomographen. Dazu werden wegen der hohen Giftigkeit von freien Gadolinium-Ionen Komplexierungsmittel mit hoher Komplexierungskonstante, wie beispielsweise die Chelate DTPA (Diethylentriaminpentaessigsäure) und DOTA (1,4,7,10-Tetraazacyclododecan-1,4,7,10-tetraessigsäure, mit Gd = Gadotersäure), verwendet......


Auch für Untersuchungen am Gehirn können diese Kontrastmittel verwendet werden, da die Gadolinium-Komplexe die Blut-Hirn-Schranke bei gesunden Patienten nicht überwinden und somit eine Blut-Hirn-Schrankenstörung – ein Hinweis auf ein pathologisches Geschehen (z.B. Mangeldurchblutung, Tumor, Entzündung) – sichtbar machen können......




Freie Gadolinium-Ionen verhalten sich ähnlich wie Calcium-Ionen, das heißt, sie werden vorwiegend in der Leber und im Knochensystem eingebaut und können dort über Jahre verbleiben. Freies Gadolinium beeinflusst außerdem als Calciumantagonist – die Ionenradien von Calcium und Gadolinium sind nahezu gleich – die Kontraktilität des Myokards und hemmt das Gerinnungssystem.[12]

Intravenös applizierte Lösungen von freien Gadolinium-Ionen wirken akut toxisch. Von der Toxizität betroffen sind unter anderem die glatte und die quergestreifte Muskulatur, die Funktion der Mitochondrien und die Blutgerinnung.[13]

Die Toxizität von freiem Gadolinium ist als hoch einzustufen. In komplexierter Form, so wie das Gadolinium in den zugelassenen Kontrastmitteln vorliegt, ist es dagegen unter Berücksichtigung der Kontraindikationen im Allgemeinen gut verträglich. Seit 2006 gibt es zunehmend Berichte, dass es bei niereninsuffizienten Patienten nach Gabe verschiedener Chelate des Gadoliniums, insbesondere Gd-DTPA, zum Krankheitsbild der nephrogenen systemischen Fibrose kommen kann...."


http://de.wikipedia.org/wiki/Gadolinium
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MRT-Diagnostik bei MCS-Patient möglich?

Beitragvon Juliane » Sonntag 30. Oktober 2011, 11:12

Zukunftsaussichten:

"Ein neues Magnetresonanz-Verfahren soll künftig sichtbar machen, wie die Funktionen im menschlichen Körper ablaufen. Statt Kontrastmittel werde das im Blut vorhandene Wasser des Patienten genutzt, erklärte Professor Dr. Matthias Günther vom Fraunhofer-Mevis-Institut in Bremen. Das im Institut weiterentwickelte Verfahren stellten die Wissenschaftler mittels eines Magnetresonanz­scanners (MR) neuester Bauart vor...."

http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=nachrichten&type=0&no_cache=1&Nachricht_ID=38654&Nachricht_Title=Nachrichten_Neues+Verfahren%3A+MRT+ohne+Kontrastmittel
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MRT-Diagnostik bei MCS-Patient möglich?

Beitragvon Therese » Sonntag 30. Oktober 2011, 15:42

Ich habe schon mehrmals MRT Untersuchungen gemacht bekommen HWS,LWS und Becken,man hat aber nie ein Kontrastmittel gespritzt.

Gruß Therese
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MRT-Diagnostik bei MCS-Patient möglich?

Beitragvon Juliane » Sonntag 30. Oktober 2011, 18:03

"Becken-MRT

Indikationen (Anwendungsgebiete)

Tumore im Bereich des Beckens wie das Harnblasenkarzinom (Harnblasenkrebs), das Prostatakarzinom (Vorsteherdrüsenkrebs) oder gynäkologische Tumore wie das Zervixkarzinom (Gebärmutterhalskrebs), Ovarialkarzinom (Eierstockkrebs)
Lymphknoten
Veränderungen des knöchernen Skeletts oder der umliegenden Muskulatur
Gelenkdarstellung wie Hüftkopfnekrose (Destruktion des Hüftkopfes)
Traumatische (unfallbedingte) Veränderungen am Becken, den Bändern oder der Muskulatur
Entzündliche Veränderungen wie Abszesse im Beckenbereich.....

Zur noch besseren Differenzierung der Gewebearten kann ein Kontrastmittel verabreicht werden. So kann der Radiologe durch diese Untersuchung noch detailliertere Erkenntnisse über eventuell vorliegende Krankheitsprozesse erhalten. ..."

http://www.gesundheits-lexikon.com/Medizingeraetediagnostik/Geschlechtsorgane-Mann/Becken-MRT-.html
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MRT-Diagnostik bei MCS-Patient möglich?

Beitragvon Frank-N-Furter » Sonntag 30. Oktober 2011, 18:05

Diagnose und Zweitmeinung bei einen kompetenten Orthopäden einholen.
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MRT-Diagnostik bei MCS-Patient möglich?

Beitragvon Mia » Mittwoch 2. November 2011, 09:09

Meine Frage war eher allgemein, ob MCS-Erkrankte die Prozedur gut überstanden haben. Ein Kontrastmittel wird a) nicht nötig sein und ist b) auch nicht für mich geeignet. Problem sind eher die Räumlichkeiten (oft Kellerräume ohne Frischluft durch Fenster) und der Geruch von Desinfektionsmitteln usw. Hält man das ohne Maske oder Sauerstoffgerät durch? Eine Maske läßt sich tragen, aber muß man ein Sauerstoffgerät mitnehmen? Was ist, wenn bei mir Herzrhythmusstörungen vom MRT bei der Untersuchung auftreten? Wie soll eine Arzthelferin das glauben, wenn hunderte andere Patienten keine Probleme damit haben? Sollte man ESM überhaupt vorweg erwähnen? Wie haben es die anderen gemacht?

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MRT-Diagnostik bei MCS-Patient möglich?

Beitragvon Clarissa » Mittwoch 2. November 2011, 09:37

Du musst alle gesundheitlichen Problem und oder Einschränkungen die du hast vorher unbedingt schriftlich mitteilen, denn nur dann kann man dir eher helfen und du kannst dann Ansprüche stellen, wenn du das nicht machst und es passiert etwas, dann trägst du zu 100% die Schuld.

Teile ihnen mit was du hast, was auftreten kann, bzw schon aufgetreten ist und wie man sich zu verhalten hat, nur so kannst du dich a bisserl schützen.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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MRT-Diagnostik bei MCS-Patient möglich?

Beitragvon Hanne » Mittwoch 2. November 2011, 20:36

Versuche einen anderen Weg, wenn möglich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das gutgeht, bei deinen Schilderungen. Ich schließe mich da Frank-N-Furter an.
Sauerstoffgerät? Hat das nicht Metall? Ich weiß nicht, ob das in den Raum des MRT darf.
Ich hatte kürzlich MRT, habe Kopfhörer tragen müssen, die waren natürlich duftverseucht. Außerdem wurde noch eine Fixierung über dem Kopf- und Brustbereich aus Kunststoff angebracht. Ob das beim Becken auch so nötig ist, weiß ich nicht. Aber dann noch `ne Maske tragen?
Alles Gute
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MRT-Diagnostik bei MCS-Patient möglich?

Beitragvon kati » Donnerstag 1. Dezember 2011, 15:58

Würde mich auch interessieren. Bei mir soll wegen der Planung einer Endometriose-Op eines gemacht werden. Sonst wären wohl zwei OPs fällig, was wahrscheinlich auch nicht besser ist...
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MRT-Diagnostik bei MCS-Patient möglich?

Beitragvon Janik » Donnerstag 1. Dezember 2011, 16:15

Für eine Endometriose OP abzusichern gibt es ganz sicher auch andere Möglichkeiten.
Hol eine zweite Meinung bei einem qualifizierten Mediziner ein.
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MRT-Diagnostik bei MCS-Patient möglich?

Beitragvon Monja » Freitag 2. Dezember 2011, 16:01

Hallo liebe Mia,

auch ich hatte sehr viele MRT, alle gut überstanden, Kontrastmittel sowieso
immer verweigert, auch bei Schilddrüsenuntersuchung usw. MRT hatte ich für
Knie, LWS, HWS immer mal wieder, aber kann seitdem nur noch unter Schmerzen
länger stehen, gehen. Das gleiche, nur viel schlimmer, hat eine befreundete
alte Dame mit MCS, sie sagt, dass sie nun gar nicht mehr gehen kann (Füße)
ist seit dem Moment, als sie vom MRT aufstand vor vielen Jahren. Ich habe
daraufhin nie wieder etwas derartiges machen lassen, aus Angst davor, dass
die Nervenschädigungen dadurch kommen könnten, bzw. schlimmer werden. Hat
noch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder ist es diesbezüglich okay?
Tut mir leid, dass ich nichts posetives schreiben kann, dennoch glaube ich,
dass es wichtig ist.

Liebe Grüße Monja
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MRT-Diagnostik bei MCS-Patient möglich?

Beitragvon Maus 22 » Freitag 2. Dezember 2011, 18:26

ich bekam ein MRT (Kopf) ohne Kontrastmittel.
Ich erklärte mich bereit auch sehr lange still-zu-halten. so machten sie 3 mal so viele Aufnahmen und kamen mit den Fotos sehr gut klar.
Jedoch habe/hatte ich noch keine Probleme mit WLan, Handy usw.
Ich schätze aber mal, wenn du damit Probleme hast, wirst du das MRT nicht aushalten.
Maus 22
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Radiologen: MRT-Kontrastmittel bleibt im Gehirn

Beitragvon Kira » Sonntag 7. Februar 2016, 12:06

scinexx.de
07.02.2016

MRT-Kontrastmittel bleibt im Gehirn

Gesundheitsfolgen vorerst unklar, Radiologen raten von vermeidbaren Scans ab

Forscher warnen: Das in Kontrastmitteln enthaltene Metall Gadolinium kann nach einer Magnetresonanz-Tomografie (MRT) im Gehirn zurückbleiben. Offenbar löst sich das giftige Seltenerd-Metall von seiner Trägersubstanz und lagert sich dann im Hirngewebe ab, wie erste Berichte zeigen. Noch ist nicht bekannt, ob dies zu Gesundheitsschäden führt, Mediziner raten aber vor Mehrfach-Untersuchungen mit Kontrastmitteln ab.

Das Seltenerd-Metall Gadolinium ist magnetisch und eignet sich deshalb gut als Kontrastmittel für Kernspin-Untersuchungen. Es wird in die Vene gespritzt, verteilt sich und macht dann im Körper sonst schwer erkennbare Organstrukturen und -funktionen sichtbar. Der Nachteil: Durch den starken Einsatz des Gadoliniums in der Medizin gelangt es in Gewässer wie den Rhein und reichert sich dort in Wasserorganismen an. Auch im Trinkwasser wurde es bereits nachgewiesen.

Von Trägersubstanz gelöst
Aber Gadolinium hat noch eine Schattenseite: Es ist eigentlich giftig. Damit es sich nicht im Blut löst und uns schadet, wird es daher im Kontrastmittel an eine Trägersubstanz gebunden. Doch wie sich jetzt zeigt, kann es sich von dieser Trägersubstanz lösen und sich dann in Geweben und vor allem im Gehirn ablagern. Berichten zufolge wurde das Metall noch Jahre nach einem MRT im Gehirn von Patienten gefunden.

"Betroffen waren Patienten mit vier oder mehr Kontrast-MRT", berichtet Detlef Moka vom Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner (BDN). "Das Risiko steigt offenbar mit der Anzahl der Untersuchungen." Mehrfachuntersuchungen, die wegen des fehlenden Strahlenrisikos bei der MRT bislang als unbedenklich eingestuft werden, sollten Patienten daher nach Möglichkeit vermeiden.

"Vermeidbare Kontrastmittel-Scans vorerst weglassen"
Bislang ist unklar, ob die Ablagerungen von Gadolinium zu gesundheitlichen Schäden führen. Es gebe deshalb derzeit keine Einschränkungen in der Verwendung von gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. "Bis neue Ergebnisse vorliegen, sind wir Ärzte jedoch aufgerufen, vor jeder Untersuchung noch gewissenhafter als bisher zu prüfen, ob die Verwendung eines Kontrastmittels mit Gadolinium erforderlich ist", so Moka.

Die US-Arzneimittel-Behörde FDA prüft zurzeit bereits das Risiko für die Gesundheit durch Gadolinium-Ablagerungen im Gehirn. Bis es Ergebnisse gibt, rät der Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner, die Kontrastmittel vorerst nur bei unvermeidbaren Untersuchungen einzusetzen. So lasse sich das Herz statt per MRT auch mit einer Myokardszintigraphie oder Ultraschall untersuchen.

(Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner, 05.02.2016 - NPO)

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-19 ... 02-05.html
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Re: MRT-Diagnostik bei MCS-Patient möglich?

Beitragvon Kira » Freitag 8. Juli 2016, 09:24

08.02.16
Von Anna Kröning

Beim MRT lagert sich Metall im Gehirn ab

Ärzte warnen: Wenn nicht unbedingt nötig, sollte man auf ein MRT mit Kontrastmittel verzichten – vor allem bei Kindern und Jugendlichen. Denn im Gehirn wurden Ablagerungen von Gadolinium gefunden.
...

http://m.welt.de/gesundheit/article1519 ... rn-ab.html
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Re: MRT-Diagnostik bei MCS-Patient möglich?

Beitragvon Leckermäulchen » Freitag 8. Juli 2016, 21:02

Vor ein paar Tagen musste ich meinen Kopf röngten lassen und wurde wegen eines Kontrastmittels gefragt. Ich sagte, dass ich es nicht nehmen möchte. Das wurde respektiert. Die MRT-Diagnostik habe ich schadlos überstanden.
Leckermäulchen
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Forschung deutet darauf hin, dass MRI-Tropfen giftige Stoffe

Beitragvon shadow » Freitag 23. Juni 2017, 18:23

Forschung deutet darauf hin, dass MRI-Tropfen giftige Stoffe im menschlichem Gehirn hinterlässt


Angeschlagen von: Vaxxter Personal 05/31/2017

Magnetic Resonanz Imaging (MRI) ist eine medizinische Maschine, die Hyper-detaillierte Bilder der weichen Gewebe und Organe im menschlichen Körper zeigt. Es wird typischerweise verwendet, um Krankheiten wie Krebs zu diagnostizieren. Die Maschine ist eine kleine, enge Passform, die einige Leute fühlen sich ängstlich und claustraphobic können.


Für das MRT, um die detaillierten möglichen Bilder, die Ärzte injizieren Themen mit einer Droge als constant Agent bekannt. Constant Agent sollte die visuelle der Organe und Gewebe zu verbessern.


Hier, wo die Dinge kompliziert werden. Forschung von so jüngsten wie 2014 zeigt, dass Constant Agent umgeht das Gehirn Blut-Barriere und hinterlässt einen möglichen giftigen Zutat. ...


Research Suggests MRI Drip Leaves Toxic Material In Human Brains

Posted By: Vaxxter Staff 05/31/2017


Magnetic resonance imaging (MRI) is a medical machine that creates hyper-detailed imagery of the human body’s soft tissues and organs. It is typically used to diagnose diseases such as cancer. The machine is a small, tight fit that can make some people feel anxious and claustraphobic.

For the MRI to get the most detailed possible imagery, doctors inject subjects with a drug known as Constant Agent. Constant Agent should improve the visuals of the organs and tissues.

Here’s where things get tricky. Research from as recent as 2014 shows that constant agent bypasses the brain’s blood barrier and leaves behind a possible toxic ingredient.
...

http://vaxxter.com/research-suggests-mr ... man-brains
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Re: MRT-Diagnostik bei MCS-Patient möglich?

Beitragvon Kira » Donnerstag 29. Juni 2017, 19:30

EMA erwägt Verbot von vier MRT-Kontrastmitteln

Dienstag, 14. März 2017

London – Der Nachweis von Gadolinium-Ablagerungen im Gehirn veranlasst den Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) zu der Empfehlung, die Zulassung von vier Kontrastmitteln für die Magnetresonanztomographie (MRT) zu suspendieren, obwohl eine schädliche Wirkung nicht nachgewiesen ist. Betroffen wären die vier Kontrastmittel mit linearer Struktur Gadobensäure, Gadodiamid, Gadopentetat und Gadoversetamid.

Das paramagnetische Element Gadolinium verstärkt bei der MRT den Kontrast. Das Metall aus der Gruppe der seltenen Erden ist in elementarer Form jedoch hoch toxisch. Es ist deshalb in den Kontrastmitteln in Moleküle fest eingebunden. In den letzten Jahren wurde erkannt, dass sich das Metall bei einigen Kontrastmitteln aus der Molekül­bindung befreien kann.
...

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... astmitteln
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Re: MRT-Diagnostik bei MCS-Patient möglich?

Beitragvon Kira » Dienstag 25. Juli 2017, 18:33

Medizin

Magnetresonanz­tomographie: EMA schränkt Verwendung von Gadolinium-Kontrast­mitteln ein

Sonntag, 23. Juli 2017

London – Eine mögliche Ablagerung von Gadolinium im Gehirn und anderen Organen veranlasst die Europäische Arzneimittel-Agentur, die Verwendung von sogenannten linearen Kontrastmitteln bei der Magnetresonanztomographie (MRT) einzuschränken und teilweise zu verbieten. Für die makrozyklischen Kontrastmittel gibt es keine Restriktionen.
...

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... itteln-ein
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Re: MRT-Diagnostik bei MCS-Patient möglich?

Beitragvon Kira » Mittwoch 11. Oktober 2017, 07:52

Maschinelle Übersetzung
MRT-Verfahren fast Chuck Norris Frau umgebracht - und doch durch Millionen jedes Jahr getan - MCS News


30. August 2017
Mom's Mold Resources

Dies ist ein Muss Interview mit Chuck Norris und seiner Frau. Darin diskutieren sie die schreckliche Erfahrung, die sie hatten, nachdem seine Frau Gena 3 MRTs gemacht hatte. Sie erzählen von der Reaktion seiner Frau auf das Kontrastmittel, ein Schwermetall namens Gadolinium, das in der MRT überall auf der Welt verwendet wird. Seit vielen Jahren haben die FDA und medizinische Fachkräfte den Patienten empfohlen, dass das Verfahren sicher und ohne Risiko ist. Nur Patienten mit Nierenerkrankungen wurden im Jahr 2007 als gefährdet eingestuft.

Wenn Sie chemisch empfindlich sind, MCAS oder TILT haben, beachten Sie bitte die Risiken, die mit Kontrastmittelfarbstoffen verbunden sind, bevor Sie eine MRT durchführen lassen.

"Es ist das hilflose Gefühl ... Ich bin eine Art Ladendieb, und dann habe ich etwas, wo ich nichts tun kann, und es war schrecklich", sagt Chuck Norris im Interview.

"Ich habe den Tod in ihren Augen gesehen", sagte er. "Ich habe sie sterben sehen."

Für eine Abschrift dieses Interviews klicken Sie bitte hier http://fullmeasure.news/news/cover-stor ... 07-28-2017



Original
MRI Procedure Almost Killed Chuck Norris’ Wife – Yet Done By Millions Each Year – MCS News

August 30, 2017· Mom's Mold Resources·

This is a must watch interview with Chuck Norris and his wife. In it they discuss the horrible experience they had after his wife Gena did 3 MRI’s. They recount the details of his wife’s reaction to the contrast agent, a heavy metal called gadolinium, used to enhance images in MRI’s all over the world. For many years the FDA and medical professionals have advised patients that the procedure is safe and without risk. Only patients with kidney disease were considered at risk back in 2007.
...

https://chemicalfreegal.com/2017/08/30/ ... -mcs-news/
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