Wo Eikmann und Herr drinhängen

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Beitragvon Yella » Samstag 19. Januar 2008, 21:30

Eikmann hat viele Fachbereiche bei denen es um Zerstreuung von Gefahren und Bedenken geht:

http://www.laekh.de/upload/Taetigkeitsberichte/2005/taetber2005_29.pdf
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Beitragvon Yella » Samstag 19. Januar 2008, 21:50

Social Sponsoring
Unsere Broschüren sind anzeigenfrei. Die Arbeit unserer Initiative kostet aber Geld. Mit der Firma Mylan dura haben wir ein Unternehmen gefunden, dass unsere Ideen und Vorstellungen in Bezug auf eine ernsthafte und seriöse Patientenaufklärung teilt. Die Merck-Tochter unterstützt unsere Arbeit finanziell, übernimmt Verteilung und Versand der Broschüren, und dies alles, ohne Einfluss auf die Inhalte unserer Arbeit zu nehmen.

Für diese kontinuierliche finanzielle und ideelle Unterstützung seit vielen Jahren bedanken wir uns hiermit ganz herzlich bei Mylan dura.

Wissenschaftlicher Beirat
Der wissenschaftliche Beirat der Arbeitsgemeinschaft zur Patienteninformation über Gesundheit und Umwelt e. V.

Prof. Dr. med. Thomas Eikmann
Leiter des Hess. Zentrum für Klinische
Umweltmedizin, Fachbereich Humanmedizin, Universität Gießen
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Beitragvon Yella » Samstag 19. Januar 2008, 22:16

Jahrestagung 2008

2. Jahrestagung der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin

1. - 4. Oktober 2008, Graz Österreich


Wissenschaftliches Komitee
Prof. Dr. Jürgen Angerer, Erlangen
PD Dr. Gabriele Bolte, Oberschleißheim
Dr. Helmut Brand, Bielefeld
Dr. Anne Bunte, Gütersloh
Dr. Inka Daniels-Haardt, Münster
Prof. Dr. Wolfgang Dott, Aachen
Prof. Dr. Thomas Eikmann, Gießen
Prof. Dr. Martin Exner, Bonn
Prof. Dr. Rainer Fehr, MPH, Ph.D. (USA), Bielefeld
Dr. Birger Heinzow, Flintbek
Prof. Dr. Caroline Herr, Gießen
PD Dr. Ursel Heudorf, Frankfurt am Main

Prof. Dr. Claudia Hornberg, Bielefeld
Prof. Dr. Dr. Egon Marth, Graz (A)
Dr. Odile Mekel, Bielefeld
Dr. Monique Mommers, Maastricht (NL)
Prof. Dr. Karl Ernst von Mühlendahl, Osnabrück
Dr. Wolfgang Müller, Düsseldorf
Dr. Annette Prüss-Üstün, Genf (CH)
PD Dr. Matthias Schroeter, Münster
Dr. Claudia Terschüren, Bielefeld
Prof. Dr. Gerhard Andreas Wiesmüller, Münster
Prof. Dr. Michael Wilhelm, Bochum
Dr. Ronald Woltering, Höxter


Sponsoren

bioMérieux Deutschland GmbH, Nürtingen

3M Deutschland GmbH, Neuss

Aqua free Membrane Technology GmbH, Hamburg

AquaWatt GmbH, Hameln

Becton Dickinson GmbH - BD Diagnostics, Heidelberg

B. Braun Melsungen AG, Sparte OPM, Melsungen

Intermed Service GmbH & Co. KG, Geesthacht

Pall GmbH Medical, Dreieich

Sanofi Pasteur MSD GmbH, Leimen

Schülke & Mayr GmbH, Norderstedt

Seccua Deutschland GmbH, Steingaden

WEDECO AG, Herford

Wyeth Pharma GmbH, Münster


(Stand 14. November 2007)

Die 1. GHUP Jahrestagung wird von einer fachbezogenen Industrieausstellung und interessanten Industriesymposien begleitet.
Interessierte Firmen wenden sich bitte für nähere Informationen an.....

http://www.conventus.de/ghup2007/index.php?page=3271&client=904&lang=2431
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Beitragvon Yella » Samstag 19. Januar 2008, 22:19

News aus der Verpackungsrundschau

11.04.2002
Umweltrat gegen Zwangspfand
Der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen rät von der Einführung eines Zwangspfands ab. Diese Vorgehensweise sei nicht nur von zweifelhafter ökologischer Effektivität, sondern auch mit erheblichen, nicht zu rechtfertigenden Zusatzkosten verbunden, heißt es im Umweltgutachten 2002 des Rates. Dies gelte auch für den im Juli 2001 in den Bundestag eingebrachten Entwurf zu einer Novelle der VerpackV, der eine modifizierte Pfandregelung vorsieht. Der gegenüber Zwangspfand und Mehrwegquoten überlegene Weg zur Stützung von Mehrwegsystemen bestehe darin, durch Erhebung einer entsprechend differenzierten Abgabe die mit den verschiedenen Getränkeverpackungssystemen verbundenen Umweltkosten direkt den jeweiligen Verursachern anzulasten. Die deutsche Ernährungsindustrie und die führenden Unternehmen des Handels begrüßen nach eigenem Bekunden die Empfehlung des Rates. Bundesumweltminister Trittin lehnte es heute in einer Stellungnahme "allerdings strikt ab, eine Abgabe auf Getränkeverpackungen zu erheben und dafür auf das Pflichtpfand auf Einweg-Getränkeverpackungen zu verzichten". Trittin weiter: " Das Pfand wird zurückgezahlt. Die Abgabe, die in der Höhe dem Pfand entsprechen würde, ginge aber einseitig zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher. Sie schont die Verursacher der Einwegflut -- die großen Abfüller und Handelsketten. Das ist mit uns nicht zu machen. Das Pfand auf Einwegverpackungen von Bier, Mineralwasser und kohlensäurehaltigen Erfrischungsgetränken wird zum 1. Januar 2003 eingeführt".

Der Rat der Sachverständigen für Umweltfragen hat laut der ratseigenen Homepage im Internet sieben Mitglieder. Vorsitzende ist Prof. Dr. jur. Gertrude Lübbe-Wolff, die den Lehrstuhl für öffentliches Recht an der Uni Bielefeld innehat. Weitere Mitglieder sind Prof. Dr. Ing. Max Dohmann (Lehrstuhl und Inst. für Siedlungswasserwirtschaft der TH Aachen), Prof. Dr. Thomas Eikmann (Inst. für Hygiene und Umweltmedizin der Uni Gießen), Prof. Dr. rer. nat. Christina von Haaren (Inst. für Landschaftspflege und Naturschutz der Uni Hannover), Prof. Dr. phil. Martin Jänicke (Forschungsstelle für Umweltpolitik der FU Berlin), Prof. Dr. Peter Michaelis (Lehrstuhl für Umwelt- und Ressourcenökonomie der Uni Augsburg) sowie Prof. Dr. phil. Konrad Ott (Professur für Umweltethik und praktische Philosophie der Uni Greifswald).

http://www.verpackungsrundschau.de/Archiv/news/2002/04/news_d.html
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Beitragvon Yella » Samstag 19. Januar 2008, 22:24

35.000 Unterschriften gegen Umweltbelastungen durch Mobilfunk

Kritik erfährt die Unterschriftenaktion unter anderem vom IT-Branchenverband Bitkom. Er ließ vor kurzem im Rahmen eines Vortragsabends den Umweltmediziner Professor Dr. Thomas Eikmann für sich sprechen. Eikmann meint laut Bitkom, der Appell sei als kontraproduktiver Ansatz einzustufen. Er verstärke die "zu Unrecht bestehende massive Verunsicherung in der Bevölkerung". Nach Zahlen des Deutschen Kinderkrebsregisters habe entgegen den Behauptungen der Autoren des Freiburger Appells kein Anstieg von Erkrankungen bis zum Jahr 2000 festgestellt werden können. Lern- und Konzentrationsstörungen sowie Blutdruckstörungen bei Kindern könnten nicht im Zusammenhang mit dem Mobilfunk gesehen werden. Eikmann weiter: "Es gibt nach allen vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass elektromagnetische Felder diese angegebenen Symptomatiken oder Erkrankungen hervorrufen".

http://www.heise.de/mobil/35-000-Unterschriften-gegen-Umweltbelastungen-durch-Mobilfunk--/newsticker/meldung/34771
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Beitragvon Yella » Samstag 19. Januar 2008, 22:29

Fachleute von Universität, der Stadt Gießen und der Landesärztekammer informieren über Gesundheitsrisiken am Arbeits- oder Ausbildungsplatz

"Krebserregende Laserdrucker", "Asthma durch Schimmelrasen an Wohnungswänden", "Gesundheitsgefährdende Zustände in Schulzimmern" - jeder kennt solche Schlagzeilen, aber selbst der informierte Bürger kann sich nicht sicher sein, ob diese Nachrichten solide recherchiert sind. Die von der Justus-Liebig-Universität, der Stadt Gießen und der Landesärztekammer gemeinsam organisierte Informationsveranstaltung "Krebs durch Arbeit - Belastung im Innenraum" möchte zur Versachlichung solcher Debatten beitragen. Die Vortragsveranstaltung im Rahmen der Woche der Medizin findet am 5. Oktober 2007 im Hygiene-Hörsaal, Rudolf-Buchheim-Straße 2, ab 15 Uhr statt.

Kontakt:
Prof. Dr. Thomas Eikmann,
Direktor des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin

http://idw-online.de/pages/de/event21468
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Beitragvon Yella » Samstag 19. Januar 2008, 23:03

Thomas Eikmann, Sabine Eikmann

Humantoxikologische Bewertung von Abfallentsorgungsanlagen - Ein Beitrag zur Akzeptanzförderung? -

Aus umweltmedizinischer und umwelttoxikologischer Sicht gehen von MVA (Thermische Abfallverwertungsanlagen) und SVA (Sonderabfallverbrennungsanlagen) keine nachweisbaren Gesundheitsbeeinträchtigungen aus, wenn die Anlagen die Anforderungen der 17. BImSchV einhalten

Bei MBA (Mechanisch Biologischen Abfallbehandlungsanlagen) sind offenbar die Geruchsbelästigungen die maßgebenden Nachteile, denen aber keine krankmachende Wirkung über die somatischen Beeinträchtigungen hinaus - nach einhelliger Meinung aller Fachleute - zugeschrieben werden kann. Gleichwohl sei eine Akzeptanz von MBA auf Dauer nur dann zu erreichen. wenn (überhaupt) keine unangenehmen Gerüche mehr von der Anlage aus gehen, unabhängig von den Bewertungskriterien der GIRL.


http://www.deponie-stief.de/fachlit/mba/mba2007.htm
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Beitragvon Yella » Samstag 19. Januar 2008, 23:05

VDI

Stellvertretender Vorsitzender des Beirats
Professor Thomas Eikmann

Universität Giessen / Hygiene und Umweltmedizin

http://www.vdi.de/8329.0.html
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Beitragvon Yella » Samstag 19. Januar 2008, 23:09

Berliner Abfallwirtschafts- und Energiekonferenz
Experten diskutieren über die Akzeptanz von Abfallentsorgungsanlagen

--------------------------------------------------------------------------------

Berlin (21.09.2007)

http://www.rhombos.de/shop/a/show/story/?1211&PHPSESSID=9992ca997e65597eafb5424dc35f286b
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Beitragvon Yella » Samstag 19. Januar 2008, 23:11

leppersdorf-gegen-muellverbrennung

Umweltmediziner Professor Thomas Eikmann, der laut Gumpp den Horror vor der Dreckund
Giftschleuder entkräften sollte, saß auch schon vor einem Jahr mit auf dem Podium.
„Grundsätzlich hat sich zu damals nichts verändert“, sagt er auf SZ-Nachfrage. Die
Gesetze seien noch die gleichen, die zu erwartende Belastung auch. „Bundesweit gibt es
mittlerweile 70 solcher Anlagen. Damit haben wir jetzt viel mehr Messwerte“, so
Eikmann. Hinweise auf gesundheitliche Auswirkungen oder Giftstoffe in der Luft gebe es
keine.

http://leppersdorf-gegen-muellverbrennung.de/dokumente/071026_SZ_Roedertal_MuellKraftwerksorgtfuerSkepsis.pdf
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Beitragvon Yella » Samstag 19. Januar 2008, 23:15

Wirtschaftvereinigung Metalle

Gefährdungsabschätzung von Umweltschadstoffen (GvU)

Von Prof. Dr. Thomas Eikmann, Justus-Liebig-Universität Gießen

http://www.wvmetalle.de/wvmprofi/docs/doc_2700_200541491747.pdf
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Beitragvon Anne » Sonntag 20. Januar 2008, 01:11

Interessant, sehr interessant. Und so etwas ist in diesem Staate möglich? Menschen müssen leiden, weil ein Industrieprofessor von vielen Sponsoren unterstützt Gefälligkeitsgutachten über Gefälligkeitsgutachten schreibt?

Nicht mal vor den Ursachen für Krebs von Kindern macht er halt und bestätigt entgegen vieler anderer (unabhängiger!) Wissenschaftler Unbedenklichkeit für elektromagnetische Strahlung, für giftigen Müllverbrennungsqualm, für Umweltgifte aller Art,für verschimmelte Wohnungen,für mit giftigem Baumaterial belastete Schulräume und spricht sich auch noch industrienah gegen ein Flaschenpfandsystem aus, damit die Umweltbelastung immer größer und größer wird und die Müllverbrennungsanlagen ordentlich was zum Nachschub bekommen. Auch wenn den Asthmakranken die Luft zum Atmen dabei wegbleibt. Unfassbar.

Wo andere ein Menschen ein Herz haben, muss dieser Mann nur eine dunkle Grube haben. Wirklich unfassbar.

Danke Yella, für deine sehr aufschlussreichen Recherchen und für die Mühe, ein paar Fakten über jenen "Professoren" rauszufinden, den nicht nur wir unser schweres Schicksal zu verdanken haben.

Anne
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Beitragvon Dundee » Sonntag 20. Januar 2008, 09:54

Finde ich auch, interessant, interessant.

Warum beschäftigt sich keiner der Politiker mit dieser Tatsachen. Der Mann ist untragbar.
Der Höhepunkt ist dann noch, daß der Lehrstuhl Umweltmedizin an der Universität Gießen, der Stuhl auf dem Eikmann hockt und agiert, aus dem Vergleich des Holzschutzmittelprozesses finanziert wurde. Es war der erste Lehrstuhl für Umweltmedizin in ganz Deutschland. Es sollte erforscht werden, wie und wodurch Menschen an Umweltgiften erkranken.

Jetzt wird dort geschaltet, gedreht und gewaltet, daß niemand durch Umweltgifte krank wird.

Menschlich und gesundheitspolitisch untragbar,
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Beitragvon Stier » Sonntag 20. Januar 2008, 16:38

Viele Damen und Herren der Liste sind in Insiderkreisen bekannt als Experten für Unbedenklichkeit (z.B. bei Schadstoffbelastungen in öffentlichen Gebäuden, bei Müllverbrennungsanlagen), Umweltkranke sind in ihren diese Augen u.a. Ökochonder. Prof. Dott sprach in seiner Anrtrittsrede an der RWTH Aachen von "Chemophobie".
Jetzt wollen diese "Experten" auch noch Einfluss in Österreich nehmen.
Wie könnten solche Machenschaften mehr an die Öffentlichkeit gebracht werden und was könnte solchen Machenschaften entgegengesetzt werden.
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Beitragvon Yol » Sonntag 20. Januar 2008, 22:25

Die Medien wären eigentlich das beste Podest. Eine Podiumsdiskussion. Pro und Kontra in der Öffentlichkeit, in Zusammenarbeit mit einem guten Moderator, der nicht davor zurückschreckt, zur Untermauerung knallharte Beispiele in Bildern oder anderes aufzufahren. Ich denke da als Beispiel an eine Sendung Hart aber Fair über Kliniken in Deutschland. Der Moderator war Frank Plasberg. Dieser Mann hatte einen fabelhaften Führungsstil. Er hat niemand ausscheren lassen, wer's versuchte, wurde beharrlich darum gebeten, die gestellte Frage doch zu beantworten. Darauf kam er immer wieder zurück und er hat tatsächlich kein Ausscheren zugelassen. Er hat auch drastische Bilder gezeigt, die keiner der Beschwichtiger mehr unter den vergifteten Teppich kehren konnte... Auch Patienten und Personal hatten die Möglichkeit, die Wahrheit und das Unbehagen in aller Öffentlichkeit zu beschreiben.

Wenn es solch eine Möglichkeit geben würde, sollte natürlich Eikmann als wichtiges Glied in dieser Kette eingeladen werden, denn ohne direkten Konfrontationspartner bringt das nichts. Bei Podiumsdiskussionen wird ja immer auf eine "durchwachsene" Besetzung gesetzt, sonst wird das ganze nicht spannend genug.
Eikmann, Tino Merz,1-2 MCS-ler, Dr. Bartram oder Dr. Binz, behördlicher Seite?, so könnte schon eine gut durchwachsene Besetzung aussehen, das allerdings aus meiner Sicht (ich lebe nicht in Deutschland und kenne nur diese 2 guten Umweltärzte persönlich, deshalb mein imaginäres Bild so geformt).
Wäre es nicht eine Überlegung wert, ob dies nicht irgendwie machbar wäre?
Langsam sind wir doch viele und es wachsen ständig welche nach....
LG

P.S.: Danke Yella für die wertvollen Informationen und Recherchen.
Yol
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Beitragvon Anne » Sonntag 20. Januar 2008, 23:04

Hallo Yolande,

an diese Sendung habe ich auch schon gedacht. Ich würde es sehr begrüßen, wenn dieses Thema in Plasbers Sendung aufgenommen würde. Wollen wir ihn fragen?

LG Anne
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Beitragvon Yol » Sonntag 20. Januar 2008, 23:36

Hallo Anne,
Ich habe keine Scheu etwas in die Wege zu leiten, doch wohne ich in Luxemburg. Ausserdem habe ich keinen Fernseher, wir "bestellen" uns die Sendungen, die wir sehen wollen und sehen uns das am PC an. Ich kenne auch nicht den Sender wo Plasberg arbeitet. Mir ist nur die Art und Weise wie er moderiert positif aufgefallen. Um das heikle Thema MCS einigermassen wahrheitsgemäss an die Öffentlichkeit zu bringen, bedarf es aber eines solchen Moderators, der eigentlich vor nichts zurückschreckt um beim anvisierten Thema zu bleiben. Ein weniger starker Moderator wäre unserer Sache abträglich, deshalb sollten alle mitdenken, ob wir nicht solche Wege einschlagen könnten und ob/
wie es realisierbar wäre. Ich bin hier schlecht plaziert als "Ausländer" organisatorisch mitzuwirken. Ich habe nur manchmal Ideen, ob sie durchführbar sind, darüber sollten viele/alle mitdenken. Danke Anne, dass Du schon dazugekommen bist.
(Was könnte ich aus Deiner Sicht aus der Ferne in dieser Sache tun? MCS ist schliesslich kein nationales Thema...)
LG
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Beitragvon Maria » Montag 21. Januar 2008, 00:34

Danke für die interessanten und sehr aufschlussreichen Informationen. Ich gebe zu, dass es mir beim Lesen irgendwie mulmig wurde. Ich meine, ich wusste ja, dass es schlimm ist, aber als ich das alles so laß, überkam mich ziemliches Unbehagen!
Maria
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Eikmann im Schachverständigenrat der Regierung

Beitragvon Maria » Montag 21. Januar 2008, 01:03

Eben habe ich noch was Interessantes über Prof. Eikmann gefunden.

Auszug:

Gießener Experte Professor Dr.
Eikmann als neuer „Umwelt-Weiser“
– „Nicht nur Mahner in der Wüste“

[b]Einer von sieben „Umwelt-Weisen“ kommt aus Hessen: seit 1. Juli gehört der
Gießener Uni-Professor Dr. Thomas Eikmann dem Sachverständigenrat für
Umweltfragen der Bundesregierung an.[/b]

http://www.laekh.de/upload/Hess._Aerzteblatt/2000/2000_10/2000_10_10.pdf

Dass er sogar dem Sachverständigenrat für Umweltfragen der Bundesregierung angehört, ist mir neu. Aber diese Tatsache erklärt einiges!!!
Maria
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Beitragvon Anne » Montag 21. Januar 2008, 02:08

Zitat:
---> "Eikmann als neuer „Umwelt-Weiser“ – „Nicht nur Mahner in der Wüste“

Dieses Zitat über Eikmann verstehe ich überhaupt nicht. Wer hat das nur erfunden? Eikmann mahnt doch gar nicht, er redet doch alles, was den Menschen schädigen kann schön. :-(

Oder ist damit gemeint, dass Eikmann davor warnt, die vielen Alltagsgifte zu meiden?

Anne
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Beitragvon Dundee » Montag 21. Januar 2008, 09:00

Denn "Weisen" hat die Pharma gut aufgebaut.

Dazu ein ganz alter deutscher Spruch
der im Mittelalter schon galt:
Wess Brot ich ess, dess Lied ich sing.

Weise ist daß schon, wenn man scheffeln will.
Kann nicht einer ein Photo von seiner Villa
und seinem Fuhrpark einstellen?
Dundee
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Beitragvon Yol » Montag 21. Januar 2008, 12:27

Korruption ist ein Menscheitsproblem, nicht nur in Drittweltländern. Früher hiess das bei uns (auch heute noch diplomatischer ausgedruckt) Vetternwirtschaft. Wären es nur vereinzelte Glieder in der Gesamtkette, wäre das Problem irgendwie lösbar, aber die ganzen Systeme sind mit diesen Elementen durchzogen.
Man stelle sich vor, dieses seit ewigen Zeiten bestehende Übel hätten wir bis heute schon lösen können, dann wären wir ja in der Lage unsere Energie auf die Lösung der Umweltprobleme und aller anderen globalen Weltprobleme zu kanalisieren. So werden selbst die, die dazu bereit und fähig wären, von dem Vetternwirtschaftsystem abgelenkt. Vielleicht ist auch das einkalkuliert, sicher ist aber, dass es die Welt nicht weiter bringt. Es ist doch nicht nachvollziehbar, dass wir in unsrer Zeit, wo die technischen Möglichkeiten ungeahnte Möglichkeiten bieten, immer noch auf der Stelle treten, dies in fast allen Hinsichten. Liegt nicht der Grund hierfür in der unbesonnenen Gier einer Minderheit, die aber immerhin die Fähigkeit entwickelt hat, an die Macht zu kommen und auch zu bleiben - damit Änderungen von vornherein extrem beschwerlich durchzusetzen sind. Nur mit Macht und einer entsprechenden kaltblütigen Rücksichtslosigkeit ist dies zu erreichen. Fragt sich nur zu welchen human nachvollziehbaren Zweck? Dennoch könnte ein weiser Spruch unsrer Vorfahren wahr sein: Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht, d.h. auch, jeder Kühne wird einmal zu kühn. Was nicht heisst, dass wir ewig zusehen sollen und warten ob es auch so läuft...Immerhin gibt es einige Umweltärzte, die bis heute nicht aufgegeben haben, für ihre Idee zu kämpfen, dies mit allen Konsequenzen, die das beinhaltet. Langsam müssen auch wir als direkt Betroffene in die Kampfarena!
Yol
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Gute Recherche!

Beitragvon Alex » Montag 21. Januar 2008, 13:30

Gute Arbeit Yella!
Sehr interessant, was Du herausgefunden hast.

"Männer" wie Eikmann, die alles schönreden, gehören in unserer
heutigen Zeit nicht mehr in solche Positionen. Wer soll denn
für Renten, Krankenkassenleistungen, etc. aufkommen? Kinder
die nicht mehr funktionieren, weil man sie in vergifteten Schulen
ihrer Intelligenz beraubt? Oder Arbeiter, die mit 40 fertig sind -
(klar nur die Psyche)?

Alles sehr kurzfristig und überhaupt nicht zukunftsorientiert
oder nachhaltig gedacht. Umdenken ist angesagt und Umweltmediziner
in Schlüsselpositionen, die wirklich etwas leisten, nicht ihr
Fähnchen nur nach dem Wind hängen und über Kinder und Kranke
hinwegsteigen.
Alex
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Beitragvon Anne » Montag 21. Januar 2008, 18:46

Du hast recht, Yolande. Korruption ist ein Menschheitsproblem, Geld- und Machtgier auch. Was meines Erachtens neu und auch gefährlich ist, ist, dass diese Korruption unter dem Deckmäntelchen "nur das Beste für die Patienten" zu wollen geschieht.
Man meint es doch nur gut, wenn man denen, die sich einbilden an Umweltkrankheiten zu leiden, Psychopharmaka verordnet oder sie in die Psychiatrie einweist. Man will ihnen doch nur helfen, ihren Wahn loszubekommen und dafür sind keine pharmazeutischen Mittelchen zu teuer und zu schade. Alles nur zum Wohle der Wahnsinnigen.

Auch vor 1945 gab es auch schon Ärzte, die bereit waren, für Karriere und Geld alles zu tun. Aber ich glaube, dass man früher schneller durchblicken konnte, wessen Geist, solche korrupten Ärzte treibt.

Tatsache ist auch, dass Deutschland in puncto Forschung mal sehr weit vorn lag. Viele Errungenschaften grad der letzten 150 Jahre sind deutschen Wissenschaftlern zu verdanken. Das Blatt hat sich nun gewendet. Mittlerweile sind es ausländische Forscher, die grad in Bezug auf Umweltmedizin den Schritt angeben und Deutschland hinkt meilenweit hinterher. Und sicher nicht nur in der Umweltmedizin. Dort, wo finanzielle Interessen in größerem Maße im Spiel sind, wird auch Fortschritt verhindert.

Sicher werden auch umweltmedizinische Erkenntnisse nicht immer verhindert werden können. Es nehmen ja rasant die Menschen zu, die an Allergien und Unverträglickeiten leiden. Aber ein bisschen werden es "gewisse Herren" (und ein paar Damen) sicher noch hinauszögern können.

Wenn ich nicht in meinem Leben schon Dinge erlebt hätte, die ich nie für möglich gehalten hätte (Mauerfall), dann würde ich wohl schier verzweifeln.
Aber ich habe noch einen Glauben und glaube auch noch an Wunder, selbst wenn die großen Wunder meist in etwas größeren Zeitabständen geschehen.
Ich hoffe nur für uns alle, dass dieses Wunder nicht mehr zu lange dauert.

LG Anne
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Beitragvon Yol » Montag 21. Januar 2008, 21:54

Hallo Yella,
Das was Du zusammengetragen hast ist eine ganz schöne Sammlung in Sachen "Umwelt und Umwelterkrankung", bezw. der Zusammenhänge zwischen Umweltmedizin, Forschung und die Rolle der Chemieindustrie diesbezüglich. Könnte, sollte, nüsste man das nicht wenigstens an Frau Hiltrud Breyer, EU-Parlament schicken, zwecks Information? Jemand an der Spitze wie sie hat alle Möglichkeiten, sich hierzu Bestätigung zu verschaffen.
Eu-Parlamentarier haben meist eine offene e-mailadresse.
LG
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Beitragvon Yella » Montag 21. Januar 2008, 22:26

Hallo Yol,
grundsätzlich eine gute Idee.
Ich bin bei weiteren Ergänzungen zur Liste.

LG
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Beitragvon Yella » Montag 21. Januar 2008, 23:19

VDI

Mit Einrichtung des Fachbeirates „Monitoring der Wirkungen gentechnisch veränderter Organismen“ im Herbst 2002 wurde der Grundstein für den Fachbereich gelegt.

Ziel der Arbeit ist es, die für eine Standardisierung relevanten Methoden zur Überwachung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) zu identifizieren und die fachliche Struktur des Fachbereichs zu entwickeln. Für den Fachbeirat konnten renommierte Experten aus Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft gewonnen werden.

Mitglieder sind derzeit:


u.a.

Prof. Dr. Thomas Eikmann
Vorsitz des Fachbeirates
Justus-Liebig-Universität, Gießen

http://www.vdi.de/vdi/organisation/schnellauswahl/fgkf/kfbt/organisation/10287/index.php
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Beitragvon Yella » Montag 21. Januar 2008, 23:29

Deutsche Rat für Landespflege (DRL)

Das Gremium (Stand: Dezember 2007)
Die freie und unabhängige Vereinigung «Deutscher Rat für Landespflege» wurde vom damaligen Bundespräsidenten - Dr. h. c. Heinrich Lübke - 1962 initiiert. Seitdem übernahmen alle Bundespräsidenten die Schirmherrschaft. Der Rat verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke.

Der Rat besteht aus den Ordentlichen und den Außerordentlichen Mitgliedern. Ihm dürfen nicht mehr als 20 Ordentliche Mitglieder angehören. Die Mitgliedschaft ist an die Person gebunden. Neue Ratsmitglieder werden durch Hinzuwahl durch die dem Rat bereits angehörenden Mitglieder ernannt (Kooptation).

Die Organe des Rates sind die Ratsversammlung als Mitgliederversammlung und der Vorstand.

Der Rat setzt sich folgendermaßen zusammen:

Ordentliche Mitglieder:
Prof. Dr. Josef BLAB
Prof. Dr.-Ing. Klaus BORCHARD
Prof. Dr. med. Thomas EIKMANN
Prof. Dr. Günther FRIEDRICH
Dipl.-Ing. Adrian HOPPENSTEDT
Prof. Dr. Ulrich KÖPKE
Prof. Dr. Hans Walter LOUIS LL.M.
Prof. Dr. Helmut MEUSER
Prof. Dr. Konrad OTT
Dipl.-Volksw. Ulrich PETSCHOW
Dipl.-Forstw. Olaf SCHMIDT
Dir. u. Prof. Dr. h. c. Johann SCHREINER
Prof. Dr. Uta STEINHARDT
Prof. em. Dr. Dr. h. c. Herbert SUKOPP


In Erfüllung dieser Zielsetzungen gibt der Deutsche Rat für Landespflege Empfehlungen und äußert sich gutachtlich zu grundsätzlichen Problemen und zu aktuellen Projekten des Natur- und Umweltschutzes in der Bundesrepublik Deutschland. In der Regel werden die Problembereiche in internen wissenschaftlichen Kolloquien, Symposien oder Seminaren mit Sachverständigen behandelt und die Referate und Aussprachen von Arbeitsausschüssen ausgewertet. Die Ergebnisse seiner Arbeit legt der Rat in schriftlichen Berichten und gutachtlichen Stellungnahmen nieder, die den zuständigen Behörden des Bundes und der Länder sowie wissenschaftlichen Einrichtungen und einschlägigen Institutionen zugestellt werden.

http://www.landespflege.de/gremium/
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Beitragvon Yella » Dienstag 22. Januar 2008, 00:21

Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Ökologie

Prof. Thomas Eikmann, geschäftsführender Direktor des Zentrums für Ökologie und damit Nachfolger Weilers, der diese Einrichtung fast zwei Jahrzehnte lang geleitet hatte, dankte seinem Vorgänger insbesondere für den "engagierten Einsatz für unsere Interessen" und attestierte Weiler, den Mitgliedern des Zentrums ein "Wir-Gefühl" vermittelt zu haben. "Sie werden bei uns eine große Lücke hinterlassen", war Eikmann überzeugt. Weilers Rolle als Mitgründer und langjähriger Präsident des Berufsverbands deutscher Rechtsmediziner würdigte zudem der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin, Prof. Stefan Pollak. "Sie haben die Rechtsmedizin immer ganzheitlich, in der Vernetzung mit anderen Disziplinen, gesehen", betonte er und verwies auf die häufig schwierigen Bedingungen, mit denen das Fach zu kämpfen habe. Dennoch und trotz der gutachterlichen Betreuung von inzwischen fünf Landgerichtsbezirken bescheinigte der hessische Generalstaatsanwalt Dieter Anders Weiler wie auch dessen Mitarbeitern, bislang immer vorbildliche Arbeit geleistet zu haben.

Gießner Anzeiger
23.07.2007

http://www.giessener-anzeiger.de/artikel/2894236
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Wo Eikmann drinhängt

Beitragvon Yella » Dienstag 22. Januar 2008, 00:24

Protokoll des Fachgesprächs zum Thema „Gesundheitliche Auswirkungen der
elektromagnetischen Felder des Mobilfunks – Befundberichte“ im Bundesamt
für Strahlenschutz, Neuherberg, 02.08.2006

u.a.
Prof. Dr. med. Thomas Eikmann, Zentrum für Klinische Umweltmedizin, Universität Gießen
http://www.elektrosmognews.de/news/20061214_Protokoll_abgestimmt_final-1.pdf
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Wo Eikmann drinhängt

Beitragvon Yella » Dienstag 22. Januar 2008, 00:28

Das Umweltforum der Justus-Liebig-Universität, der Magistrat der Stadt Gießen und der Ausschuss Umwelt und Medizin der Landesärztekammer Hessen laden die Öffentlichkeit ein zu einer gemeinsamen Informationsveranstaltung zum Thema "Grüne Gentechnik", die am Freitag, den 21. Juli 2006, ab 15.30 Uhr, im Großen Chemischen Hörsaal (Heinrich-Buff-Ring, 35392 Gießen) stattfindet.
Die Veranstalter haben sich zum Ziel gesetzt, das Thema aus interdisziplinärer Sicht von verschiedenen Seiten auch für interessierte Bürger zu beleuchten. So stehen am Anfang der Veranstaltung grundsätzliche ethische Fragen (Prof. Dr. Stefan Gosepath, Zentrum für Philosophie und Grundlagen der Wissenschaft, Universität Gießen), gefolgt von der Frage nach gesundheitlichen Risiken (Prof. Dr. Thomas Eikmann, Zentrum für Ökologie, Universität Gießen), ...

Informationsveranstaltung zur "Grünen Gentechnik"
Justus-Liebig-Universität Gießen

11.07.2006


http://idw-online.de/pages/de/news?print=1&id=167991
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Wo Eikmann und Herr drinhängen

Beitragvon Melville » Sonntag 30. März 2008, 00:08

Wie kann ein Mann soviele Posten haben wenn er Universitätsprofessor ist und
der Umweltambulanz Giessen vorsteht? Muss sehr lohnend sein, sonst macht sich niemand so fertig.
Bei der Menge an Jobs und Verpflichtungen ist sein Altenteil ist sicher schön gepolstert.
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Wo Eikmann und Herr drinhängen

Beitragvon Maria Magdalena » Dienstag 29. April 2008, 22:39

An seiner Stelle möchte ich nicht sein. Wenn ich mir vorstelle, in einem extrem heißen Teer-Kessel endlos schmoren zu müssen... Nein, danke!
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Wo Eikmann und Herr drinhängen

Beitragvon Maria Magdalena » Dienstag 29. April 2008, 23:38

" Die Wahrheit des Denkens besteht darin, einen Gedanken nach seiner ganzen Tiefe, Höhe und Breite durchzuführen und vor keiner Konsequenz zurückzuscheuen. Die Wahrheit des Tuns ist anders. Sie besteht darin, die schmale Stelle der Möglichkeit zu suchen und die eigene Kraft in das rechte Maß zu bescheiden, wissend, dass der vollzogene Ansatz durch die innere Logik des Lebens selber weiter geführt wird. " ( Romano Guardini, Jesuit, katholischer Religionsphilosoph und Professor ). Quelle: http://www.toxcenter.de
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