Hallo,
nachdem ich mich jetzt lange mit der Krankheit herumschlage, keine auch nur minimale Besserung merke, die Finanzen immer weniger werden (durch Ausgaben für bestimmte Medikamente und Therapien, die man alle selbst zahlen muß), habe ich heute beschlossen, mich mit ein paar Fragen und Schilderung unserer Situation an das Bundesministerium für Gesundheit zu wenden.
Dort werde ich mal anfragen, wie es kommt, dass in Deutschland solche Krankheiten von der Schulmedizin nicht anerkannt werden, obwohl bekannt ist, das eine Reihe von Chemikalien das Nervensystem, Immunsystem schädigen und sogar ins Erbgut eingreifen bzw. Hormone stören.
Wie soll z.B. eine Familie mit 2 kleinen Kindern, die beide auch betroffen sind, das ohne staatliche Unterstützung schaffen, nachdem sie auch noch alles verloren hat. Schließlich ist man ja dadurch nicht in der Lage zu arbeiten, damit man die Verluste wieder ausgleichen kann. Ja, im Endeffekt fühle ich mich zu 100 % behindert, da ich ja nicht mal einfache Sachen, wie zu einem Postamt oder Bank gehen, machen kann. Ja, selbst ein Arztbesuch in einer normalen Praxis ist nicht drin (Blutabnahme erfolgt im Garten der Praxis) auf Grund der Desinfektionsmittel, die ich nicht mehr vertrage.
Schreibt bitte, was ihr von meinem Vorhaben haltet und bitte ehrlich sein.
- Editiert von Butterfly am 08.07.2008, 13:57 -