Vollnarkose bei MCS

Vollnarkose bei MCS

Beitragvon manfred » Dienstag 27. Januar 2009, 11:15

Hallo Zusammen,
wollte einmal wissen ob jemand ein Krankenhaus für HNO im Raum Ddorf/Wuppertal kenn was Xenon zur Vollnarkose verwendet.
Ich hatte im April meine zweit Lungen OP - Karzinom/Tumor - nach einer Woche setzte das Herz aus und ich lag 5 Tg im Koma und mußte mit Elekt.Schock zurückgeholt werden - da ich schon 70 J alt bin ist bei mir bei der Rückholung an einem Wirbel ein Deckplattenbruch entstanden - ferner wird nun auch der Halswirbel untersucht wo auch was passiert sein muß - habe nun Angst vor der HNO Narkose wo ein Geschwulst am Hals entfernt werden muß und der Rachen/ Nebenhöhlen - sozusagen eine Kompl. Untersuchung dieses Bereiches stattfindet. Habe Angst das durch das normale Narkosemittel wieder mein Herz aussetzen kann - aber es gibt kaum KH die mit Xenon narkosieren, trotzdem man es bei älteren Menschen anrät.
Weiss jemand demensprechend Krankenhäuser in meiner Nähe - wohne in Wuppertal.

Jedoch habe ich einen Tag vorher noch ein Gespräch mit dem Operateur und Narkosearzt. OP am 10.03. Vorgespräch am 09.03.
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Vollnarkose bei MCS

Beitragvon manfred » Dienstag 27. Januar 2009, 11:30

Da lese ich gearde von Silvia vom 13.10.2004 das ein bericht über Xenon vorbereitet werden soll - ist da was geschrieben worden - wenn ich Xenon eingebe bekomme ich keine Antwort vom Forum

LG Manfred
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Xenon Vollnarkose bei MCS

Beitragvon Lucca » Dienstag 27. Januar 2009, 11:47

Hallo Manfred,
Rufe bei der Heinrich-Heine Universiät in Düsseldorf an.
Dort operiert man mit Xenon. Ob Deine OP dort möglich ist, weiß ich nicht.

Ev. kann Dir Prof.Dr. Benedikt Pannen weiterhelfen:

Direktor:
Univ.-Prof. Dr. med. Benedikt Pannen
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211- 8 11 81 00
Tel.: +49 (0) 211- 8 11 81 01
Benedikt.Pannen@med.uni-duesseldorf.de

http://www.uniklinik-duesseldorf.de/deutsch/unternehmen/kliniken/klinikfransthesiologie/page.html

Berichte uns was dabei rauskommt.

Viel Glück, Lucca
Lucca
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Vollnarkose bei MCS

Beitragvon salömchen » Dienstag 27. Januar 2009, 11:49

Hallo
Über Xenon weiß ich leider nichts.
Aber mir steht auch eine OP mit Vollnarkose, mit MCS nächstes Jahr bevor.
Ich habe mit der Spezialklinik darüber gesprochen, sie sagen ,wenn man nach einer OP. sofort entgiftet wird, wird die Narkose nicht zur Lebendgefahr.
Ich wünsche dir alles gute Manfred und gute besserrung Gruß Saloma
salömchen
 

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Beitragvon Silvia K. Müller » Dienstag 27. Januar 2009, 12:01

Hallo Manfred,

wir hatten damals viele Daten und Infos zusammengetragen, sie sind alle bei einem Festplattencrash zerstört worden. Vielleicht haben ein paar Leute Elan nochmals von vorne anzufangen, das Thema ist für uns alle wichtig.

Rufe bei den Tipp von Lucca an.
Prof. Pannen kennt sicher Kliniken wo mit Xenon narkotisiert wird.

Alles Gute,
Silvia
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Beitragvon manfred » Dienstag 27. Januar 2009, 12:10

Danke ich werde sofort Dr. Pannen anmailen

LG Manfred
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Beitragvon manfred » Dienstag 27. Januar 2009, 12:35

Die Heinrich Heine Universität ist doch die einzigste Uni Klinik in Ddorf - oder - da wo ich operiret werden soll ist die St. Antonius Klimik - ein Lehrkrankenhaus der Heinrich Heine Universität Düsseldorf. Da könnte es doch sein das man einen Narkosist/in mit Xenon Erfahrung ausleit.

ich werde die Sache jetzt mal im Wuppertaler Krankenhaus aktivieren und habe auch wegen meiner OP in Ddorf nachgefragt ob es da eine HNO Abt. gibt.

Ich unterrichte euch bei Neuigkeiten.

LG Manfred
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Beitragvon Lucca » Dienstag 27. Januar 2009, 12:43

Hallo Manfred,

Xenonnarkose erfolgt über ein geschlossenes System.
Schreib den Professor an, er kann Dir bestimmt einen Weg aufzeigen.

LG, Lucca
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Beitragvon manfred » Dienstag 27. Januar 2009, 12:58

Habe den Prof schon per mail angeschrieben Lucca

LG Manfred
- Editiert von manfred am 27.01.2009, 11:59 -
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Beitragvon Sonora » Montag 2. Februar 2009, 13:44

Hallo Manfred,
was ist rausgekommen beim Professor, kann er Dir helfen?

Liebe Grüße und alles Gute,Sonora
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Beitragvon manfred » Montag 2. Februar 2009, 15:11

Wollte gerade hier schreiben da kam Deine Nachfrage.

Der Prof.hat auf meine Anfrage nicht geantwortet. Hatte ja auch nachgefragt ob die OP dort zu machen sei - keine Reaktion.

LG Manfred
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Beitragvon Lennox » Montag 2. Februar 2009, 15:16

Hallo Manfred,

die Professoren lesen oft keine Mails obwohl sie eine Mailadresse haben.
Rufe ihn lieber an.

Gutes Gelingen! Wenn es nicht klappt, schreib wieder. Wir helfen Dir beim Weitersuchen.
Lennox
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Beitragvon manfred » Montag 2. Februar 2009, 15:29

Ich will mal im Wuppertaler KH gehen wo das gemacht werden soll und zu der Anästie-Abt. gehen ob die nicht doch mit Xenon arbeiten. ist ja als Lehrkrankenhaus der Uniklinik angeschlossen. Fragen kosstet nichts.
Dienstag um 12.45 Uhr habe ich einen Termin in der Orthopädichen Klinik für Band-und Wirbelsäulen OPs. Da soll mein Rücken untersucht werden - habe da bei der Rückholung durch Elektrochocks nach der schweren Lungen OP einen Deckplattenbruch erlitten der sehr weh tut und ausstrahlt - ferner hat mein Halswirbel etwas abbekommen - ich kann den Kehlkopf hin und her schieben, das kracht und knierscht und dann wirds mir schwindelig. Da muß was kaputt gegangen sein. ;al sehen was die mir morgen für Untersuchungen anbieten. ich melde mich.

LG Manfred
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Beitragvon Lennox » Montag 2. Februar 2009, 15:49

Manfred, Manfred, was für ein Streifen!

Halt die Ohren steif und melde Dich, damit wir wissen was los ist und Dir weiterhelfen können.

LG,
Lennox
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Beitragvon Galaxie » Montag 2. Februar 2009, 17:05

Prof. Dr. Michael Geogieff, Steinhövelstr. 9, 89075 Ulm Tel: 0731/50027-901, Fax. 0731/50027919.
email: michael.georgieff@medzin.uni-ulm.de hatte 2002 ein günstigeres Verfahren mit Xennon Anästhesie entwickelt. - Er brauchte nur 150 ml für eine zweistündige Narkose. - Anders als über die Aufnahme der Lunge verteilt sich die Substanz nach intravenöser Gabe in wesentlich kleineren Kompartiement (abgeteieltes Feld od. Abteil. - Da es sich schlecht im Blut löst, flutet die Konzentration im Hirn schnell an und wieder ab. Die Patienten wachen nach der Narkose schnell wieder auf.

- es wirkt gut analgetisch, und es müssten kaum zusätzliche Schmerzmittel gegeben werden. Weiterhin werde das Gas nur über die Lunge eleminiert, und Mediziner könnten die Narkosetiefe durch Konzentrationsmessung der Atemluft gut steuern, so Gorgieff. - Xennon belastet nicht die umwelt, wie Lachgas u. Fluorcholenwasserstoffe, außerdem wirken einige Substanzen teratogen. - Gerorgieff hatte mehrere Selbstversuche bei sich unternommen. 1999 Govi-Vgl. email: redaktion@govi.de

Die meisten Kliniken die mit Xennon arbeiten nehmen die Narkotisierung mit der Maske vor, das ist sehr teuer.

Die Gasfirma war damals die Messer Griesheim die heute seit ein paar Jahren Air Lequick od. ähnlich heißt; die sehen Gorgieff eher als Konkurrenten. Das übleche Xennon Narkosegas sollte 2003 ungefähr zugelassen werden, aber es verzögerte sich von Jahr für Jahr, es lag auch an der BEfARM. - mehrmals telefonierte ich mit ein Hr. Pilger von der Air Lequick, wie die Dinge nun stehen. - Später gab ich auf, da für uns wohl nur die intravenöse Variante in frage kommt. - Auch falls Xennon noch nicht zugelassen ist, muß sie bei schwierigen Patienten wie uns z.B. angewendet werden; das sagte mir der Hr. Pilger. - Ich muß noch mal in den Unterlagen nachsehen und man müsste rausfinen, welches Krankenhaus mit gorgieffs Methode arbeitet.

Grüsse v. Galaxie!
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Beitragvon manfred » Montag 2. Februar 2009, 17:09

Ich danke Euch vorweg schon einmal für die Infos und Bemühungen

LG Manfred
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Beitragvon Silvia K. Müller » Montag 2. Februar 2009, 17:34

Die Xenonspritze ging nie über die Erprobungsphase hinaus und wurde leider nicht
breitflächig eingesetzt. Xenon als Narkosegas ist zugelassen und an einigen Kliniken in Anwendung.

Manfred, ich drück Dir die Daumen.

Sag was Du brauchst, wir helfen Dir, wenn es in unseren Möglichkeiten steht.

Bleib stark,

Silvia
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Beitragvon Mary Poppins » Montag 2. Februar 2009, 18:29

Viel Glück Manfred!!!
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Beitragvon Galaxie » Montag 2. Februar 2009, 20:18

hiermit verbessere ich mich: die damalige Messergriesheim heißt heute Air Liquide Detschland GmbH.
- Wenn man in Fällen wie bei uns XennonNarkose benötigt und diese deshalb nötig ist und noch nicht überall vorhanden, geht es doch wegen ein übergesetzlichen Notstand, so sagte es mir Dr. Pilger von der Air Liqude Deutschland GmbH, Füntingsweg 34, 47805 Krefeld, der die Forschungen betreute. Tel: 02151/379-9471. Dr. Pilger kennt auch Kliniken, die Xennon einsetzten.

- Leider sah er Georgieff als eine Art Konkurrenten und das ist schade. Sonst wären wir wohl noch weiter.

Grüsse v. Galaxie!
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Beitragvon Mary Poppins » Mittwoch 11. Februar 2009, 10:49

Hallo Manfred,

wie ist die Lage bei Dir?
Kamst Du weiter? Können wir Dir noch irgendwie helfen?

Liebe Grüße, Mary
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Beitragvon manfred » Mittwoch 11. Februar 2009, 11:22

Hallo Mary,

es ist Stillstand - der Besprechungstermin für die OP am 9.3. und am 10.03 die OP - es wird da wohl nichts mit Xenox - der Prof von der UNi Düsseldorf antwortet nicht - wegen meiner Schmerzen nach der Lungen-OP im re. Brustbereich kommen angeblich nicht vom Rücken - im Spezialkrankenhaus wurde 3x geröngt - kurzes Gespräch dass das nicht vom Rücken kommt - der Deckplattenbruch kann auch alt sein und muß nicht unbedingt schmerzen, ich solle zu meinem Lungenfacharzt gehen oder dahin wo ich operiert worden bin. Dem Lungenarzt habe ich das gesagt gestern - die Antwort - dann müssen sie Schmerzmittel nehmen. So einfach ist das - mein Arzt meint es könnte nach der OP dort was zusammengewachsen sein das es Schmerzen auslöst - sagt der Lungenexperte - möglich - machen Sie 50x Gymnastikübungen (Rezept hab ich bekommen) wenn es so sein soll das was verwachsen ist dann kann es sich ja dabei wieder lösen. Ein Bekannter mit Medizinabitur sagte mir - wenn was verklebt ist dann kann das bis zu 2 Jahren dauern bis es sich wieder löst.
Doch die OP am Hals unter der normalen Narkose will ich immer wieder versuchen einen vorherigen Gesprächstermin zu bekommen - ansonsten muß ich speziell auf die alleinige reine Entfernung des Geschwulstes bestehen , damit die Narkose nicht so lange dauert mit anschließender Ausleitung und Herzsonografie wegen des evtl erneuten Wasser sammelns in der Herzkammer. Nur ich möchte nicht so einfach das KH wechseln, weil es bekannt ist für seine hervorragende HNO OPs.

Habe bald vergessen, das ich Montag in einer Schmerz SHG Vortrag von 5 Schmerzärzten/Therapeuten danach kann ich vieles verstehen - werde deren Anbgebot erst einmal in der Wuppertaler SHG Schmerz besprechen und dann habe ich erfahren dass die Ärzte pro Patient und Quartal nur 35 € bekommen - egal wie oft der Patient kommt, das muß er dann mit sich selbst ausmachen. Davon müssen Mieten, Geräte, Strom,Heizung und Personal bezahlt werden - jetzt weiß ich auch weshalb ich im KH bei der Rückensache so kurz behandelt wurde - habe das auf dem Vortrag dem anwesenden Chefarzt des KH auch deutlich gesagt dfas ich auf seiner Stadion nicht zufrieden war. Als ich meine Hand in den Fragepausen erhob, bekam er große Augen und vielleicht Angst das jetzt was kommt, doch ich hatte eine ander Frage da sakte er erleichter wieder zusammen. Schlechtes Gewissen haben wohl viele ihren Patienten gegenüber

LG Manfred
- Editiert von manfred am 11.02.2009, 10:30 -
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Beitragvon sunday » Mittwoch 11. Februar 2009, 11:51

kann die op am hals denn nicht mit örtlicher betäubung vorgenommen werden?

lg
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Beitragvon Mary Poppins » Mittwoch 11. Februar 2009, 12:46

Lieber Manfred,

rufe Deine Krankenkasse an und frage, wie Du Kliniken ausfindig machen kannst,
die unter Xenon operieren können. Die Ärztekammer könnte es auch wissen.
Schildere denen mit zwei Sätzen, das Du schwere Reaktionen auf Anästhetika bekommst und
bitte um Unterstützung.

Wenn unsere Krankenkassenbeiträge hauptsächlich nur noch der Verwaltung dienen, dann sollen
die Krankenkassen auch Service bieten und für uns Kranke da sein.

Liebe Grüße,
Mary Poppins
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Beitragvon manfred » Mittwoch 11. Februar 2009, 13:44

Sunday,
das geht nicht weil im Hals mit einer Sonde gesucht werden muß woher die so komische Schluckbeschwerde kommt - ist so als ob ich Schleifpapier im Hals hätte beim Schlucken - das geht nur im Schlafzustand - ist anders schon versucht worden - kommt sofort Brechreiz auf und die Untersuchung muß abgebrochen werden.
Wenn es nur außerhalb wäre, gäbe es auch eine kl. Vollnarkose weil außer dem Geschwulst ein lymphknoten entfernt werden muß.

LG Manfred
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Beitragvon manfred » Mittwoch 11. Februar 2009, 14:02

Habe gerade mit dem KH gesprochen, man will sich darum bekümmern ob das mit Xenon geht und mich zurück rufen
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Beitragvon manfred » Mittwoch 11. Februar 2009, 14:41

Das KH hat zurückgerufen - Xenon ist nicht möglich aber bei MCS bekomme ich eine schonende Narkose, ich solle mir keine Sorgen und Gedanken machen, es wird alles am Tage vorher noch einmal besprochen. habe auch gleichzeiotig gesagt wenn mit Chemikalien im Putzwasser geputz wird das oft der Arzt kommen mußte und anschl. mein Zimmer nur mit klarem Wasser behandelt wurde - ebenso mit den definfizierenden Sprays bei Spritze gegen Trombose und Blutabnahme.

Man will sich mit mir vorher noch einmal alles ausführlich besprechen.

Das sieht ja besser aus, zumal es ein Spitzenkrankenhaus für HNO (auch Krebs) ist. Ich habe auch gesagt das ich nach der noemalen narkose 7 Tage später einen Herzstillstand hatte, mit 5 Tage im Koma trotzdem solle ich mir keine Sorgen machen man würde auf mich besonders aufpassen während der zeit wo ich dort bin.

Die OP ist klein, die KH Tage sollen so 4-5 sein aber dann möchte ich auch das Thema Ausleitung und am tag der Entlassung noch eine Herz-Sonografie haben, ob sich im Herzbeutel wieder Schwitz-Wasser angesammelt hat - so hieß es damals.

Also gebe ich mich mit Zuversicht in deren Hände. Ich hoffe anschließend was positives berichten zu können und danke für all Eure Mitgefühle, das tut echt gut. Danke

LG Manfred
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Beitragvon Frank-N-Furter » Mittwoch 11. Februar 2009, 15:20

Manfred,
das hört sich doch wirklich ordentlich an.
Das wird, bleib tapfer am Ball.

Gruß,
Frank
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Beitragvon manfred » Mittwoch 11. Februar 2009, 16:42

Ja Frank ich bin nun zuversichtlich und gehe mal mit Optimismus dort hin.
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Beitragvon Maria » Mittwoch 11. Februar 2009, 16:49

Hallo Manfred,

ich finde auch, es hört sich recht gut an.
Ich drücke Dir die Daumen und wünsche Dir von Herzen viel Glück.

Liebe Grüsse
Maria
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Beitragvon Pennylane » Donnerstag 19. Februar 2009, 13:45

Liebe Manfred,
wie geht es Dir? Ist jetzt alles geklärt für Dich?

Liebe Grüße, Pennylane
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Beitragvon manfred » Donnerstag 19. Februar 2009, 13:56

Die Lage ist ungeklärt, ich habe ja erst am 9.3. den Beratungstermin und am 10.03 die OP - die Narkoseärztin hat bei mir angerufen - ich soll mir keine Gedanken machen - mann kennt MCS und man bespricht mit mir eine schonende Narkose - aber Xenon kann nicht gemacht werden. Es hörte sich alles beruhigend an - wir haben 15 Min gesprochen über MCS und sie machte mir Mut - zumal das KH das Beste ist was man bei HNO im Umkreis von 100 km bestimmt beklommen kann. Hier kommen sogar Patienten von Bremen/Hamburg nach Wuppertal. Vielleichjt weil die sofort neben dem KH einen Friedhof haben -:)
LG Manfred
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Vollnarkose bei MCS

Beitragvon Janik » Donnerstag 19. Februar 2009, 14:01

Hallo Manfred,
das klappt, ganz sicher!

Mast- und Schottenbruch,
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Vollnarkose bei MCS

Beitragvon manfred » Mittwoch 15. April 2009, 06:37

Hallo ihr Lieben zusammen,

habe lange nichts von mir hören lassen - war auch sehr platt und depressiv - aber Janik ich habe überlebt. Es war nur eine schwache Vollnarkose - ich habe das nähen und die Gespräche zum Teil mitgehört aber nicht gespürt von der OP.

Gebt mir mal einen Rat wie man zerstörte Zellen am besten wieder aufbauen helfen kann. Ich habe in 15 Monaten nun 7 CTs bekommen - vor 14 Tagen die letzte um festzustellen ob nach der Lungen OP noch was nachgewachsen ist und sich wieder Metastasen gebildet haben - zum Glück war nichts festzustellen aber es mußte diesmal ohne Kontrastmittel gemacht werden - ich hatte bei der 4. CT einen derartigen Knall im Kopf verspürt, das ich dachte da fliegt alles weg und seit dem ca. 6 Monate nur Kopfschmerzen gehabt - geht jetzt sehr viel besser außer gelegentliche Stiche im Kopf - aber ob die ohne Kontrast alle sehen können ? nun muß ich wieder eine CT haben wegen der Knochen - ob da was mit ist - entzündungsmäßig weil ich oft Schmerzen (Rücken und re. Brustseite (Torax OP) un re. Arm sowie Unterschenkel und Füsse - zum Neurologen soll ich auch noch um zu sehen was an Nerven beschädigt ist - ich glaube das zurückholen mit dem Elektrochock hat mir den Rücken oder was auch immer kaputt gemacht. Meine Ärtin hat mir empfohlen Vitamin B und E zu nehmen, hab noch zusätzlich Selen dazugenommen - ob das hilft ? mal abwarten. Diemal bekomm ich ein anderes Serum gespritz für die Knochenuntersuchung - muß dann 2-3 Stunden später wiederkommen und mindestens 1 Ltr. Wasser trinken. Ich bin nur noch eine lebende Baustelle.
Ich hoffe Euch geht es besser. Wenn man krank ist kehrt man in sich und macht sich Gedanken, ich lese die Weisheiten der Indianer, da hat Tecumseh gesagt:

"Wenn du am Morgen aufstehst, dann sag Dank für das Morgenlicht, für dein Leben und die Kraft, die du besitzt. Sage Dank für deine Nahrung und ndie Freude, am Leben zu sein. Wenn du keinen Grund siehst, dank zu sagen, liegt der Fehler bei dir."

Das ist alles einfach gesagt - was ist wenn man keine Kraft mehr hat - wenn man alleine wohnt und die Kinder größer sind und sich an den vater nicht mehr eriunnern das er Hilfe braucht - dann liegt der Fehler bei mir ! Ich kann aber nicht nur betteln - könnt ihr mir mal helfen - könnt ihr mal meine Wohnug machen - aber es werden alle einmal alt und man erinnert sich immer an seine Eltern wenn sie vor ihrem Grab stehen. Tränen lügen nicht !

Wollen wir sehen das wir aus einem sonnigen Tag etwas schönes machen.

Ich grüße euch alle recht lieg.

Manfred
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Beitragvon Betty Zett » Donnerstag 16. April 2009, 15:39

Lieber Manfred,

wir sind froh, dass Du die OP überstanden hast.

Alles, alles Gute weiterhin,
Betty Zett
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Vollnarkose bei MCS

Beitragvon Galaxie » Sonntag 19. April 2009, 15:55

Hallo Manfred,

habe gehofft, das du alles gut überstehst. - Nun du hast eas geschafft. Man macht sich ja auch Gedanken, besonders, wenn man auch betroffen ist. - Nun soll es langsam mal bergauf gehen.

liebe Grüsse v. Galaxie!
Galaxie
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Vollnarkose bei MCS

Beitragvon Karlheinz » Montag 20. April 2009, 08:25

Nur als Info über Alternativen die wohl grundsätzlich möglich sind:

lokale Narkose:

ENTER the main cardiac operating-room at Bangalore’s Wockhardt hospital on a typical morning, and you will find a patient on the operating table with a screen hanging between his head and chest. On a recent visit the table was occupied by a middle-aged Indian man whose serene look suggested that he was ready for the operation to come. Asked how he was, he smiled and answered in Kannada that he felt fine. Only when you stand on a stool to look over the screen do you realise that his chest cavity has already been cut open.

As the patient was chatting away, Vivek Jawali and his team had nearly completed his complex heart bypass. Because such “beating heart” surgery causes little pain and does not require general anaesthesia or blood thinners, patients are back on their feet much faster than usual. This approach, pioneered by Wockhardt, an Indian hospital chain, has proved so safe and successful that medical tourists come to Bangalore from all over the world.

http://www.economist.com/business/displaystory.cfm?story_id=13496367
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Vollnarkose bei MCS

Beitragvon Janik » Montag 27. April 2009, 10:46

Hallo Manfred,

STeffen sucht unten in der "Dingend Hilfe gesucht" Rubrik Hinweise auf Narkose- und Schmerzmittel.
Kannst Du ihm aus Deinen Erfahrungswerten berichten? Vielleicht hilft es ihm.

Liebe Grüße,
Janik
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Vollnarkose bei MCS

Beitragvon Silvia K. Müller » Mittwoch 6. April 2011, 16:20

Heute rief eine Frau an, die gerade eine größere Operation (Galle und Unterleibsoperation) hinter sich hat.
Die zweistündige Operation und Anästhesie verliefen reibungslos und sie bat Euch mitzuteilen was als Anästhesie zum Einsatz kam.
Möglicherweise sind die Hinweise für MCS Patienten eine Hilfe, bei denen ebenfalls eine OP ansteht und sie können das nachfolgende mit
ihrem behandelnden Operationsarzt und Anästhesisten besprechen.

Die Operation wurde im Uniklinikum Aachen in der Chirugie durchgeführt.

Folgende Mittel wurden verabreicht:

- Propofol (Opiat)
- Xenongas (Anästhestikum)
- Fentanyl (Schmerzmittel)

Es trat überhaupt keine Nebenwirkung auf die Anästhesie ein. Die MCS Patientin hatte bereits früher OP\'s und immer schwere Symptome.
Der Anästhesist war ebenfalls sehr erfreut über den Verlauf und möchte den Fall in einem med. Fachjournal präsentieren.
Das Klinikpersonal und der Chirurg seien sehr verständnisvoll gewesen. Das Krankenzimmer habe sie ebenfalls gut vertragen, weil die Lüftung
hervorragend gewesen sei.

(Eine allgemein verständliche Erklärung zu Anästhetika: http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Medikamente/Narkosemittel/ )

Danke an dieser Stelle, dass wir den Erfahrungsbericht anderen weitergeben dürfen.
- Editiert von Silvia K. Müller am 06.04.2011, 16:41 -
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Vollnarkose bei MCS

Beitragvon Galaxie » Mittwoch 6. April 2011, 19:22

ich selbst bin bei Propofol skeptisch, da 1 Liter 100ml Glycerol enthalten (was nicht auf d. Beipackzettel steht), ich habe es mal von ein Pharmakonzern gesagt bekommen, da ich das auch bekommen sollte. Zu Propofol braucht man immer ein Schmerzmittel und die meisten vertrage ich auch nicht und Propofol ist ein Opiat. Hinzu kommt jeder ist anders. Es freut mich, das bei der Frau alles gut gegangen ist. Ich sollte ja auch schon längst unters Messer. Geht wohl erst, wenn nichts mehr geht, bevor es noch brenzliger wird.

LG
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Vollnarkose bei MCS

Beitragvon kati » Sonntag 21. Oktober 2012, 15:22

Ich hatte vor vier Wochen eine Vollnarkose.

Eingesetzt wurde auch bei mir
Dormicum als Vorbereitung
Propofol
-als reine IV-Narkose, da ich auf Lösungsmittel und Autoabgase stark reagiere und die Schleimhäute eh schon geschädigt sind; das Krankenhaus bietet keine Xenon-Narkose an-
Fentanyl
und zudem ein Antibiotikum das bei Histaminunverträglichkeit ok ist.

Ich hatte ausser einem schrecklichen Kältegefühl keine Auswirkungen.

Leider im Anschluss darauf auf Paracetamol IV. Und dann im weiteren Verlauf auf die Putzmittel, weil man direkt unter meiner Nase, gegen die Absprachen geputzt hat.

LG an euch

und nochmal vielen vielen Dank an Silvia!
kati
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Vollnarkose bei MCS

Beitragvon Galaxie » Montag 22. Oktober 2012, 02:29

Hallo Kati,

gut das Du deine Erfahrungen hier berichtest und bis jetzt gut überstanden hast. Troztdem, sollte das jeder genau abwegen, da die Sensivitäten unterschiedlich und auch unterschiedlich stark sind. Andere werden nur durch den Duftsoff gleich bewußtlos, auch kann es zur Spätreaktion kommen. Ich selber bin da kritisch. Ja bei vielen ist sogar durch die Narkose MCS ausgebrochen und XENON ist zwar ein Edelgas, aber man brauch Schmerzmittel und ein Mittel zur Muskelrelaxans noch hinzu und das ist auch schon ein Cocktail. Vor allem ist das ´ne Menge XENON-Gas und wenn man dann noch Asthma hat naja. Wir können froh sein, wenn es bei jemanden gut verlaufen ist. Hinzu kommt ja, das jedem von uns andere Transferasen fehlen, was dem Polymorphismus betrifft und bei einigen fehlen alle, oder fast alle und Stoffe egal welcher Art werden nicht so gut, oder nicht entgiftet bzw. abgebaut...


LG
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Vollnarkose bei MCS

Beitragvon Clarissa » Montag 22. Oktober 2012, 04:45

Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Vollnarkose bei MCS

Beitragvon kati » Montag 22. Oktober 2012, 09:27

Ich habe mir das mit der OP nicht leicht gemacht und über 3 Jahre lang gezögert. Dann war es unausweichlich, weil ich schreckliche Dauerschmerzen hatte. Wer macht bitte eine OP nur so? Ich sicher nicht...

Ich hatte schreckliche Angst davor und eigentlich alles gut vorbereitet. Am örtlichen Klinikum wäre eine Xenonnarkose möglich gewesen und vom MCS-Aspekt wäre das dort besser gewesen. Aber das war eine solch komplizierte OP bei mir, dass ich dann doch den Spezialisten im OP vorgezogen habe, damit es hoffentlich bei einer OP bleibt. Auch wurden bei mir ausnahmsweise selbstauflösende Fäden gelegt um weitere OP, bzw Krankenhausaufenthalte zu vermeiden.

Bei vielen OPs kann übrigens auf die Muskelrelaxantien verzichtet werden. Bei meiner war das leider nicht möglich, da sonst das OP-Risiko zu gross gewesen wäre.

Auf die Duftstoffe hatte ich solch extreme Auswirkungen. Ich sagte ja, dass das ein Problem war. Danach war ich viel sensibler. Hätte die Begleitperson und eine Schwester nicht so umsichtig gehandelt, dann hätte ich das nicht überstanden. Obwohl vorher alles abgesprochen war.

Fentanyl ist übrigens meist verträglich und kann auch nach der OP noch als Schmerzmittel gegeben werden. Nachdem ich nach der ersten Schmerzmittelinfusion zusammengebrochen bin, habe ich weitere abgelehnt und die Schmerzen ausgehalten. Zum Glück war das möglich. Ich hatte aber meine eigenen Schmerztabletten dabei. In niedriger Dosis vertrage ich sowas zum Glück noch.
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Vollnarkose bei MCS

Beitragvon Galaxie » Dienstag 23. Oktober 2012, 03:11

Ja, mit dem Dr. Reyle-Hahn habe ich vor Jahren mal als AK DGK am Telefon über Xenon und MCS gesprochen und solche Patientengruppen werden nicht berücksicht in der XENON-Forschung. Ja bei uns gibt es ein Prof. Wappler des UKE = Universitätsklinik Hamburg der auch mit seinen Kollegen seit Jahren an XENON ebenfalls als Gas forscht und solche Patienten nicht dort haben möchte... Hatte mit denen auch deswegen telefonoiert vor ein paar Jahren, habe sogar ein Brief von denen...

Mein Hausarzt Anästhesist erzählte mir damals von XENON und über Prof. Michael Georgieff..., der ja wesentlich weniger intravenös brauchte und eigenständig forschte...


LG
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Vollnarkose bei MCS

Beitragvon Twei » Dienstag 12. März 2013, 12:37

Siehe auch:
*Fentanyl: Schmerzmittel, Serotonin-Syndrom* - viewtopic.php?t=19391
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Re: Vollnarkose bei MCS

Beitragvon Kira » Donnerstag 15. Januar 2015, 19:53

siehe auch

Video: Narkose - Was bedeutet sie? viewtopic.php?f=64&t=21126
"Wo der Mut keine Zunge hat, bleibt die Vernunft stumm."
(Jupp Müller, deutscher Schriftsteller)

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