Arneimitteltelegramm aktuelle Warnung

Arneimitteltelegramm aktuelle Warnung

Beitragvon Juliane » Mittwoch 26. August 2009, 16:07

Bitte anklicken

http://www.arznei-telegramm.de/blitz-pdf/b090825.pdf


Ein älteres Video

Medien verbreiten Panik wegen der Schweinegrippe seit Wochen. Das Medikament Tamiflu wird als "Wundermittel" gepriesen. Aussagen von Wolfgang Becker-Brüser (Herausgeber "arznei-telegramm"), Prof. ...


http://www.youtube.com/watch?v=e0en2bVniyI
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Nur 13% wollen sich impfen lassen

Beitragvon Clarissa » Sonntag 30. August 2009, 11:29

Laut einer Umfrage zum Thema Schweinegrippe-Impfung gaben nur 13 Prozent an, dass sie sich auf jeden Fall impfen lassen werden. 25 Prozent lassen sich vielleicht impfen.

Gerade jüngere Leute halten nicht viel von der Impfung und sehen die Schweinegrippe als harmlos an. Der gelieferte Impfstoff reicht bis zum Ende des Jahres für knapp zehn Millionen Menschen.

Johannes Löwer, der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts meint, dass der Impfstoff keine gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen hat und rät besonders Schwangeren und chronisch Kranken zur Impfung.


>>>In vielen Artikeln werden mittlerweile starke Bedenken wegen dieser Wirkverstärker angemeldet.<<<
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon kf-forum » Sonntag 30. August 2009, 15:14

Diesen Löwer sollte man absetzen! Der scheint die Ereignisse in den USA nicht zu kennen, die dort mti einem ebenso schlecht getesteten Impfstoff zu einer großen Zahl von Menschen geführt haben, die an den Nebenwirkungen erkrankten. man kann nur hoffen, dass die Menschen den gesunden verstand einschalten und sich nicht zu Versuchskaninchen der PI machen lassen.

Im übrigen mal wieder eine typische Antwort aus einem Institut: Ich sage ja schon immer, dass der Staat immer dann, wenn es etwas zu vertuschen gilt, ein Institut vorschiebt (wahrscheinlich sogar nur für diesen Zweck gründet; achtet mal drauf).
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Beitragvon kf-forum » Sonntag 30. August 2009, 15:19

Zitat aus Telegramm:
Der monovalente inaktivierte Spaltvirusimpfstoff, bei dem das Vogelvirusantigen gegen Schweinevirusantigen ausgetauscht wird, wird auf Hühnereiern gezogen und enthält lediglich 3,75 μg Antigen statt 45 μg in den trivalenten saisonalen Grippeimpfstoffen (3 x 15 μg). Ermöglicht wird die geringe Antigenmenge
durch das Adjuvans AS03, eine Wirkverstärkermischung aus Squalen, Polysorbat und Vitamin E, die noch nie zuvor in einem handelsüblichen Impfstoff verwendet worden ist.(!!!)
Solche Adjuvanzien verstärken aber nicht nur die Immunogenität, sondern
gegebenenfalls auch unerwünschte überschießende Immunreaktionen. Dies betrifft
Lokalreaktionen wie Schwellung und Schmerzen an der Injektionsstelle und systemische
Effekte wie Kopfschmerzen, Fieber, Schüttelfrost u.a. Nicht auszuschließen ist, dass das
Adjuvanziengemisch auch die Wahrscheinlichkeit und Häufigkeit seltener bedrohlicher
Schadwirkungen einschließlich Guillain-Barré-Syndrom erhöht.
Wie unkalkulierbar Hilfsstoffe die Verträglichkeit von Impfstoffen beeinflussen können,
zeigt das Beispiel des FSME-Impfstoffs TICOVAC. Diese als besonders gut verträglich
eingeführte Vakzine musste 2001 nur 14 Monate nach Markteinführung wegen häufiger
und schwerer Schadwirkungen aus dem Handel gezogen werden. Der einzige
Unterschied zum Vorläuferimpfstoff bestand darin, dass die Hilfsstoffe Albumin und ein
Quecksilberkonservans aus der Rezeptur gestrichen worden waren (a-t 2001; 32: 41-3).
Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA verzichtet bislang auf Wirkverstärker und
setzt auch bei der Pandemie-Impfung auf das bewährte konventionelle
Produktionsverfahren (10). (Zitat Ende)

Na wer sich da noch impfen lässt, ist selbst schuld. Und wer dies als Regierung als Zwangsimpfung anordnen sollte, ist ein Verbrecher und gehört vor den Gerichtshof für Menschenrechte.
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Beitragvon Juliane » Sonntag 30. August 2009, 23:01

Es war ein blitz-a-t 25. August 2009 SCHWEINEGRIPPE: ALLES IM GRIFF?
Finden kann man das Blitz-Arzneimittel-Telegramm hier bei

therapage: die homöopathie-seiten

http://therapage.de/files/09-08-26-arzneitelegramm-schweinegrippe.html



veröffentlicht am: Mittwoch, den 26. August

Bereits wenige Tage, nachdem die ersten Erkrankungen an Schweinegrippe in Mexiko diagnostiziert wurden, bezeichnet der Berater der britischen Regierung Sir Roy ANDERSON die Viruserkrankung als Pandemie. Gleichzeitig betont er, dass zur Behandlung „zwei effektive antivirale Mittel“ zur Verfügung stehen.

Was er nicht mitteilt, ist, dass er jährlich umgerechnet 136.000 Euro als Lobbyist von GlaxoSmithKline bezieht – dem Produzenten des Neuraminidasehemmers Zanamivir (RELENZA) und des Pandemie-Impfstoffes PANDEMRIX.

Am 11. Juni 2009 – 45 Tage nach Bekanntwerden der ersten Infektionen – erklärt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Schweinegrippe zur Pandemie. Sie wird inzwischen auch als Mexikanische oder neue Grippe beziehungsweise als pandemische (H1N1) 2009 Influenza oder A(H1N1)v bezeichnet.

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...

Mehr hier... (Link zu einer Sondermeldung des arznei-telegramms)



Die Tageszeitungen hatten zu dieser Meldung keine Veröffentlichungen.


Gut dass es es Netz gibt!
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