Also schon lebenslang nähe ich gern und viel, genau wie meine
Mutter, die allerdings früh an Brustkrebs verstarb und ich
etwas Sorge habe, dass es von den messbar starken Strahlungen
oder dem Ölgeruch der Nähmaschine unter anderem mit verursacht
wurde. Seit ich mit dem E-smog-Gerät gemessen habe und mich fast
der Schlag getroffen hat, wie schlimm es beim gasgeben strahlt,
sowohl am Gaspedal, als auch an der Maschine direkt vor der Nase,
halte ich mich sehr zurück. Dennoch brauche ich für meine Heil-
mittel immer dringend etwas Geld extra und könnte so vieles für
andere nähen zum Geldverdienen, KANN es aber deshalb nicht (grrr).
Neben
dem Smog (von dem ich erst kurz weiß) stinkt die Maschine echt
bestialisch nach Öl, sobald sie warm wird und ich muss sie alle
1/4 Std. auf dem Balkon ausmiefen lassen. WER hat eine Idee, wie
und womit ich den Ölgestank minimiere? Ich meine, er ist erst so
schlimm, nachdem sie vor 5 Jahren in Reparatur war, vorher ist es
mir jedenfalls trotz MCS nie aufgefallen. Ich würde mir ja eine alte
Tretmaschine besorgen (diese meine hier ist elektrisch und ich habe
sie nun 26 Jahre in Gebrauch), aber habe weder Platz noch Geld noch
Transportmöglichkeit dafür.
Wie kriege ich den Ölgestank aus der Maschine?
Gestern dran genäht, heute seit dem Erwachen naklar rasende Nacken-
Nebenhöhlen- Kopfschmerzen. Und ich würd doch so gern meine Sachen
nähen...Früher hatte ich unter anderem sogar eine kleine Schneiderei
in Berlin für Außenseiter- Klamotten. Heute protestiert der Körper schon
nach ner 1/4 Stunde, es ist doch echt zum mäusemelken. Ob es sein kann,
dass der Reparatur-Heini mit Benzin gereinigt hat? Er sollte eigentlich
nur den Nadelaufschlag in Ordnung bringen.
Danke und liebe Grüße
von Monja
So in etwa ist meine elektrische:
http://www.kohnke-naehmaschinen.de/schnapp/IMG_0794.jpg
Alte Tret-Maschine:
http://www.bad-vilbel.de/museummassenheim/images/HM-DA-Alte-Naehm-gesamtbild.jpg
- Editiert von Monja am 22.09.2009, 11:32 -