seit wochen geht es mir nun schlechter, gestern hatte ich mein erstes erlebnis mit den öfen hier in der umgebung, hatte nur einen spalt das fenster geöffnet und einen asthma/atemnotsanfall bekommen, das ich dachte, die diagnose, die ein arzt mal stellte; "ein anfall wird mal ihr letzter sein", würde eintreffen.
dank asthmaspray konnte ich dann wenigstens, zwar mit grossen schmerzen im brustbereich, wieder atmen.
heute morgen wieder hsutenanfälle durch die stinkende luft.
mein mann macht ja zur zeit einen 1-euro-job, die u.a. behinderte, kranke, alte use. betreuen, zeitweise war in der sogenannten familienpflege abgestellt, nur musste eine andere 1-euro-kraft zum obersten chef laufen und das ganze anschwärzen.
jetzt sieht die situation folgendermassen aus, das er jetzt keinen morgen mehr da ist, grade morgens brauche ich jemanden, weil ich aufgrund von anderen erkrankungen sehr lange anlaufschwierigkeiten habe.
was noch erschwerdend hinzu kommt, mein mann ist dort im büro beschäftigt und jetzt auch noch in betreuung von klienten, im büro wird aber sehr stark geraucht und wenn er kommt stinkt er wie ein aschenbecher, was bei mir wieder anfälle auslösen kann. ich habe die leute jetzt dort auf die problematik aufmerksam gemacht, aber eine lösung findet sich nicht.
aufhören kann er nicht, weil er sich dann eine dreimonatige sperrung vom alg 2 einhandeln würde, es ist eine verzwickte lagr, ich kann kaum noch vor die tür, brauche hilfe, er ist nciht da und bringt mir dann noch auslöser für anfälle mit.
grüsse marion