Also ran an die "Epidiät“

[Juliane]

"Was wir essen, hat einen Einfluss auf unsere Gesundheit, oftmals ein Leben lang.

Die epigenetische Medizin der Zukunft könnte Krankheiten behandeln, noch bevor sie ausbrechen. Eine Revolution. Die richtige Ernährung kann vermutlich das Schlimmste vermeiden: die Superstars einer "Epidiät“ sind Avocados, Brokkoli und Granatapfel, denen immer wieder Wunderwirkung

Salat, Getreide und grünes Blattgemüse spielen auch eine entscheidende Rolle. Unsere Gene freuen sich aber auch, wenn sie kriegen, was ein bisschen nach Omas Kochbuch klingt, wie Bohnen und Leber. Insgesamt heißt die Devise: ausgewogene Ernährung, denn das bestimmt wohl auch die Gesundheit für die nächste Generation. Epigenetik ist ein Werkzeug der Evolution, um aktiv ins Erbgut einzugreifen. "

http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/hitec/129821/index.html

[sunday]

das wußten gute homöopathische und naturheilkundliche ärzte schon vor etlichen jahrzehnten, wurden damals aber aber von der "offiziellen" medizin und den schulmedizinern als spinner und schlimmeres bezeichnet, obwohl sie bei ihren patienten durch eine entsprechende ernährungsumstellung sogar bei schwerstkranken, die vorher vergeblich bei -zig ärzten waren, ganz erhebliche besserungen und auch heilungen (sogar bei angeblich unheilbaren krankheiten) erreicht haben.

und der einfluß von allen möglichen dingen auf die gene könnte auch schon länger bekannt sein, wenn die veröffentlichung von forschungsergebnisse nicht immer wieder manipuliert werden würde und wenn sich die leute, die mit der gesundheit etc. von menschen befaßt sind, auch mal mehr um neue forschungsergebnisse usw. kümmern würden.

z.b. ist es eigentlich (wenn man sich denn dafür interessiert) schon seit längerer zeit bekannt, daß sich sogar gelernte verhaltensweisen etc. auf die gene und somit auf die folgenden generationen auswirken.

zwar erst mal nur im tierversuch, aber da die ergebnisse von medikamententestungen im tierversuch auch immer 1:1 auf den menschen übertragen werden (was oft schwachsinn ist und bei menschen dann zu schäden führt), fragt man sich, warum solche dinge, die schäden etc. verhindern und positives bewirken würden, nicht beachtet werden (wahrscheinlich weil sowohl ärzte als auch pharmaindustrie kein wirkliches interesse daran haben, daß menschen gesund sind, weil sie ja nur mit kranken kasse machen können).

z.b. fanden sich junge von ratten etc., die gelernt hatten, sich in einem labyrinth zurechtzufinden, sehr viel schneller darin zurecht als junge von untrainierten tieren (und unsere "wissenschaftler" behaupten nach wie vor, daß tv, gewaltfilme, video-games usw. keinen negativen einfluß auf kinder hätten und das noch angesichts extrem zunehmender gewalttaten durch kinder und jugendliche und zunehmender verdummung, die man nicht nur an der pisa-studie sehen kann, sondern vor allem auch daran, daß der durchschnittliche iq in den letzten jahren abgenommen hat. aber verdummung der leute ist der industrie ja recht, weil die dann noch kritikloser allen mist kaufen).

lg
sunday