Eine Doktorarbeit über IEI, eine Krankheit, die es gar nicht gibt?!
Estaunlich, wie die medizinische Wissenschaft in diesem Lande immer mehr zu einem lohnenden Beschäftigungsfeld für Quacksalber, Psycho-Spinner und fremdgesteuerte Karrieristen entartet.
Zitat, aus Einleitung Seite 2 (entspricht der Seite 12 der Pdf-Datei):
\"Doch das Ziel, durch Beduftung positive Sinneseindrücke zu vermitteln, wird nicht bei allen Menschen erreicht. So berichtet das Umweltbundesamt über häufige Anfragen von Personen, die sich durch Duftstoffe in öffentlichen Gebäuden belästigt fühlen und gesundheitliche Beeinträchtigungen befürchten (Straff, 2005).
Die Geruchswahrnehmungen werden dabei als Warnsignal für eine gesundheitliche Bedrohung interpretiert und erzeugen Ängste vor einer Schadstoffbelastung, Gefühle des Unwohlseins und körperliche Beschwerden, obwohl selbst bei toxischen Substanzen kein Rückschluss vom olfaktorischen Erleben auf deren gesundheitsschädliche Wirkungen möglich ist (Stroh, 2008).
Dementsprechend zeigen sich bislang keine Hinweise auf eine unmittelbare pathologische Wirkung von Gerüchen, und selbst im Falle geruchserzeugender Schadstoffe liegt die Wahrnehmungsschwelle meistens bei solchen Konzentrationen, die noch keine gesundheitsschädlichen Kosequenzen aufweisen.\"
Zitat Ende
http://miami.uni-muenster.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-5185/diss_serafim.pdf
Über dieses stümperhafte Geschwafel lachen sogar die Hühner.
- Editiert von Maria Magdalena am 24.02.2010, 11:29 -